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Wo man Zuflucht in guten religiösen Traditionen findet, Teil 6 von 11

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Dieser Thích Nhật Từ, ein sogenannter Mönch, ist kein Mönch. Er ist ein falscher Mönch. Echte Mönche sprechen sich nicht gegen den Buddha aus. Denn allein indem er das Westliche Paradies des Amitābha Buddha leugnet, leugnet er auch alle anderen Paradiese aller anderen Buddhas. Denn wir haben viele Buddhas und jeder von ihnen schuf sein eigenes Paradies für seine Gläubigen. Wenn er also sagt, es gibt kein Amitābha Buddha-Land, leugnet er alle anderen Paradiese der Buddhas. Und er leugnet auch die Existenz des Shakyamuni Buddha. Kurzum: Er ist also tatsächlich gegen den Buddhismus.

Und indem er sagt, es gäbe keine Hölle, ermutigt er die Menschen, das Karma nicht zu fürchten, die Vergeltung nicht zu fürchten. Sie können ruhig alles mögliche Schlechte tun, anderen Böses antun oder gegen Landesgesetze verstoßen, denn es ist ja egal. Ihr seht also, das ist völlig inakzeptabel. Denkt selbst darüber nach! Und wenn Menschen, die normalerweise den Namen des Amitābha-Buddha rezitieren und ihr ganzes Leben lang das Buddha-Land visualisieren, jetzt plötzlich diesem Mönch folgen, der sagt, es gäbe kein Amitābha Buddha-Land, kein Westliches Paradies, dann verlieren sie alles. Sie verlieren die ganze Energie, den Glauben, den sie sich ihr ganzes Leben lang aufgebaut haben. Und wo enden sie? Sie stürzen plötzlich ins Nichts. Dann sind sie verloren; sie werden entweder in dieser Welt wiedergeboren oder kommen sogar in die Hölle, weil sie nicht mehr an den Buddha glauben.

Wem sollte man denn sonst glauben, wenn man nicht an die Buddhas glaubt? Auf wen solltet ihr sonst vertrauen, euer Leben zu retten, euch aus diesem Sumpf des Daseins zu befreien und vor der Hölle zu retten? Ich möchte also alle anderen Mönche und Nonnen auffordern, niemals so etwas zu sagen wie „keine Hölle, kein Amitābha Buddha-Land“ oder irgendein anderes Buddha-Land, denn ihr selbst fallt dann in die tiefstmögliche Hölle. Ich versichere euch, dass ich euch die Wahrheit sage. Gott ist mein Zeuge, die Buddhas sind meine Zeugen. Ihr müsst die Menschen ermutigen, den Namen des Amitābha Buddha zu rezitieren, denn der Buddha sagte das persönlich, lehrte das persönlich und beschrieb für euch die ganze Schönheit dieses Landes, damit ihr, wenn ihr es euch vorstellt, dorthin gelangt.

Ihr rezitiert die Namen und könnt vielleicht sogar den Amitābha Buddha in diesem Leben sehen, könntet in diesem Leben sogar ins Westliche Paradies gelangen. Ich meine natürlich nicht täglich, aber ab und zu werdet ihr einen flüchtigen Blick darauf werfen oder werdet eingeladen, euch dort ein paar Minuten oder Stunden aufzuhalten.

Es gab einen Mönch, der der Abt eines Tempels war. Ich habe es irgendwo gelesen ... Ich habe den Namen vergessen, aber ihr werdet ihn sehen. Ich werde darum bitten, den Namen dieses Mönchs, des Tempels und dessen Geschichte für euch zu veröffentlichen. Er ging mit Hilfe der Guanyin-Bodhisattva zu seinen Lebzeiten ins Amitābha Buddha-Land. Er zeichnete die ganze Geschichte auf; schrieb sie für seine Leute nieder. Viele Mönche und Anhänger des Buddhismus, die von ihm und diesem Tempel wissen, kennen diese Geschichte.

Er war nur einen Tag weg, als er in Samadhi war. Und er war mit der Guanyin-Bodhisattva unterwegs, die ihm als Mönch, als älterer Mönch erschien; es wurde ihm daher erst später klar. Er besuchte Orte im Westlichen Paradies des Amitābha Buddha. Und er kam lebend zurück, und alle Leute waren überrascht, ihn wiederzusehen, denn er war sechs Jahre und fünf Monate verschwunden gewesen. Für ihn jedoch war es nur ein Tag. Er war sogar für tot erklärt worden, denn damals gab es auch keine Religionsfreiheit.

