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Die tiefempfundene Botschaft der Höchsten Meisterin Ching Hai an den US-Präsidenten Donald Trump

2020-11-27
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Sie müssen bis zum Ende kämpfen, Herr Präsident. Während ich gerade spreche, weiß ich nicht, wie viele Kinder dort draußen gestorben sind. Weil Sie Frieden schließen, werden künftige Kinder kein solches Schicksal mehr erleiden. Sie dürfen nicht aufgeben. Sie müssen für sie kämpfen, Herr Präsident!

Am 24. November 2020, als unsere über alles geliebte Meisterin sich liebevoll bei einem Teammitglied von Supreme Master Television nach dessen Zustand erkundigte, sprach sie über ihre Sorge um den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Seine Exzellenz Donald Trump, und überbrachte ihm eine dringende, tief empfundene Botschaft.

Hallo, hallo, können wir reden? (Ja.) Hast du viel zu tun? ( Nein, mir geht es gut. ) Okay. Ich wollte dich nur fragen, ob es dir wieder gut geht oder nicht. Geht es dir besser? ( Weitgehend, Meisterin. ) Weitgehend. (Ja.) 70 Prozent besser? (Ja.) Okay. Gut. Morgen 80, übermorgen 90. Überübermorgen dann 100 Prozent. Danke, Meisterin. Hast du verstanden? (Ja. ) Haben die Mädels dir Essen gebracht? Ich hatte sie gebeten, es zu dir zu bringen, falls du zu müde bist, um rauszugehen. ( Ich konnte mir selbst etwas zu essen holen. Aber sie haben nachgefragt, und ich sagte: „Es ist in Ordnung“, und ich ging es mir selbst holen. ) Na gut. Es ist auch besser, nicht aufzugeben, für sich selbst, (Ja.) denn der Körper richtet sich danach. Er meint: „Oh, sie sagt, es geht mir nicht gut, ich kann da nicht hin“, und danach richten die Zellen sich dann. (Verstehe, Meisterin.) Ja, sag dir doch einfach: „Ich bin robust, ich schaffe das. Es ist okay, es geht wieder vorbei.“ (Ja. Danke für Deine Fürsorge.) Ich selbst habe auch Probleme, aber das ist mir egal. Ich sage mir dann: „Du hast dich daran gewöhnt. Du kennst das schon. (Ja.) Es ist nichts Neues.“ Ich sage mir: „Du hattest schon mal Kopfschmerzen, du hattest schon mal Schmerzen da drinnen; sei still!“ So sage ich es mir selbst. Ich bin froh, dass es bei dir vorangeht. (Danke.) Wenn dir nicht nach fester Kost zumute ist, dann koch dir doch einfach eine Suppe. (Ja, ja, Meisterin.) Gemüsesuppe und -brühe und frisches Obst, das ist Heilkost. (Ja.) Lass den Körper nicht zu viel arbeiten, damit er sich auf die Heilung konzentrieren kann. (Ja, Meisterin.) Und Bewegung, frische Luft. Okay? (Ja, Meisterin.) Oder geh draußen spazieren, geh in eurem Garten herum, in deiner Umgebung. (Ja.)

