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Wir alle haben die Pflicht, uns selbst und andere zu schützen, Teil 2 von 6

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Wenn es so toll wäre, man einfach herunterkommt und den Menschen hilft, Frieden macht, vegane Gesetze macht und … könnte das jeder. (Verstehe.) Aber natürlich unterstützt die Meisterkraft die guten Führer. (Ja, Meisterin.) Dennoch werden sie geblendet durch den Einfluss dieser Welt, durch das, was sie im Rahmen des Spiels essen müssen.

Nun, entschuldigt bitte meine Kleidung. Es ist Anti-Moskitokleidung. Ihr wisst ja, hier gibt’s Moskitos, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Ja. Ich habe kein neuen Kleider, darum habe ich das angezogen, damit es euch auffällt. Sonst verwechselt ihr womöglich diese Konferenz mit der anderen, bei der ich dasselbe Oberteil anhatte. So merkt ihr: „Oh, das ist eine andere.“ Damit der Filmeditor sie nicht mit der anderen, früheren Konferenz verwechselt, in der ich dasselbe anhabe. Dass Innere ist aber dasselbe. Das Äußere ist die Anti-Moskitokleidung, die ich trage, wenn ich in den Garten hinaus muss. Die Moskitos wissen nämlich nichts von Ahimsa. Ganz gleich, wie gut man es ihnen erklärt, wie viel ich ihnen dazu sage, sie tun einfach, was sie tun. (Ja, ja.) Danke. Nächste Frage, bitte!

( Die Meisterin sagte, Good Love war der Assistent des Herrn der Dritten Ebene und dennoch kam Good Love herab, um die Meisterin vor ihm und Maya zu schützen. Warum zog Good Love die Meisterin dem Herrn der Dritten Ebene vor? ) Oh, weil wir von früher Affinität haben. Ja. Aber auch er wurde für einige Zeit von den niedrigeren Göttern benutzt und hat mir viel Ärger gemacht. Aber ich wusste, dass es nicht seine Schuld war, daher verzieh ich ihm und heilte ihn stattdessen. Ja. Und er liebt mich auf ewig. Ja, komme da, was wolle. Sogar wenn er von niederen Göttern vergiftet oder gehirngewaschen wird, kehrt er letztendlich zu seiner Absicht zurück, mich zu schützen. ( Ja, Meisterin. ) Wegen meiner Liebe zu ihm. Reine, bedingungslose Liebe siegt am Ende immer. (Ja, Meisterin.) Wenn auch nicht auf der Stelle, so siegt sie doch schnell. (Ja, Meisterin.)

( Meisterin, hat Präsident Donald Trump in einem früheren Leben geholfen, Frieden zwischen Ländern zu stiften? Zum Beispiel vielleicht als Führer einer Nation in alter Zeit? ) Diese Dinge muss ich euch vermutlich eines Tages persönlich erzählen. Es gibt da Dinge über den Plan des Himmels und die Affinität und die Verbindung zwischen der Meisterin und verschiedenen Menschen, die ich euch nicht immer sagen kann. ( Ja, Meisterin. Danke. ) Vielleicht eines Tages, okay? ( Ja, Meisterin. ) Wenn alles besser ist, wenn die Welt besser und alles erledigt ist. Wenn wir Zeit haben, bei einer Tasse Tee zusammenzusitzen, flüstere ich es euch ins Ohr. ( Oh, schön. Das ist gut. ) Ich wünschte, wir hätten Zeit für ein Tässchen Tee, das hätten wir weiß Gott nötig, oder? ( Ja, Meisterin. )