Und einige Regierungsbeamte oder Polizisten waren vorher schon zu seinem Tempel gekommen, hatten ihn eingeschüchtert, beschimpft, verleumdet und ihm gedroht, sie kämen wieder, um ihn zu holen. Als also dieser heilige Mönch verschwand, suchten alle in 100 Höhlen und in allen 10 Richtungen nach ihm und konnten ihn nicht finden. Später dann, lange Zeit danach, mussten sie ihn für tot erklären. Und sie glaubten auch, dass ihn die Amtspersonen vielleicht schon beiseitegeschafft hatten. Die Menschen suchten überall, konnten ihn aber bei der Obrigkeit nicht finden, darum erklärten sie ihn für tot. Stellt euch also vor, was für eine große Überraschung es für sie war, als er plötzlich wieder vor dem Tempel stand. Er war ein lebender Mensch, ein angesehener Mönch und Abt eines sehr berühmten Tempels. Also würde er nicht wagen zu lügen, so etwas zu erfinden, wozu auch? Er kam also zurück und beschrieb seine Reise in allen Einzelheiten.

Auszüge aus „SEHR REALISTISCHE VIRTUELLE REALITÄT: Eine Reise von 6 Jahren und 5 Monaten in das Westliche Reine Land“ : Unsere Geschichte beginnt in der Mitte des 20. Jahrhunderts, als ein Mönch namens Shi Kuan Jing lebte. Er war Abt des Mai Xie Yan Tempels. Am 25. Oktober 1967 verließ ein Mönch eilig den Meditationsraum von Meister Kuan Jing und verkündete den Mönchen des Tempels die schockierende Nachricht, dass der Meister verschwunden war! Zu jener Zeit war das zweite Jahr der Kulturrevolution, daher dachte ein Mönch sofort: „Oh, vor ein paar Tagen stürmte eine Gruppe grimmiger Rotgardisten in den Tempel, könnte das etwas damit zu tun haben?“ Die Rotgardisten zerstörten den Tempel zwar nicht, stürmten aber direkt auf Meister Kuan Jing zu und beschimpften ihn, sagten extrem harte Worte. Sie befahlen auch: „Du wartest hier, gehst nicht weg! In ein paar Tagen sind wir zurück.“ Daraufhin zog die Gruppe der Rotgardisten arrogant ab.

Ein Suchtrupp durchsuchte sorgfältig mehr als 100 Höhlen im Yunju-Berg, fand aber dennoch keine Spur des Meisters. Die Menschen mobilisierten sogar ein Bergungsteam, um überall in den dortigen Stauseen und Teichen zu suchen, aber es fand sich keine Spur von ihm. Am Ende konnte der Tempel der Außenwelt nur schweren Herzens verkünden, dass Meister Kuan Jing verstorben war.

Die Zeit verging. Eines Tages im Jahr 1973, einem Tag wie jeder andere, nahmen die Mönche des Mai Xie Yan Tempels um 4 Uhr früh fleißig ihre Arbeit auf. Als die Mönche den Hof fegten und das Tor öffneten, waren alle fassungslos, denn Meister Kuan Jing, der seit über 6 Jahren verschollen war, stand direkt vor dem Tor und lächelte. Der hochrangige Mönch öffnete das Tor und war lange Zeit perplex, bevor er hervorstoßen konnte: „Meister Abt ist zurückgekehrt!“ In dem Moment schien der ganze Tempel durchzudrehen, alle versammelten sich und befragten ihn ohne Unterlass; jeder wollte wissen, warum er so viele Jahre verschollen war, wo er denn gewesen sei.