Okay. Gibt es etwas Neues, das du gelesen hast? Nein? Doch? ( Nein, eigentlich nicht. Ich habe nicht sehr viele Nachrichten gelesen. ) Ja, ja, weil es dir nicht gutgeht. Schön. Ich habe erst heute etwas gelesen. Vorgestern und gestern habe ich nicht gelesen, weil ich zu viel Arbeit hatte. (Ja.) Aber ich habe gerade das Telefon eingeschaltet, weil ich das tun muss, um etwas zu schicken. (Ja, Meisterin.) Und dann sah ich, dass dein Präsident Trump bereit ist für die Übergangsphase, und fragte mich, was das denn heißt. (Oh nein!) Gibt er uns auf? Das soll er bloß nicht. (Nein.) Es ist noch nicht das Ende. Stimmt‘s? (Ja.) Selbst wenn er nicht gewinnt, na und? Er hat jetzt nichts zu verlieren. Oder doch? (Nein.) Okay. Vielleicht könnte er ja übergeben, gut, aber er sollte nicht aufgeben. Ich weiß, es ist sehr schwierig für ihn. (Ja.) Wenn ich die Schlagzeilen auf meinem Handy lese, (Ja.) scheinen alle gegen ihn zu sein. Fast alle, außer seinen Anhängern. Aber seine Anhänger haben nicht so viel Einfluss wie die Leute, die gegen ihn sind. (Ja.) Das sind die Medien, das ist der Senat, das ist die ... GOP [Grand Old Party]. Das sind die ... was ist das? (Die Republikaner.) Die GOP, wer auch immer. (Ja.) Ich vermutete, es sind Republikaner. Das dachte ich mir. Ich meine, mein Gott, wenn sie ihm schon nicht helfen können, sollten sie ihn nicht niedermachen. Verstehst du, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Das heißt, sie versuchen ihn zu entmutigen. (Richtig.) Versuchen ihn zu demoralisieren. Mein Gott, der Mann liegt schon fast am Boden. Sie sollten das nicht tun. Das ist nicht nett. (Nein.) Ich glaube nicht, dass diese Leute in der gleichen Partei sind; oder zwar in der gleichen Partei sind, aber ich weiß nicht, ob sie gute Ideale haben, was die Welt oder sonst etwas angeht. Tut mir leid! Nun, es tut mir nicht leid. Ich bin eine freie Bürgerin. Wir haben Redefreiheit. Nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Ich nenne keine Namen, aber ich bin nicht einverstanden mit diesen Leuten, die ihren Präsidenten lächerlich machen. Er ist immer noch Präsident. Okay? (Ja. Ja, Meisterin.) Er ist immer noch der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Noch sollte er bloß nicht aufgeben. (Ja, Meisterin.) Nicht bis zur letzten Sekunde, bis es keine Möglichkeiten mehr gibt. ( Ja, ja, Meisterin. ) Er tut mir so leid für ihn, weißt du? Ich habe das gelesen und habe geweint. Ich dachte ... Ich hoffe, er hat nicht aufgegeben, denn ich bete immer noch für ihn. (Ja.) Und dann verändert sich vielleicht doch noch etwas für ihn, weißt du? Ich will nichts sagen, denn manchmal sollte man Dinge nicht sagen, okay? (Verstehe, Meisterin.) Sollte Dinge nicht preisgeben, weil wir in einer feindlichen Welt sind, weißt du? Wir sind nicht im Himmel. Wir sind nicht in unserer Heimat. Ja? (Ja, Meisterin.) Darum muss ich dir auf viele Dinge, die du mich fragst, antworten, dass ich sie dir nicht sagen kann. Ja? (Ich verstehe, ja.) Denn wenn man eine Art Spion um sich herum hat, kann man nicht laut sprechen, weil man Angst hat, dass die Feinde einen hören könnten. Ja? (Ja.) Solche Dinge darf man nicht einmal laut sagen. (Ja.) Weil es da um unsichtbare Spione geht. Verstehst du, was ich sage? (Ja, verstehe.) Und sie versuchen dann irgendwie gegenzusteuern, und machen einem Probleme. (Wow!) Sie verzögern einem den Plan, ruinieren einem die Idee oder den Ablauf oder sonst etwas? Es ist immer so, es passiert so viel, aber ich habe noch sehr viel Hoffnung und ich bete für ihn. Betest du noch für ihn? (Ja, Meisterin.) Bitte sag es all deinen Kollegen. (Ja, Meisterin.) Ich kann niemanden zwingen, ich kann nichts empfehlen oder so, ich frage nur, ob ihr es könnt. Okay? (Ja.) Bitte betet für ihn. (Das werden wir.)

Ich hoffe, Herr Trump gibt nicht auf. Ich habe mich gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, mit ihm in Kontakt zu treten, ihm das zu sagen und ihn zu trösten und zu ermutigen? Aber ich bin nur ein Niemand. Ich kenne keine Republikaner. (Oh!) Ja, natürlich. Verstehst du, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Ich habe mich nämlich nie mit Politik beschäftigt, war sowieso nie daran interessiert. (Ja.) Aber das hier möchte ich Herrn Trump sagen, wenn er es sich überhaupt anhört, oder ich hoffe, dass ihm jemand von seinen loyalen Mitgliedern vielleicht ausrichtet, was ich ihm sagen möchte:

„Bitte, Herr Trump, geben Sie nicht auf! Bitte geben Sie nicht auf. Denn es geht ja nicht um Sie. Ich weiß, wenn ich Sie wäre, hätte ich schon längst aufgeben. Dabei ginge es mir gar nicht um die Position, Präsident oder so … die bedeutet mir nichts. Vielleicht bedeutet sie Ihnen auch nichts, aber es geht um Ihr Volk, das Ihnen vertraut hat, und es sollte nicht sein, dass Sie um Ihre Ihnen rechtmäßig zustehende Präsidentschaft kämpfen müssen. Die Menschen lieben Sie. Nicht nur die Amerikaner, sondern die Menschen in der Welt lieben Sie. Und wir lieben Sie. Okay? Wir kennen Sie nicht, wir haben keine Verbindung mit Ihnen, aber wir lieben Sie, wir wissen, dass Sie ein absolut guter Mensch sind. Sie haben ja viele richtige Dinge getan, gegen die es Widerstand gab, wenn Sie z.B. aus der NATO austreten; befürworte ich das. Was tut die NATO überhaupt? Wozu braucht sie so viel Geld von den Steuerzahlern, nur um das Töten von Menschen vorzubereiten? Sie ist unnütz. Und auch andere Organisationen sagen eines Tages dies, eines Tages jenes, widersprechen sich selbst, stürzen die Menschen in Verwirrung. Sie werden zwar bezahlt, aber machen ihre Arbeit nicht ordentlich. Wo immer Sie also austreten, egal, aus welcher Organisation, denke ich, dass Sie das Richtige tun. Bis sie sich ändern. Okay?

