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Wo man Zuflucht in guten religiösen Traditionen findet, Teil 10 von 11

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Oh Gott! Mein Handy ohne SIM-Karte ist normalerweise auf Supreme Master TV eingestellt. Ich habe es auf einen anderen Kanal geschaltet. Ich muss hingehen und es ausschalten oder wieder auf Supreme Master TV einstellen. Ich komme gleich wieder. Sorgt euch nicht um mich. Das war nur ... Supreme Master Television sprang plötzlich auf einen anderen Kanal irgendwo über. Ich habe es schon ausgeschaltet. Ich habe es draußen hingelegt. Ich habe draußen einen Tisch. Ich kann natürlich nicht im Zelt kochen. Ich koche draußen, im Freien. Koche ein klein wenig. Aber ich plane ... Vielleicht ist es zu kompliziert, so dass ich einfach nicht mehr koche. Esse einfach irgendetwas. Brot und rohes Gemüse. Rohes schmerzfreies Obst sollte auch in Ordnung sein.

Ich tue überall, wo ich bin, was ich in meiner Situation eben kann. Man kann nicht immer einfach alles haben. Aber sorgt euch nicht um mich. Ich lebe. Ich lebe. Millionen Menschen wären dankbar für das, was ich habe. Daher bin ich Gott, den Himmeln, allen Engeln und Beschützern zutiefst dankbar, die mich bislang versorgen, mich beschützen und mir Sicherheit gewähren. Bitte, wenn ihr das glaubt, dann dankt ihnen auch – für unser Leben und auch für mich.

Und übrigens, wenn ihr in der Wildnis lebt, ist es ganz einfach, euch selbst Möbel herzustellen. Wenn ihr einen Metalldraht oder eine Schnur habt, könnt ihr diese trockenen Holzstöcke zusammen- binden und habt im Nu einen Tisch. Es ist sehr amüsant, so einen Tisch zu haben. Wenn ihr gehen und allein leben müsst, ist es in vieler Hinsicht sehr unpraktisch. Bringt dann einfach ein großes Schweizer Taschenmesser und eine Rolle Metalldraht mit. Und ihr könnt heruntergefallenes Holz oder so in die Nähe eures Zeltes legen. Darauf könnt ihr sitzen wie auf einem Stuhl. Und es ist angenehm, einfallsreich. Man muss nicht immer in einem richtigen Haus leben oder Möbel und alles haben. Und heutzutage kann man leicht so etwas wie Wärmepads kaufen. Oder wenn man eine kleine Flasche mit heißem Wasser hat – man kann mit dem Holz Wasser kochen, es in die Flasche füllen und sich so nachts warmhalten.

Keine Sorge also, falls ihr mal im Wald oder so leben müsst, Ihr könnt euch etwas zu einer nahegelegenen Adresse bestellen, in der Nähe, wo ihr lebt. Dann geht ihr dorthin, wartet auf die Lieferung, holt es und bringt es dorthin, wo ihr lebt. Und wenn ihr bescheiden lebt – sei es auch nur mit Naturreis und Sesam oder Reis mit Linsen –, dann könnt ihr mit Holz kochen. Trockenes Holz gibt es in jedem Wald reichlich – trockenes Gras auch. Aber grabt unbedingt ein Loch in den Boden, damit sich nicht überall um euch herum Flammen oder Kohlestücke ausbreiten. Achtet darauf, dass eure Kochstelle auf einer Lichtung ist, dass es in der Nähe keine Bäume oder Blätter oder so gibt.

Und wenn ihr ein Loch graben wollt, könnt ihr das mit einem scharfen Stück Stein oder Holz tun; einem Stück Holz, das scharfe Enden hat oder so. Die fallen vom Baum. Oder ihr grabt mit ein paar Stöcken ein flaches Loch – höchstens etwa 20 oder 30 Zentimeter, auf beiden Seiten schräg nach oben ansteigend. Wenn ihr dann Holz reinlegt, um es zu verbrennen, ist es ganz leicht. Und es fliegt nichts heraus, was den Wald gefährdet. Aber es muss auf einer Lichtung sein – je größer sie ist, desto besser. Eine Lichtung von fünf Meter Umfang. Und bringt natürlich ein Feuerzeug mit. Wenn ihr ein Loch in die Erde grabt, wie ich euch sagte – dann in V-Form, mit den zwei Enden oben und dem tiefen Ende im Boden –, dann könnt ihr einen kleinen, leichten Topf draufstellen und Wasser kochen oder alles, was ihr kochen möchtet. Einen oder zwei ganz leichte Töpfe – die es in Sportläden zum Picknicken, zum Zelten gibt. Macht euer Leben einfach, dann könnt ihr überleben.

Aber es ist gut, dass ihr an einem sicheren Ort lebt, in einem Haus irgendwo in Stadtnähe – das ist einfacher für euch. Dann müsst ihr nicht weit gehen, um euer Essen heimzuschleppen. Weil in der Wildnis nur schwer ein Taxi zu bekommen ist. Man hat da keine Adresse, darum nimmt man die nächstmögliche, vielleicht sogar eine Tankstelle oder so. Und man bestellt sein Essen dorthin. Oder ihr kauft dort Essen oder bittet darum, dass man euch hilft, das nötige einfache Essen liefern zu lassen. Und dann geht ihr nachhause und nehmt es mit. Geht dahin, wo ihr kampiert, wo euer Zelt ist. Das ist auch praktisch. Zu Fuß zu gehen tut euch sowieso gut. Und wenn ihr zu Fuß geht, könnt ihr einfach so in den Laden gehen. Tragt eure Maske, dann erkennen euch die Leute nicht wirklich. Passt euch einfach an die Situation an, dann überlebt ihr.