Es tut mir leid für euch, dass ihr die ganze Zeit arbeiten müsst. Ich hoffe, ihr schafft das noch. ( Ja, uns geht’s gut, Meisterin. ) Denn manchmal denke sogar ich mir: „Wie soll ich das alles schaffen? Ich brauche eine Pause, ich brauche Urlaub.“ Aber wo kann ich hin? Wo fährt man heutzutage hin? Ja, ich muss dann eben mal raus, etwas Gymnastik machen, ein wenig, ein paar Minuten; wenn ich ein paar Minuten habe, und etwas anderes tun kann, mal Pause machen, und dann gehe ich wieder an meinen Computer und arbeite weiter. Euch geht’s genauso, oder? ( Ja, Meisterin. ) Wenn ihr das Gefühl habt, es reicht, dann geht in den Garten, esst etwas, trinkt etwas, tut etwas, das euch guttut, nur für euch selbst. Seid einfach mal egoistisch. Macht ein Nickerchen, eine Pause, macht Liegestützen - auf und nieder, immer wieder. (Ja, Meisterin.) Geht spazieren. (Ja, Meisterin.) Und leiht euch den Hund eures Bruders aus und sprecht mit ihm, dann wird alles gleich besser. ( Ja, Meisterin. )

Wir müssen, wir müssen jetzt arbeiten, Tag und Nacht. Das lässt sich nicht umgehen. Wir müssen arbeiten. Ihr seht ja, in was für einem Zustand die Welt ist. (Ja, Meisterin.) Wenn wir nicht arbeiten, wer dann? (Verstehe.) Wer tut es dann? Ihr wisst, ich habe eine ganze Menge Schüler. (Ja.) Zumindest mehr als die paar von euch hier. (Ja.) Aber das ist alles, was ich hier habe – euer Grüppchen. Tut mir leid. Ein Grüppchen von Guten. Eine Gruppe nobler, idealistischer Menschen wie euch. Ich habe sonst niemanden. Na ja, noch ein paar Grüppchen anderswo. (Ja, Meisterin.) Und ein paar weitere Grüppchen draußen in der ganzen Welt. Aber der Rest ist mit seinen eigenen Dingen beschäftigt. (Ja, Meisterin.) Oder sie wollen nicht bleiben, wenn sie schon mal bei euch waren. Aus verschiedenen Gründen. Wegen der Freundin, wegen einer besseren Welt da draußen, wegen komfortablerer Häuser, wegen was nicht allem. (Ja, Meisterin.) Also müssen wir arbeiten. Wir müssen. (Ja, Meisterin.) Wir müssen siegen. (Ja, Meisterin.) Wir lassen Maya nicht mehr gewinnen, auch nicht indirekt, indem er oder einige seiner schwächlichen Untergebenen die Menschen einer Gehirnwäsche unterziehen. Versteht ihr das? ( Ja, Meisterin. ) Wir müssen siegen. Wir müssen das tun. Wir müssen all die leidenden Tiere retten, damit es nichts mehr zu weinen gibt. ( Ja, Meisterin. )

Manchmal weine ich und einmal habe ich es aus Versehen aufgenommen. Und dann dachte ich: „Oh, es ist aufgenommen!“ Ich habe es dann gelöscht, aber dachte mir danach: „Oh, vielleicht ist es ja gut, vielleicht sollte ich das wieder tun, später, ein andermal.“ Weil ich nicht weiß, mit wem ich darüber sprechen kann. Es ist eine negative Emotion, aber ich habe mir viele Male die Augen ausgeweint und Himmel und Hölle gedroht. Wisst ihr, sie arbeiten daran. Aber die Zeit in den Himmeln ist nur etwa eine Sekunde im Vergleich zu unseren Monaten oder den Jahren hier. (Ja, Meisterin.) Fragt mich also nicht, warum es so langsam geht. Ich frage mich das auch, weil ich nämlich keine Geduld habe, wenn es um das Leid anderer geht. (Ja, Meisterin.) Besonders, was hilflose Tiere betrifft, die so wehrlos ausgeliefert sind. Mit einem Bein in der Luft hängen, während jemand ihnen die Kehle durchschneidet oder sie mit einem starken Stromschlag betäubt. Stellt euch vor, das wärt ihr – und sie haben genauso Gefühle wie wir. (Ja, Meisterin.) Es bringt mein Blut in Wallung. Egal, wir sprechen jetzt über etwas anderes, sonst muss ich wieder weinen. Dann schreie ich wieder, brülle wieder. Nächste Frage, bitte!