Vielleicht hat Ihnen ja niemand gesagt, dass Sie das Richtige getan haben, aber ich sage es Ihnen jetzt. Ich riskiere meinen Ruf als spirituell Praktizierende, als vertrauenswürdige Lehrerin vieler Menschen in der Welt. Ich riskiere auch meine Sicherheit, indem ich Ihnen dies mitteile. Nicht wegen ... Ihnen, sondern wegen der Dinge, die Sie zum Wohl der Welt tun. Sie müssen bis zum Ende kämpfen, Herr Präsident. Es ist nicht für Sie, nicht für Ihre Familien. Sie haben Kinder, Sie verstehen das, Sie wissen, wie sehr Sie Ihre Kinder lieben; stellen Sie sich vor, Ihre Kinder würden bombardiert, verkrüppelt, direkt vor Ihren Augen getötet ... wie würden Sie sich fühlen? Aber so sterben Hunderttausende von Kindern. Während ich gerade spreche, weiß ich nicht, wie viele Kinder da draußen gestorben sind. Jung sterben, unschuldig sterben, ungerechterweise sterben. Weil Sie Frieden schaffen, damit zukünftige Kinder dieses Schicksal nicht mehr erleiden müssen, müssen Sie ... Sie müssen kämpfen, Sie dürfen nicht aufgeben. Sie müssen für sie kämpfen, Herr Präsident!

Ich bitte nie jemanden um irgendetwas. Aber ich bitte Sie, weil ich die Hoffnung habe, dass Sie der Einzige sind, der dies schaffen kann, und Sie haben es bewiesen. Sie haben nie gesagt, dass Sie Präsident werden, und dann Frieden machen, aber Sie machen einfach Frieden, einfach so. Und wie viele Hunderte, Tausende oder Millionen von Menschenleben werden gerettet werden? Wie viele Länder werden stabilisiert werden und dank Ihnen Frieden und Wohlstand haben und ihr Leben fortführen können. Bitte kämpfen Sie für die. Bis jetzt kann nicht jeder so wie Sie Frieden schaffen, darum kämpfen Sie bitte weiter. Es spielt keine Rolle, Sie können nicht vorhersagen, ob Sie gewinnen oder verlieren. Das hängt auch vom Karma Ihres Landes und der Welt ab, also kämpfen Sie bitte. Tun Sie einfach, was richtig ist, denn Sie haben die Wahlen zu Recht gewonnen; das hat mir der Himmel gesagt, und ich weiß das. Ich weiß viele Dinge, die ich niemandem sagen kann. Aber die Zeit wird es zeigen. Sie dürfen nicht einfach aufgeben, denn vielleicht kommt dann die andere Partei hoch und bombardiert dann wieder Kinder, bombardiert Frauen, bombardiert unschuldige Menschen, und niemand kann sie aufhalten. Und diese Länder ..., das sind keine westlichen Länder, das ist nicht Amerika. Die meisten von ihnen können sich die medizinische Versorgung nicht leisten, die sich die Westler oder die Amerikaner leisten können. Es sind arme Länder, sie sind bereits arm, und wenn da Leute verwundet, verletzt, behindert, durch Bomben, durch Gewehre, durch was auch immer im Krieg verkrüppelt werden, sterben sie eben oder leiden ganz arg. Bitte denken Sie darüber nach.

Alles, was Sie getan haben, war richtig. Ich weiß, dass Sie den Klimawandel nicht akzeptieren, weil Sie das nicht studiert haben. Sie hatten sehr viel zu tun mit Ihren Geschäften, mit Ihren anderen Dingen. Ich mache Ihnen keinen Vorwurf, aber ich weiß, ich vertraue darauf, dass Sie sofort etwas unternehmen würden, wenn Sie mehr wüssten. Sie tun auch etwas, aber das ist dabei nicht die Hauptsache. Ich trete zum Beispiel für eine vegane Lebensweise ein, weil die Frieden und Wohlstand bringt und das Klima stabilisiert.

