Er hätte noch viel, viel mehr erreichen können. In dieser zweiten Amtszeit hätte er mehr und mehr gute Themen in den Vordergrund stellen, das System des Landes wirklich neu ordnen und den Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika mehr Frieden und Wohlstand bringen können.
(Hallo, Meisterin!) Hallo, Leute! (Hallo, Meisterin!) Wie geht es euch? (Uns geht es gut. Danke, Meisterin.) Gut? (Ja, Meisterin. Wie geht es Dir, Meisterin?) Wie es mir geht? Ich weiß es gar nicht. Ich überlege mir gar nicht, wie es mir geht, zu viel Arbeit; ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken. Jetzt, da du mich fragst: ich bin vielleicht nicht wirklich ganz zufrieden mit dieser Welt. Sie ist sehr frustierend. (Ja, Meisterin.) Mir wurde berichtet, dass ihr Fragen habt. Darum (Ja, Meisterin.) bin ich für euch da.
(Meisterin, vor kurzem bestätigte der US-Kongress die Wahlergebnisse mit Joe Biden als Gewinner der Präsidentschaftswahlen. Könnte die Meisterin bitte erklären, warum dies geschah, obwohl doch Präsident Donald Trump vom Himmel beauftragt wurde?)
Ihr habt mir eine Frage zum Ausgang der Wahl gestellt. (Ja.) Es ist Karma. (Ja, Meisterin.) Die Amerikaner, wisst ihr, zu viel Karma … Die Amerikaner, die Vereinigten Staaten von Amerika, sind zwar ein großartiges Land, ein führendes Land in der Welt, aber sie haben zu viel Karma. (Ja, Meisterin.) Die Amerikaner essen zu viel Fleisch, zu viel Rindfleisch und solche Sachen. Und das Karma ist nur sehr schwer so schnell zu beseitigen. (Ja, Meisterin.) Und außerdem werden Amerikaner ins Ausland und überallhin geschickt, um in vielen Kriegen und in vielen Ländern zu kämpfen. Das ist auch ein großes Karma für euer Land. (Ja, Meisterin.) Es tut mir so leid. Ich habe mein Bestes gegeben. (Danke, Meisterin.) Ihr wisst, dass ich mein Bestes getan habe. (Ja, Meisterin.) Und das hat mir viel Ärger gebracht. Ich beklage mich nicht, ich sage euch nur, dass ich wirklich mein Bestes getan habe. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.) Inneren und äußeren Ärger, und viele andere Probleme. Aber egal. Es lässt sich nicht vermeiden. Wenn man hilft, einem Land oder den Menschen, geht zwangsläufig etwas von deren Karma auf einen über. Das ist unumgänglich. Und zumindest hatte er (Präsident Trump) eine Amtszeit. (Ja, Meisterin.) Dadurch konnte er einen Teil seiner Arbeit erledigen. Bis jetzt. (Ja.) Viele seiner Arbeiten.
Er hätte noch viel, viel mehr erreichen können. In dieser zweiten Amtszeit hätte er mehr und mehr gute Themen in den Vordergrund stellen, das System des Landes wirklich neu ordnen und den Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika mehr Frieden und Wohlstand bringen können. Aber leider hat sich die andere Seite, haben sich die Gegner Gottes, (Ja.) zu gut vorbereitet. (Ja, Meisterin.) Und jetzt wird man ihrer nicht habhaft. Ich habe euch schon gesagt, dass es schwer wird, etwas nachzuweisen. Nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Ich meine, es war in einer der anderen Konferenzen. Selbst wenn es Betrug oder Manipulation oder Täuschung war, lässt sich das nie herausfinden. (Ja, Meisterin.) (Ja.) Es war sehr gut organisiert und vorbereitet.
Und ich habe euch gesagt, es ist niemandes Schuld. Es sind die Dämonen. (Ja, Meisterin.) Sie lungern bei vielen Leuten herum. Und sie treiben sie dazu, Schlechtes zu tun. Okay? (Ja, Meisterin.) Jeder weiß das. Obwohl es nicht nachzuweisen ist, denke ich, dass jeder es weiß. (Ja, Meisterin.) Ich weiß es jedenfalls. (Ja, Meisterin. Danke.) Aber was kann man machen, wenn das Karma so schwer ist und die Dämonen sich nur auf eins konzentrieren, auf die Wahl und auf die Leute, die für die Dämonen empfänglich sind, wozu auch Leute in hohen Ämtern gehören. Das frustriert mich sehr. (Ja, Meisterin.) Und der Himmel hat viel getan, aber da ist dennoch das Karma der Menschen, es leben jetzt über 300 Millionen (Ja, Meisterin.) in Amerika. Richtig? (Ja, Meisterin.) Das ist also viel Karma; sehr viel.