( Meisterin, ich weiß nicht, Ob Du das beantworten kannst. Kam Präsident Trump in diesem Leben speziell herunter, um diese Friedensstifterrolle anzunehmen? ) Nochmal, ich sage euch das ein andermal. (Ja, Meisterin.) Ihr braucht mich nicht zu fragen, den Baum kann man An seinen Früchten erkennen. (Ja, Meisterin.) Aber ich Kann euch nicht alle Details sagen. (Ja, verstanden, Meisterin.) Aber ich denke, ihr kommt drauf, ich weiß gar nicht, Wie ihr es nicht erraten könntet. ( Verstehe, Meisterin. Meisterin, ist der Vorsitzende Kim Jong Un auf die Erde gekommen, um eine Friedensstifterrolle oder eine andere Rolle anzunehmen, die unserem Planeten Nutzen bringt? ) Ihr könnt das an Dem erkennen, was er tut. (Ja, Meisterin.) Dieselbe Antwort wie Bei Präsident Trump. (Ja, danke, Meisterin.)

( Meisterin, Du sprachst in der letzten Konferenz über gute Führer. Warum werden Führer, die gut sind, scheinbar genau gegenteilig dargestellt? Ist das ein Teil von Maya, der negativen Kräfte, oder gibt es dahinter einen Sinn? )

Ja, es liegt an den negativen Kräften. Und sie müssen es über sich ergehen lassen. Wenn es so toll wäre, man einfach herabkäme und den Menschen helfen würde, Frieden zu machen, vegane Gesetze zu erlassen und … dann könnte das jeder. (Verstehe.) Aber natürlich unterstützt die Meisterkraft die guten Führer. (Ja, Meisterin.) Dennoch werden sie geblendet durch den Einfluss dieser Welt, durch das, was sie im Rahmen des Spiels essen müssen. (Ja, Meisterin.)

Fragt mich das nicht. Ihr seht es bei Jesus Christus. (Ja.) Ja, wie sehr er leiden musste. (Ja.) Und er war der Beste von allen, zu jener Zeit. (Ja, Meisterin.) Und den Buddha beleidigten die Menschen auch und beschuldigten ihn sogar, eine Frau … sie band sich einfach ein paar Kissen vor den Bauch und beschuldigte den Buddha, sie geschwängert zu haben; das nur als Beispiel. (Ja, Meisterin.) Und viele andere Propheten und Meister, die absolut gut waren, absolut heilig, wurden dennoch verfolgt und geschändet. Jeder, der in dieser Welt Gutes tun will, muss also die bösen Attacken der negativen Kraft in ihrem Herrschafts- bereich über sich ergehen lassen. (Ja, Meisterin.)

Und ich bin froh, dass z.B. Präsident Trump noch robust genug ist, seinen Job weiterhin auszuführen. Nachdem er seine Gesundheit wiedererlangt hatte (Ja.) und wir auch für ihn gebetet hatten, fühlte er sich sehr gestärkt, als er zurückkam. Und nun ist er noch entschlossener als zuvor. Davor war er vielleicht irgendwie niedergeschlagen. Ich erinnere mich, gelesen zu haben, dass er sagte, er wisse nicht mehr, warum er unbedingt noch eine zweite Amtszeit als Präsident anstreben wollte. Wisst ihr, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Ein Mann, der so etwas sagt, muss sich innerlich sehr mitgenommen fühlen, sehr deprimiert. Obwohl er gar nicht so viel preisgibt wie ich: „Oh, ich bin müde, ich bin erschöpft, frustriert.“ Er spricht nicht viel darüber. Aber dieser eine Satz zeigt doch, wie sehr es ihm innerlich zusetzte. (Ja, Meisterin.) Schonungslos. Er wurde ja derart schlimm angegriffen.

Es ist immer sehr schwierig, die Bösen von den Guten zu unterscheiden, weil es dazwischen einen Haken gibt, einige Bedingungen, die ihnen auferlegt wurden. Ich meine, schon vor der Geburt. Sie müssen dieses und jenes tun. Auch als Tarnung. (Ja, Meisterin.) Daher können sie nicht nur immer Gutes tun, alles auf einmal. So zum Beispiel. Oder es scheint, als hätten sie Schlechtes getan, aber es war gut. (Ja, Meisterin.) Ich sagte euch schon, ich kann nicht alles erklären. Aber vertraut mir, wenn ich sage, dass jemand gut ist. (Ja, Meisterin. Ja.)