Ich versuche nicht, Ihnen das zu predigen, aber ich vertraue auf Sie. Zumindest machen Sie Frieden und retten Menschenleben, retten das Leben von Amerikanern; diese jungen, schönen, attraktiven, intelligenten Jungen und Mädchen dürfen nicht einfach in einem fremden oder irgendeinem Land umkommen. Sie haben also ihr Leben gerettet, Sie haben ihren Familien Glück gebracht, Sie haben ihre Frauen und Kinder zum Lächeln gebracht, und dafür danke ich Ihnen sehr, und auch die Welt dankt Ihnen dafür, dass Sie einer friedlichen Zukunft entgegensieht. Und das bedeutet dem Himmel und der Erde sehr viel, bedeutet der ganzen Welt sehr viel. Es ist also nicht für Sie selbst, dass Sie kämpfen sollten, Sie müssen auch für andere so denken.

Und ich weiß, Sie ... sind kein Verfechter des Veganismus, na gut, Sie tun einfach, was Sie können. Ja? Ich mache Ihnen keinen Vorwurf, denn viele Menschen wissen über Veganismus Bescheid, das ist gut für die Welt. Und viele Menschen wissen genau, was das Klima retten kann, und sie rühmen sich damit. Sie sagen, sie tun dies, sie tun das für das Klima, und sie deuten an, dass sie für die vegane Lebensweise eintreten werden und all das, aber es sind alles leere Worte. Sie haben weder für mich noch für sonst jemanden eine Bedeutung. Immerhin sind Sie direkt und ehrlich. Sie sind nicht gläubig, Sie sagen, Sie sind es nicht, und mit dem, was Sie glauben, brüsten Sie sich auch nicht, Sie versprechen nichts, Sie tun es einfach. Und zwar pronto, schnell, so schnell Sie können. Ich bin für Ihre Führung also sehr dankbar, bitte versuchen Sie weiterhin, Ihren rechtmäßigen Platz einzunehmen ... als Sieger.

Ist alles in Ordnung, Mädchen? (Ja.) Okay, weil ich Geräusche gehört habe, dachte ich, vielleicht weinst du. Ich dachte, vielleicht ... Ich sag‘s dir … es tut mir leid, ich bin so emotional, aber dein Präsident sollte nicht aufgeben. (Ja, Meisterin. Danke.) Ich habe noch nie einen Führer auf diese Weise unterstützt, das weißt du doch. (Ja, ich weiß, Meisterin). Das weißt du ganz sicher, (Ja.) und ich glaube nicht, dass ich das jemals wieder tun werde. Also, wirklich aus ganzem Herzen, es kommt nicht vom Teleprompter oder so etwas oder von einem fertigen Skript oder einem Ghostwriter oder so. (Ja, Meisterin.)

Es kommt alles aus meinem Herzen. Und ich hoffe nur, dass meine aufrich- tigen, von Herzen kommenden Worte deinen Präsidenten irgendwie erreichen. (Das hoffe ich auch, Meisterin.) Und ... vielleicht ... geben wir ihm einfach ein wenig mehr Ermutigung. Damit er nicht einfach aufgibt. Sie greifen seinen Stolz an. (Ja, Meisterin.) Sie provozieren ihn, damit er aufgibt. Aber das ist nur eine Falle und ein Trick. Er sollte das nicht tun. Er ist ein kluger Mann, er sollte das nicht tun. Er sollte auf niemanden hören, außer auf sein eigenes Herz (Ja.) und auf Gott. Hören Sie auf die Engel um Sie herum; hören Sie auf Gott über Ihnen, denn Sie sind ein rechtschaffener Mann. (Ja.) Und deshalb sage ich Ihnen dies, Herr Präsident. Es ist mir nicht peinlich, Ihnen meine Gefühle und meine Unterstützung zu zeigen, denn ich weiß, dass es richtig ist. Ich unterstütze nicht Sie, Herr Trump, ich unterstütze Ihre Ideale, Ihre Arbeit, Ihre lebensrettenden Maßnahmen, denn die Welt bekommt sehr selten einen Führer wie Sie zu sehen. Also, bitte ... Ich möchte Ihnen sagen, es ist ein Befehl. Sie müssen kämpfen. Sie sind ein Mann, geben Sie nicht auf. Das ist alles, was ich Ihnen sagen will. Selbst wenn Sie unter Druck gesetzt, beleidigt, gedemütigt und herabgesetzt werden … sie tun alles, um Sie unter Druck zu setzen, damit Sie schnell aufgeben – tun Sie es nicht! Denn alle bedeutenden Männer, die bedeutenden Frauen, die dazu bestimmt sind, etwas Großes für die Welt zu tun, etwas wirklich Großes, werden nie ganz und gar von der Welt unterstützt – fast schon im Gegenteil. Das ist der Preis, den diese bedeutenden Menschen zu zahlen haben. So ist es nun einmal. Tun Sie daher weiterhin, was Sie nur können. Arbeiten Sie mit Ihren Anwälten, Ihren vertrauten Freunden, Ihren Unterstützern zusammen. Sie müssen auch an Ihre Unterstützer denken, die untröstlich sind über den ungerechten Ausgang dieser Wahl. Manche riskieren ihre Jobs, ihre Sicherheit, um Sie zu verteidigen. Für alle diese Menschen und für die Welt müssen Sie also weitermachen. Sie dürfen nicht aufgeben. Ich hatte auch viele Schwierigkeiten bei meiner Mission, das ist bis jetzt noch so, aber ich habe nicht aufgegeben. Als Mann sollte Ihnen das noch besser gelingen. Als Mann dürfen Sie nicht aufgeben, nicht bis zur letzten Sekunde, wenn es keine Hoffnung mehr gibt, siegreich aus dem Kampf hervorzugehen. Sie müssen weitermachen, Herr Präsident! Ich wünschte, ich könnte Ihnen das persönlich sagen, aber ich bin ein Niemand in der politischen Arena. Ich habe keinerlei Macht. Ich möchte Ihnen nur meine ehrliche, aufrichtige Bitte überbringen. Ich wünschen Ihnen alles Gute, alles Glück, das Sie verdienen. Ich wünsche Ihnen den Schutz des Himmels und der Menschen. Amen. (Amen.)