Der Meister erzählte, dass er vor sechs Jahren, als er in seinem Meditationsraum saß, plötzlich jemanden seinen Namen rufen hörte. Der Meister selbst wusste weder, was vor sich ging, noch fragte er nach dem Grund, sondern folgte irgendwie dem Klang von außerhalb des Tempels. Obwohl sein Denken etwas nebulös war, wusste der Meister innerlich genau, dass er in den Bezirk Dehua reisen würde. Der Bezirk Dehua in Fujian ist mehr als 100 Kilometer vom Mai Xie Yan-Tempel entfernt. In diesem Landkreis gibt es den Berg Jiuxian mit einer kleinen Maitreya-Höhle, in der sich ein Schrein mit einer Maitreya Buddha-Statue aus der Tang-Dynastie befindet. Meister Kuan Jing wanderte unermüdlich. Gerade als er den Bezirk Dehua erreichte, begegnete er einem alten Mönch, der sich selbst „Meister Yuan Guan“ nannte. Meister Yuan Guan lud ihn ein, mit ihm zusammen auf den Berg Jiuxian zu steigen. Was Meister Kuan Jing überraschte, war, dass dieser Hohe Ehrwürdige Yuan Guan alles zu wissen schien, auch wo Meister Kuan Jing in seinen früheren Leben reinkarniert war, und genau sagen konnte, wie er in seinem früheren Leben geheißen hatte.

Während sie sich unterhielten, kamen die beiden vor der Maitreya-Höhle an und Kuan Jing sah eine Szene, die ihn noch mehr überraschte. Ein majestätischer Tempel mit zwei Stupas auf beiden Seiten des Tempeltors erschien vor seinen Augen. Als Kuan Jing und alle anderen durch das Bergtor getreten waren, sagte Großmeister Yuan Guan zu ihm, dass das erste Ziel dieser Reise der Tushita-Himmel sei, um seinen Meister, den Zen-Meister Xu Yun, zu besuchen. Der Tushita-Himmel ist der Vierte Himmel innerhalb der Sechs Himmel des Reichs der Begierde, das im Buddhismus erwähnt wird. Gemäß den buddhistischen Schriften ist der Tushita-Himmel auch in den Inneren und den Äußeren Hof unterteilt. Der Innere Hof ist das Reine Land des Maitreya Bodhisattva, wo der Maitreya Bodhisattva oft verweilt und den Dharma lehrt. Nur fühlende Wesen mit einer Affinität zum Maitreya Bodhisattva können in den Inneren Hof des Tuhsita-Himmels reinkarnieren. Als er das hörte, war Großmeister Kuan Jing überglücklich.

Großmeister Yuan Guan lachte und sagte: „Eigentlich ist es nicht so, dass es keine Gebete gäbe, aber dein Sein ist mit zahllosen karmischen Hindernissen bedeckt, deshalb kannst du nicht sehen. Wenn du das Mantra aufrichtig rezitierst, lösen die karmischen Hindernisse sich auf und Du wirst sehen können.“ Nachdem er das gesagt hatte, wies Großmeister Yuan Guan Kuan Jing an, das Mantra weiter zu rezitieren. Plötzlich erschienen zwei Lotosblumen unter ihren Füßen. Die beiden ritten quasi auf den Wolken und dem Wind und bewegten sich schnell vorwärts. Die prächtige Szenerie um sie herum wich allmählich zurück, bis sie vor einem majestätischen Palast ankamen. Am Tor befanden sich mehr als 20 Mönche, die rote Seidengewänder trugen und die beiden willkommen hießen.

Das Oberhaupt war kein anderer als der Meister von Kuan Jing, Zen-Meister Xu Yun. Kuan Jing war so berührt, dass er fast weinte. Er ging hin und kniete vor seinem Meister nieder. Zen-Meister Xu Yun half ihm auf und fragte ihn lächelnd: „Weißt du denn, wer Meister Yuan Guan neben dir ist?“ Kuan Jing fragte: „Wer ist es?“ Die Antwort von Zen-Meister Xu Yun kam wie ein Donnerschlag aus heiterem Himmel. Er sagte: „Er ist tatsächlich die Inkarnation der Guanyin Bodhisattva.“ In diesem Moment wurde Meister Kuan Jing plötzlich erleuchtet; alle seine Fragen wurden beantwortet.