Und der Vorsitzende Kim Jong Un ist einer der guten Staatsführer. Natürlich ist er noch jung und muss auch noch Erfahrungen machen. (Ja, Meisterin.) In der Welt der Menschen ist es schwer; man kriecht im Dunkeln und soll dabei seinen Weg finden und Gutes tun. Nicht so einfach. (Ja, Meisterin.) So ergeht es auch Präsident Trump. Wenn ich sage, er ist einer der guten Führer, müsst ihr mir das glauben. (Ja, Meisterin.) Und es gibt noch einen anderen guten Präsidenten. Aber ich will ihn euch nicht nennen. (Ja, Meisterin.) Es lebt im Bereich Lateinamerika. Und er scheint gar nichts Gutes zu tun. Ich kann es euch nicht sagen. (Ja, Meisterin.) Aber ich helfe ihm. Ich meine, die Meisterkraft unterstützt ihn, hilft ihm. (Ja, Meisterin.)

Es gibt viele Dinge in dieser Welt, die ich euch nicht erklären kann. (Ja, Meisterin.) Worum es auch geht, sie müssen den Preis zahlen, (Ja, Meisterin.) um die Welt zu retten, um Menschen zu retten, z.B. ihre Seelen zu retten. Den müssen sie zahlen. Und dann ist es auch so, dass die negative Kraft das gerne alles verdeckt, damit die Leute nicht wissen, dass sie gute Staatsführer sind. (Ja, Meisterin.) Sie müssen unter solchen Umständen geboren werden, sie müssen von anderen angegriffen und befleckt werden, damit die Menschen nicht herausfinden, ob etwas gut oder schlecht ist, weil es sogar Falschnachrichten gibt. (Ja.) Und Falschanschuldigungen und solche Sachen, nur um das Urteilsvermögen der Menschen zu vernebeln. Die Welt beschäftigt und verwirrt sie sowieso schon. Und wenn noch mehr Falschnach- richten, mehr negatives Feedback kommt, dann fällt den Menschen die Wahl natürlich schwer. (Ja, Meisterin.) Zum Beispiel welchen Präsidenten man wählen soll. (Ja.) Das ist natürlich auch der Zweck. Was glaubt ihr denn?

Die guten Menschen, guten Führer, spirituellen Menschen oder guten Meister sind ins Feindesland gekommen. Es ist ein Glück, dass sie noch am Leben sind und weiterarbeiten, und nicht fast sofort getötet wurden, wie Jesus Christus. (Ja, Meisterin.) Was hat er verbrochen? Der Herr Jesus, was hat er jemandem angetan? (Ja, Meisterin.) Selbst wenn er weiterpredigte, selbst wenn er sagte, dass er ein Kind Gottes ist, na und? Es muss ihm ja niemand glauben. (Genau. Ja, Meisterin.) Aber man hätte ihn nicht auf solche Weise töten müssen. (Ja, Meisterin.) Und dafür musste die Welt für lange Zeit in Dunkelheit versinken. Es sieht zwar niemand, aber viele Menschen waren viele, viele, viele Jahrhunderte lang in der Hölle und in Finsternis verdammt. Und das beeinflusste die Entwicklung unserer Welt, spirituell und auch wissenschaftlich. (Ja, Meisterin.) Und es kommt nicht nur das Fleischessen noch dazu, das all die Kriege und Seuchen und viel Unheil verursacht hat. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Die Menschen wissen das nicht, sehen es nicht. Aber der Mörder von Jesus Christus brachte so viel Unglück und Unheil über unsere Welt. (Ja, Meisterin.) Ich kann darüber gar nie genug sprechen. Aber gut, nächste Frage, bitte, bevor ich über Jesus allzu emotional werde. ( Meisterin … Es tut mir leid. ) Ja. Okay. Du kannst weinen, wenn du willst, und mich später fragen. Kann jemand anders eine Frage stellen? (Ja.) Und du fragst dann später. Okay? (Ja, Meisterin.) Um Zeit zu sparen. Du kannst weinen. Es ist nicht verboten, es ist nur so, dass wir andere Dinge zu tun haben, bitte.

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