Erwartet nicht überall, wo ihr seid, dieselben Dinge. Ein neues Haus, ein neues Dorf ist auch anders als euer altes Haus und eure alte Stadt oder das alte Dorf. Und erst recht die Wildnis, da ist es natürlich anders. Ihr müsst also euren IQ einsetzen.

Durch all diese einfachen Dinge, die euch am Leben erhalten, habt ihr mehr Zeit zu kontemplieren, euch auf Gott zu besinnen, so dass ihr in diesem Leben und im nächsten auf eine höhere Ebene der spirituellen Verwirklichung gelangt. Je einfacher das Leben ist, das ihr führt, desto besser für euch. Und manchmal ist es sogar umso besser für euren spirituellen Aufstieg, euren Fortschritt, je weiter weg ihr von den normalen menschlichen Aktivitäten seid. Aber ihr braucht die richtige Methode. Man kann nicht einfach nur dasitzen oder ein- und ausatmen. Was ist, wenn man schläft? Da denkt man nicht ans Atmen. Das bedeutet also, man meditiert in dieser Zeit nicht. Wählt also einfach ein echtes, gutes, wirksames Mantra, an das ihr durch den Buddhismus oder durch die Namen von Heiligen eurer oder anderer Religionen glaubt, oder ein Mantra, von dem ihr wisst, dass es wirkt.

Das ist der Sinn des Lebens. Es geht nicht darum, viel Besitz zu horten, ein großes Haus oder ein großes Auto oder so zu haben, weil man das alles zurücklassen wird. Wenn euch euer Atem verlässt, verlässt euch alles. Daher ist das Praktizieren einer Atemmethode also nicht immer eine sichere Methode. Findet eine andere, wie etwa die Guanyin-Methode, oder rezitiert den Namen eines Buddha oder ein Mantra. Aber sucht lieber nach einem lebenden Heiligen, nach lebenden guten Mönchen, guten Priestern, denn sie praktizieren ja bereits erfolgreich und haben jede Menge Energie für euch übrig.

So wie ein Mensch, der sehr viele Lebensmittel zuhause hat, euch welche abgeben kann. So läuft das. Ihr müsst wirklich gut praktizierende Mönche bzw. Priester oder Praktizierende einer guten Religion finden. Eine gute traditionelle Religion ist sicherer. Wenn ihr keinen lebenden Meister kennt, dann rezitiert ein Mantra des Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus, Christentums oder die Namen Heiliger und Buddhas – vertraut darauf. Sucht euch etwas aus! Wenn ihr keinen Meister oder Mönch habt, auf den ihr bauen könnt, dann wählt euch ein Mantra aus. Bittet Gott aufrichtig darum, dieses Mantra für euch zu segnen, den Namen des Heiligen, den Namen jenes Buddha für euch zu segnen, und rezitiert das dann unentwegt die ganze Zeit, jederzeit, so dass ihr es sogar unbewusst im Schlaf tut.

Wenn wir die Guanyin-Methode praktizieren, wachen wir manchmal auf und stellen fest, dass wir dabei sind, die Fünf Heiligen Namen zu rezitieren, während wir gerade aus dem Samadhi kommen. Denn das innere himmlische Licht flackert immer noch um uns herum und verschwindet dann, wenn wir wirklich aus dem Samadhi heraus sind – aus dem Meditationssamadhi und wieder im wirklichen physischen Leben sind. Manchmal nicht – manchmal verweilt es sehr, sehr lange. Manchmal sieht man das innere himmlische Licht den ganzen Tag und die ganze Nacht, aber das hängt von der eigenen Konzentration ab.

Wenn das nun alles zu schwierig für euch ist, dann rezitiert einfach die Namen der Buddhas oder vertraut auf den Herrn Jesus Christus. Und vertraut auf die Namen der Heiligen eurer Religion. Lebt vegan, und bewahrt den Frieden!

Wenn ihr jetzt eine Kehrtwende macht und die heiligen Namen der Heiligen oder der Buddhas und alle Mantras der Buddhas rezitiert, dann lebt bitte vegan, bitte! Denn wenn man vegan lebt, ist man mehr mit dem Leben verbunden, nicht mit dem Tod, nicht mit dem Töten. Tötungs-Karma wiegt sehr, sehr schwer. Und selbst wenn man aufrichtig rezitiert, aber nicht genug Zeit hat, um diese heilige und erhebende Energie aufzubauen, dann ist es sehr schwierig, die magere Energie zu nutzen, um in ein hohes Land, ein höheres Reich der Buddhas und Heiligen zu gelangen. Ihr müsst daher um euretwillen vegan leben, nicht nur aus Mitgefühl für die leidenden Tier-Personen, sondern für euch selbst, damit ihr euch nicht mit diesem schweren, zerrenden, belastenden Tötungskarma verbindet, das euch ertränken, erniedrigen und in eine niedrigere Existenz oder in die Hölle hinunterziehen wird.

Ich hoffe, ihr findet das logisch genug. Denn wenn man nur ein paar Blätter von Pflanzen bzw. Bäumen abschneidet und sie isst, wachsen sie nach; es entwickeln sich Samen und die Pflanze kann wieder wachsen. Ganz einfach: Man setzt das Gemüse ins Erdreich und es wächst. Es ist Leben. Es ist ein Symbol des Lebens. Man setzt einen Samen und er wächst. Selbst wenn man ein paar Triebe einer Pflanze abschneidet, kann man sie einpflanzen und sie wachsen weiter; das ist bei den meisten Gewächsen so. Es lebt also noch. Es ist kein Töten, kein Tod.

Photo Caption: Spirituelle Früchte sind der Beweis für euer aufrichtiges und fleißiges Praktizieren!

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