Meister Yuan Guan fragte: „Weißt du, wo die nächste Station ist? Es ist das Westliche Paradies. Zögere nicht länger, denn wenn du zögerst, wird keine Zeit mehr sein.“ Das Westliche Paradies ist dem Mahayana-Buddhismus zufolge ein Heiliges Land, in dem Amitābha Buddha, die Avalokiteshvara Bodhisattva und der Mahāsthāmaprāpta Bodhisattva zusammen residieren. In der Mitte des herrlichen Schauplatzes befand sich ein majestätischer goldener Berg. Die beiden schritten zur Vorderseite des goldenen Berges, blieben stehen und Großmeister Yuan Guan sagte: „Wir sind angekommen! Amitābha Buddha ist direkt vor dir, kannst du ihn sehen?“ Meister Kuan Jing schüttelte verwirrt den Kopf: „Ich sehe nichts.“ Meister Yuan Guan lächelte und erklärte: „Du stehst unter dem Zeh des Amitābha Buddha.“

Meister Yuan Guan drängte Meister Kuan Jing sofort, schnell niederzuknien und Amitābha Buddha um seinen Segen zu bitten. Sofort kniete Meister Kuan Jing nieder und betete aufrichtig. Während er betete, fühlte er, wie sein Körper immer größer wurde und schließlich bis zum Nabel des Buddha Amitābha reichte, und dann sah er die wahre Gestalt. Der Amitābha Buddha stand tatsächlich vor ihm. Er sah den Amitābha Buddha auf einer Lotosplattform mit unzähligen Stufen stehen. Auf jeder Stufe aus Lotosblütenblättern befanden sich wunderschöne Stupas. Als er noch weiter in die Ferne blickte, sah Meister Kuan Jing die gesamte Szenerie des Westlichen Paradieses. Er sah nur die schönen Landschaften im Innern, Schicht für Schicht, majestätisch und prächtig. Meister Kuan Jing sagte später, er fürchte, wenn er die ganzen schönen Landschaften dort beschreiben wolle, würden 7 Tage und 7 Nächte nicht ausreichen.

In diesem Moment verwandelte Großmeister Yuan Guan sich in seine wahre Gestalt als Guanyin Bodhisattva zurück. Er reichte dem Amitabha Buddha etwa bis zur Schulter, sein ganzer Körper war transparent und es strömten tausende Lichtstrahlen daraus hervor. Meister Kuan Jing wachte plötzlich auf, kniete schnell vor Amitabha Buddha nieder und bat ihn, ihn zu segnen, um Geburt und Tod zu entkommen. Der Buddha sagte zur Guanyin Bodhisattva: „Bitte nimm ihn mit auf eine Reise!“

Am Lotosteich des höchsten Grades sah Meister Kuan Jing Großmeister Yin Guang, einen der großen Mönche aus der Zeit der Republik China. Nach dem Besuch des Lotosteichs verabschiedete sich Meister Kuan Jing von Amitābha Buddha, trat auf eine Lotusblume, flog weg aus dem Reinen Land und kehrte in die Arhat-Halle im Mittleren Himmel zurück. Ein Jüngling brachte eine Schale mit Wasser, und als Meister Kuan Jing getrunken hatte, schlief er ein. Beim Aufwachen war die ganze schöne Landschaft verschwunden. Der goldene Palast leuchtete noch immer und die Guanyin Bodhisattva war immer noch in den Geist von Meister Kuan Jing eingeprägt, noch klar vor seinen Augen. Er fand sich jedoch in der dunklen Maitreya-Höhle des Berges Jiuxian sitzend.

Meister Kuan Jing wartete drei Tage lang in der Höhle, bevor er völlig die Hoffnung verlor. Er ging dann niedergeschlagen den Berg hinunter. Meister Kuan Jing ging verzagt in Richtung Mai Xie Yan-Tempel. Auf dem Weg dorthin waren viele Leute, es war ein Kommen und Gehen. Unterwegs hatte Meister Kuan Jing zunehmend das Gefühl, dass etwas nicht stimmte, konnte aber nicht sagen, was es war. Plötzlich sah er auf der Straße viele seltsame Zeichen auftauchen. Meister Kuan Jing fragte die Passanten danach und war schockiert, als sich herausstellte, dass man bereits den 8. April 1973 schrieb. Mit anderen Worten: Meister Kuan Jing war einen Tag im Reinen Land gewesen, aber in der Welt der Menschen waren 6 Jahre und 5 Monate vergangen. Nachdem die Mönche des Mai Xie Yan-Tempels diese mysteriöse Erfahrung des Abts gehört hatten, waren alle sehr erstaunt. Sie praktizierten von da an noch fleißiger.

Es ist ähnlich, fast identisch mit der Erfahrung einiger meiner Gottesschüler, die zu Besuch ins Westliche Paradies des Amitābha Buddha gelangten.

Photo Caption: Ein liebevoller, kummervoller Abschied!

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