Okay, Mädel, ich bin wohl gerade ein wenig außer Atem. (Oh, Meisterin!) Ja. Okay. (Danke, Meisterin.) Hast du mir etwas zu erzählen? Wenn nicht, dann setze ich meine Arbeit fort. (Okay, Meisterin. Danke.) Das war ein ganz plötzlicher Ausbruch, aber ich wollte unbedingt darüber sprechen. (Ja, Meisterin, verstehe.) Jetzt habe ich es mir von der Seele geredet. Ich hoffe, dass meine Worte den Präsidenten irgendwie erreichen. (Ja, Meisterin.) Denn Aufrichtigkeit zählt. (Ja, ich weiß.) Mein herzliches Wohlwollen zählt. (Ja.) Ich hoffe, dass einige der Republikaner, die ihn kennen, diese Botschaft an ihn weiterleiten. Ich weiß nicht, ob irgendjemand überhaupt an dem, was ich sage, interessiert ist, aber ich hoffe, dass es ihn irgendwie erreicht. (Ja.) Nur um ihn daran zu erinnern, dass er seinen Weg fortsetzen muss, und aus welchem Grund,und wozu, weißt du, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Es geht nicht um ihn selbst, es sollte ihm daher nicht peinlich sein, und er sollte nicht deprimiert sein oder sich von jemandem entmutigen lassen. (Genau.) Er sollte einfach auf sein Herz hören. Den Engeln lauschen, auf Gott hören. (Ja, Meisterin.) Und seine Mission fortsetzen. (Ja.)

Gut. Hast du mir etwas zu erzählen? (Nein, Meisterin. Danke.) Nein, ach? Ich glaube, du kannst dem auch nichts mehr hinzufügen, stimmt’s? Was denkst du? Was würdest du ihm als Amerikanerin sagen wollen? Ich weiß, wir sind nichts, aber du kannst sagen, was du möchtest, kannst es dir von der Seele reden. Wer weiß … ( Ich möchte nicht, dass er aufgibt, ) Ja. ( denn ich möchte, dass auf der Welt Frieden einkehrt. ) Ja. ( Und er ist einer der seltenen Führer, der den Mut hat, für Frieden einzustehen und nicht wegen allem Kriege zu entfesseln. ) Ja. ( Und er hat den Mut, anders zu sein und friedlich zu sein, und die Welt braucht das jetzt, denn wir können nicht so weitermachen wie bisher. ) Ja, ja. ( Ich weiß daher Deine Worte, Meisterin, an ihn sehr zu schätzen. Ich hoffe, er hört sie. ) Ja. Okay. Ja. Und wir beten weiterhin für ihn. (Ja.) Ob jemand mitmacht oder nicht. Wir tun es einfach. (Ja, Meisterin.) Denn ich glaube, er ist unsere einzige Hoffnung. (Ja.) Auch was WELT VEGAN oder den Klimawandel angeht. Denn viele Menschen nutzen das fur politische Zwecke, (Ja.) um Stimmen zu erhalten, Vertrauen zu gewinnen oder sich Geld zu beschaffen, (Ja.) welches Motiv sie auch haben mögen, sie tun aber nicht viel. Bis jetzt wird das Klima immer schlechter und die Menschen leiden bereits jetzt unter Hungersnöten, Dürren und Wetterkapriolen. Und sie wissen das alle. (Ja.) Und sie geben vor, dies und jenes tun zu wollen. Sie tun nichts. Nichts Wesentliches. (Ja.) Selbst wenn der Präsident also … mir wurde gesagt, er leugnet den Klimawandel. Ich wusste nicht viel darüber, weil ich seit Jahren oder so keine Nachrichten mehr sehe. (Ja, verstehe.) Nur gelegentlich vielleicht einmal, wenn etwas Spezielles ist, werfe ich einen Blick auf die Schlagzeilen. Aber erst jetzt, da ich mich wegen der Pandemie, einer Krankheit, die es vorher so noch nicht gegeben hat, sehr damit beschäftige, (Ja, Meisterin.)