Und einige Seelen, die wegen des Fleischkonsums und der Kriege ein schlechtes Verhältnis zu den Amerikanern haben, lassen nicht los. (Ja, Meisterin.) Denn ihre Wut, ihr Hass, hat die engelhafte Seite ihrer Seele völlig überwältigt, sie wollen daher nicht loslassen, sie wollen sich rächen. (Ja, Meisterin.) Sie wollen Amerika tatsächlich zerstören. Ich werde mein Bestes tun, um es zu schützen. (Danke, Meisterin.) Unabhängig davon, ob Herr Trump im Amt ist oder nicht; natürlich wäre es mit Präsident Trump besser, weil er eine höhere Frequenz hat. Trotzdem werde ich weiterhin mein Bestes tun und für euer Land beten. (Vielen Dank, Meisterin.) (Danke, Meisterin.) Ich habe keinerlei politische Macht. Das wisst ihr. Ich kann auf den Himmel zählen, dass er hilft.
Sogar der Himmel sagte mir, dass es Betrug war. Sogar der Himmel sagte mir, dass Trump mit Bravour gesiegt hat. Und ich weiß es auch. Etwa 85 Millionen der Wahlstimmen gehen auf ihn. (Oh!) (Toll!) Es ist offensichtlich. Ich denke, das weiß jeder. Er war ja im Aufstieg begriffen. Und alle mögen das, was er getan hat. (Ja, Meisterin.) Die andere Seite hingegen, tut mir leid, wenn ich Herrn Biden beleidige, hat schon zweimal für die Präsidentschaft kandidiert. (Ja, Meisterin.) Und er hatte nie Erfolg. Hat nie etwas erreicht. Wie kommt es da, dass er beim dritten Mal plötzlich 80 Millionen Stimmen erhält. (Ja, Meisterin.) Obwohl er die ganzen Jahre im Amt nicht viel getan hat, über 40 Jahre lang, 47 oder 49 Jahre. Seine politische Karriere erstreckt sich über mehr als 80 Jahre, sein Leben lang, mindestens 78 Jahre. Ich habe nicht gehört, dass er viel getan hätte. (Ja, Meisterin.) Wie alle anderen auch, der Durchschnitt im Senat, und plötzlich taucht er nach zweimaligem Scheitern ein drittes Mal auf. Hatte nie etwas erreicht und erzielt beim dritten Mal 80 Millionen Stimmen. Das glaubt doch keiner. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Daher weiß natürlich die ganze Welt Bescheid. Da kommt doch jeder drauf, der ein wenig Intelligenz besitzt. (Ja, Meisterin.) Das muss der Himmel euch oder mir gar nicht sagen. Selbst ich, obwohl ich politisch überhaupt nicht involviert oder interessiert bin, muss das nur mal kurz rechnerisch überschlagen, da versteht man es schon. Stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Es tut mir daher sehr leid für Präsident Trump und für Amerika. Nichtsdestotrotz sagte ich euch, es ist niemandes Schuld. Selbst wenn es Betrug war, ist es nur das Werk der Dämonen, das sie nur aufgrund des Karmas der Menschen ausführen konnten. (Ja, Meisterin.) Habe ich deine Frage zur Genüge beantwortet? (Ja, Meisterin. Danke.) Wenn sonst noch etwas unklar ist, dann fragt mich. (Ja, Meisterin.)
(Meisterin, während des Zertifizierungsprozesses haben viele Unterstützer von Präsident Trump protestiert und das Kapitol gestürmt. Warum tun seine Unterstützer das denn?)
Oh, sie waren wütend. Oder? (Ja.) Man hatte ja versucht, es auf andere Art und Weise anzugehen, war z.B. viele Mal vor Gericht. (Ja.) Und die Gerichte haben sie immer abgewiesen. Oder haben ein paar Mal nur symbolisch gehandelt, wollten nicht wirklich etwas tun, um das Unrecht zu beseitigen. (Ja, Meisterin.) Sie hätten handeln müssen, denn wenn der Kontrahent nichts falsch gemacht hat, hätte er nichts zu befürchten gehabt. (Ja, Meisterin.) Sie hätten es nicht so unnachgiebig dementieren bzw. auf verschiedene Art stoppen sollen. Ihr wisst schon, es wurde wohl unter den Teppich gekehrt oder so.