Und ich mache mir Sorgen um unsere Mitmenschen, darum verfolge ich weiterhin die Nachrichten. Alles, was ich dazu sagen kann, habe ich gesagt. Und ich helfe mit allem, so gut ich kann, wenigstens unseren Leuten, deinen Brüdern und Schwestern, den Eingeweihten. (Ja.) Ich fühle mich als Lehrerin verantwortlich. Ich muss euch beschützen, darum muss ich über vieles Bescheid wissen. (Ja. Danke, Meisterin.) Auch wenn ich es weiß, brauche ich noch wissenschaftliche Belege. (Ja, verstehe.) Darum muss ich das alles verfolgen. Und dann habe ich nebenbei von Herrn Trump erfahren und dem … unfairen, ungerechtfertigten Verhalten aller gegen ihn. Das ist nicht fair und nicht nett. (Nein.) Ich hoffe, dass seine Unterstützer weiterhin zu ihm halten, zumindest geistig, emotional zu ihrem Mann stehen.(Ja.) Und ihn nicht einsam und allein lassen, umgeben von all diesen brutalen sogenannten Freunden, Kollegen Parteimitgliedern und den Medien und so … oh, mein Gott! (Ja.) Auf … auf einen Mann einschlagen.

Ich denke, ich habe genug gesagt. Möchtest du ihm noch etwas sagen? Vielleicht hört er dich ja nie, aber sage es einfach. Wer weiß? Dann brennt es dir nicht mehr auf der Seele. So wie ich es jetzt auch tue. Ich weiß nicht, ob er es überhaupt jemals erfährt. ( Ja. Ich möchte einfach nur, dass er nicht aufgibt, und ich … Herr Präsident, Sie müssen wissen, dass wir Sie lieben … bitte seien Sie stark! ) Er ist im Moment die einzige Hoffnung für die Welt. (Ja.) Andere Staatsführer machen einfach so weiter wie bisher, nur um bezahlt zu werden, nur um gewählt zu werden, nur … Nur um allen um sie herum zu gefallen, gleich, ob richtig oder falsch. (Ja.) Er ist der Einzige, der seine Meinung sagt und tut, was er für richtig hält. (Ja.) Obwohl er nichts versprochen hat. (Ja.) So sollte ein Führer sein, er sollte geradlinig sein. (Ja.) Einfach ehrlich. (Ja. Authentisch.) Authentisch, ja, das ist es. Authentisch ist das richtige Wort. Er ist authentisch. (Ja.) Und darum mag ich ihn. Die Himmel lieben ihn auch. Sie unterstützen ihn alle. Alle Himmel möchten, dass er gewinnt. Und unzählige Menschen in der Welt wollen, dass er wieder Präsident wird. (Ja.) Ich wünschte, er könnte ewig Präsident sein. (Wow!) Ja, aber einen solchen Verfassungszusatz gibt es in Amerika nicht. (Nein.) Jeder Präsident hat maximal zwei Amtszeiten, stimmt’s? (Ja.) Aber in Russland kann der Präsident lange Zeit im Amt bleiben. (Ja.) Ich denke, ihr solltet vielleicht eure Verfassung ändern. Ach, ja, sie sollte geändert werden. (Ja.) Korrigiert werden. Damit ein guter Präsident wie Präsident Trump für immer im Amt bleiben könnte. Oder so lange wie notwendig. (Ja.) Oder bis die Menschen ihn nicht mehr wollen. (Ja.) Wenn er etwas falsch macht. Aber dieser Präsident wird immer besser werden. (Toll, ja!) Und wenn ich etwas Macht hätte, würde ich das Gesetz ändern und ihn regieren lassen, ihn in seiner mächtigen Position der Welt helfen lassen. (Ja.) Denn wenn man in dieser Welt keine solche weltliche Macht besitzt, kann man nicht viel bewirken. Deshalb wäre das gut. In Russland kann Präsident Putin fast für immer Präsident sein. (Wow.) Sie haben ihre Verfassung geändert. Und warum auch nicht, wenn er nichts Schlimmes tut, wenn er seinem Land doch Sicherheit und Frieden gebracht hat. (Ja.) Wenigstens Frieden (Ja.) und Wohlstand. (Ja, Meisterin.) Er unterdrückt die Menschen nicht, und die Menschen können tun, was sie wollen, können gehen, wohin sie wollen, und ihr Leben leben. (Ja.) Zumindest Frieden. Frieden ist die beste Medizin für jedes Land. (Ja.)