Ihr kennt ja die Politik. Es langweilt und frustriert mich total, über Politik zu sprechen, aber was soll ich machen? Wir leben in dieser Welt. Wir müssen helfen, so gut wir können. (Ja, Meisterin.) Auch ohne politische Motivation. (Ja, Meisterin.) Die ganze Weltbevölkerung hängt nämlich zusammen. (Ja.) Alle sind miteinander verbunden. (Ja, Meisterin.) Und die Länder hängen zusammen. Auch wenn es den Leuten nicht klar ist, sind wir doch voneinander abhängig, was Essen, Sicherheit und viele Materialien angeht, die in dieser Welt gebraucht werden. Für das Bauwesen oder um Freundschaften zu schmieden, menschliche Verbundenheit zu zeigen. Alles gehört zusammen. Das gilt auch für die Politik. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn man als spirituell Praktizierende in dieser Welt lebt, ist es nicht immer vermeidbar, sich auf die Politik zu beziehen. (Ja, Meisterin.) Obwohl eigentlich kein spirituell Praktizierender etwas mit Politik zu tun haben mag. (Ja, Meisterin.) Es ist so beängstigend und sehr kompliziert. Ich habe auch die Nachrichten zu der Frage, die ihr mir gerade gestellt habt, gelesen. Ich habe etwas davon gesehen und gedacht: „Oje, wie beängstigend!“ Wie beängstigend und wie unmöglich es doch ist, Präsident zu sein, und noch dazu ein guter.
Ein schlechter Präsident zu sein ist nicht allzu kompliziert. Man bringt nur alle zum Schweigen, inhaftiert sie oder so. Droht ihnen. Und dann wagt einfach niemand mehr etwas. Aber ein guter Präsident zu sein ist schwer. (Ja, Meisterin.) Genau wie ein guter Praktizierender. Wenn ihr es in Stille zuhause tut, nur für euch selbst, sprituell für euch selbst praktiziert, behelligt euch niemand besonders. Wenn ihr aber zu einer Leitfigur werdet, ein Meister oder so etwas, dann kommen, oh mein Gott, viele Angriffe. Das ist für mich in meinem persönlichen Leben nichts Neues. Ich erlebe ein großes Auf und Ab, ähnlich, wie es in der Politik ist. Anders natürlich, aber doch ähnlich. Ähnlich deshalb, weil Leute versuchen einen zu unterdrücken, den Namen zu beschmutzen und einen absolut grundlos zu beschuldigen. Alle möglichen üblen Nachreden und alle möglichen Hindernisse stehen einem dann im Weg. Diesen Preis muss man zahlen, wenn man der Welt helfen möchte, weil die Welt voller Karma ist. (Ja, Meisterin.) Ihnen kann nur sehr wenig geholfen werden. Es ist tatsächlich so, wie es im Ksitigarbha-Sutra heißt, dass jede Kleinigkeit, die man tut, jeder kleine Gedanke im Kopf schon Karma verursacht. Erinnert ihr euch daran? (Ja, Meisterin.) Ganz abgesehen von großem Karma wie dem Töten von Menschen und Tieren. (Ja, Meisterin.) Und ihr könnt sehen …
Tatsächlich haben das nicht alle Anhänger des Präsidenten gemacht. Nur manche von ihnen. (Ja, Meisterin.) Ich habe in den Nachrichten gelesen, dass mehr als 90 Prozent einfach still und leise draußen standen. Nur wenige gingen hinein. (Ja, Meisterin.) Vielleicht ein Dutzend. Aber ihr versteht natürlich, dass es in jeder Gruppe zwangsläufig einige Draufgänger gibt, (Ja, Meisterin.) die temperamentvoller sind. (Ja, Meisterin.) Obwohl sie ja nichts anstellen wollten, sie hatten gar keine Waffen, sie hatten sowieso überhaupt nichts. Und eine Frau wurde erschossen. Sie war unbewaffnet. Und einer oder zwei wurden vielleicht davon aufgestachelt, in der Hitze des Augenblicks, nach all dieser Frustration. Denn davor hatten die Unterstützer von Präsident Trump auch manchmal protestiert, aber nie etwas angestellt. (Ja, Meisterin.)
Es war vor allem die andere Seite. Black Lives Matter oder Antifa. (Ja, Meisterin.) Vielleicht auch andere, aber sie waren größtenteils von denen. Nicht alle waren so aufgebracht und gewalttätig, aber einige schon. (Ja, Meisterin.) Und dadurch kommt dann die ganze Gruppe in Verruf. Genauso, wie einige Unterstützer des Präsidenten im Kapitol neulich etwas angestellt haben. (Ja, Meisterin.) So läuft das.
Es braucht nur ein paar Leute, um Aufruhr zu stiften, dann folgen andere. (Ja, Meisterin.) Obwohl der Präsident seine Unterstützer nie darum gebeten hat, irgendetwas zu tun. Er ruft sie immer dazu auf, friedlich zu bleiben. Spielt ihnen nie in die Hände. Bleibt friedlich, wir müssen friedlich bleiben. Er sagte, sie sollten heimgehen, (Ja, Meisterin.) heimgehen, friedlich sein, ihnen nicht in die Hände spielen.