Ich möchte noch etwas sagen. Ja? (Ja, Meisterin.) Gut. Es ist etwas offizieller und ernster. Präsident Trump, ich war vorhin zu emotional, ich möchte noch etwas hinzufügen, in aller Gelassenheit. Ernsthaft, Sie müssen ihren juristischen Kampf weiterführen, bis Sie nicht mehr kämpfen können. Sie dürfen nicht aufgeben. Sie müssen an all die Kriegsopfer denken, die es bis heute gegeben hat.

Wir sprechen nicht von der langen Geschichte des Krieges, wir sprechen von den fast zwei Jahrzehnten Krieg in Afghanistan zum Beispiel. Wie viele Menschen sind gestorben, wie viele Kinder haben gelitten, wie viele Witwen gab es! Denken Sie an die. Sie wissen ja, sie wurden über Nacht Witwen und werden vielleicht von manchen Reichen im Dorf als Sklavinnen gehalten oder lassen sich missbrauchen, damit ihre Kinder wenigstens eine Überlebenschance haben. Denken Sie an die Kinder … die plötzlich Waisen wurden, obdachlos waren. Sie haben Arme verloren, Beine verloren, kriechen wegen ein wenig schimmligen Brotes auf der Straße, ertragen Schikanen, werden während des Krieges überall belästigt und missbraucht, weil ja Krieg ist, werden in Bordelle gelockt oder treten revolutionären Gruppen bei, werden als „Terroristen” abgestempelt. Dann werden sie wieder bombardiert, zum zweiten, zum dritten Mal ... bis jeder Rest eines Glaubens an Gott und auch das Leben in die Brüche gegangen ist! Sie haben nie wieder eine Zukunft, es sei denn auf einem blutigen Schlachtfeld in endlosen blutigen Kriegen. Oder sie müssen in einem unterbezahlten Job irgendwo Kinderarbeit verrichten. Aber dann können sie nicht einmal in Ruhe arbeiten, um sich ihren dürftigen Lebensunterhalt zu verdienen. Weil irgendwelche Heuchler in tollen Anzügen mit großen Kameras und großen Crews daherkommen, und den Chef wegen Kinder- zwangsarbeit bloßstellen usw. usw. Dann bleibt solchen Kindern nicht einmal mehr diese dürftige Existenz. Dann könnt ihr euch vorstellen, was aus ihnen wird. Sie können sich entweder sogenannten „Terroristen“ anschließen oder in ein Bordell gehen oder irgendwo auf den Straßen dahinkriechen. Oder werden missbraucht, ohne dass es jemanden im geringsten kümmert, weil sie nirgendwo hinkönnen. Sie sind in unserer Welt dann nicht mehr als ein weggeworfenes Stück Müll in der Gesellschaft.

Bitte, Herr Präsident, das kann nicht ewig so weitergehen. Der Krieg wird weitere Kriege hervorbringen, weitere sogenannte „Terroristen“ erzeugen. Und weitere sogenannte „Terroristen“ werden weitere Kriege erzeugen. Es ist ein unendlicher Kreislauf. Sie können ihn beenden. Sie haben etwas getan, um den Krieg zu beenden. Die Lösung steht in der Bibel, mit der Sie jeden Tag beten: „Was du säst, das wirst du ernten.“ Nur die wohlwollende Energie von FRIEDEN und VEGAN leben wird die böse Kraft abwehren. Dann wird alles gut werden. Warum nur einen Truthahn begnadigen? Begnadigen Sie einfach alle! Genau wie Ihr Verteidigungsminister, Herr Miller, sagte: „Alle Kriege müssen enden.“ Es gibt nie einen guten Krieg. Wir sind nicht auf diesem Planeten geboren, um zu töten – und das immer wieder. Seien es Menschen oder Tiere. Alle diese Kriege müssen aufhören. Und wir zählen auf Sie. Viele Menschen zählen auf Sie. Zahllose Menschen danken Ihnen dafür, dass Sie in ihrem Land Frieden hergestellt haben, sodass sie erleichtert aufatmen und in eine strahlendere Zukunft sehen können. Gut, ich werde nicht mehr allzu lange sprechen. Sie müssen kämpfen, Herr Präsident, Ihren rechtmäßigen, richtigen Kampf. Geben Sie nicht auf – zum Wohl aller Opfer –, der früheren, derzeitigen und zukünftigen. Gott segne Sie, Herr Präsident. Gott segne Amerika. Möge Amerika wieder groß sein. Dankeschön.

Gut, meine Liebe. Ich gehe jetzt wohl besser wieder an meine Arbeit. (Gut, Meisterin.) Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob es dir gutgeht, und jetzt weinen wir beide wie Babys. Vielleicht sind wir Babys geworden. Jeden Tag, wenn ich nachzudenken aufhöre, kann ich mich auf meine Arbeit konzentrieren. Ich denke dann vielleicht eine Weile nicht nach. Aber wenn ich ein wenig frei habe, denke ich an die leidenden Menschen auf der Welt, die wegen Kriegen leiden, (Ja.) wegen Kriegen hungern. Und an die Tiere, die in den brutalen Händen von Menschen so sehr leiden. Oh, ich weine ständig. (Ja.) Deswegen sind meine Augen nicht mehr so gut wie früher. (Ooh!) Ich wollte jemanden bitten, mir eine bessere Brille zu kaufen. Egal, es ist nicht so dringend, ich habe ja noch diese Lupe. (Ja.) Ich trage also die Brille, aber benutze dazu auch noch die Lupe. (Oh, wow!) Oh ja, dann kann ich die Schrift auf dem Computer lesen. Früher konnte ich das, jetzt nicht mehr. (Oh!) Ich denke, ich weine mehr als mir guttut. Ich hoffe einfach, meine Tränen werden etwas vom Karma der Menschen und Tiere fortspülen und bescheren uns bald Frieden und eine vegane Lebensweise. (Ja. Ja, Meisterin.)

Ich habe mit deinen Brüdern und Schwestern gesprochen. Ich sagte, wir führen noch einen Tag mit Gebeten für eine vegane Welt ein. (Ja, ich habe es gesehen.) Vielleicht machen die Leute von draußen dabei nicht mit. Aber zumindest wir tun es. (Ja, Meisterin.) Dann wird es besser. Geht schneller. Früher konnte ich nämlich nicht um so vieles bitten. Es muss allmählich eingeführt werden. Wenn nämlich Leute von draußen mit uns meditieren und beten, ist die Kraft zu stark für sie. (Ja.) Aber mittlerweile haben sie sich vielleicht daran gewöhnt. (Ja.) Daher können wir mehr Segenskraft in diese Versammlung und in das Gebet geben. (Okay. Danke, Meisterin.)

Und pass du bitte weiterhin gut auf dich auf. (Ja, Meisterin. Dankeschön.) Es ist nicht alles deine Schuld. Es liegt am Karma der Welt und am Einfluss des Negativen, das in den Menschen noch fortbesteht. (Ja, Meisterin.) Gut. Wir ertragen das alles, wir zahlen für alles. Wir zahlen alles, solange andere Frieden und Sicherheit haben. (Ja, verstehe.) Wir tun unser Bestes. Danke. Gott segne dich. (Danke, Meisterin.) Gott segne euch. (Pass auf Dich auf. Ja.) Ja, und Gott belohnt euch im Stillen. Bis zu unserem nächsten Gespräch! Ja? (Gut, Meisterin. Dankeschön.) Gut. Aber wenn du wirklich nicht … du dich dem nicht gewachsen fühlst, dann lass dir von den Mädels helfen. (Ja, Meisterin.) Sie bringen dir dann ja nur etwas zu essen. Das macht nicht viel aus. Ihr lebt ja nebeneinander. Okay? (Ja, Meisterin.) Vielleicht musst du das eines Tages ja auch für sie tun. (Ja.) Du weißt, jeder hat mal glücklose Tage oder fühlt sich körperlich unwohl. Zögere dann nicht, es muss dir nicht peinlich sein. (Okay, Meisterin. Danke.) Gut. Versorge dich bloß gut, wirklich, Mädchen. (Ja.) Ich liebe dich. (Dankeschön. Ich liebe Dich auch, Meisterin.) Ja. Ciao! (Ciao!)

Wir danken dir zutiefst, überaus mitfühlende Höchste Meisterin Ching Hai, für Deine barmherzige Liebe zu allen Wesen und auch für diese wichtige Nachricht an Präsident Donald Trump und über die Zukunft unserer Welt. Wir beten dafür, dass Präsident Trump sie hört, die Worte der Meisterin beherzigt und kraftvoll und im Schutz des Himmels seine edle Präsidentschaft des Friedens weiterführt, zum Wohl aller Bürger der Welt, in göttlicher Liebe.

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