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Was der König des Krieges über das Karma von Krieg und Frieden offenbart, Teil 2 von 7

2024-06-20
Lecture Language:English
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Und es gibt noch einen Ort in Amerika, den ich mag – einen der Berge in San Jose, Kalifornien. Und dieser Berg ist der Einzige, auf dem es noch Bäume, Pflanzen und Wildblumen gibt, die im Frühling so schön blühen. […] Ich liebte das wirklich sehr. Ich konnte den ganzen Tag herum- spazieren und mir die Blumen, die Bäume und den See anschauen. Ich war dort sehr glücklich. […] An diesen paar Orten wäre ich gern für immer geblieben, weil niemand in der Nähe war – nur man selbst, der Berg, die Vogel-Personen, die Bäume und eine kleine Wasserquelle. […]

Neulich habe ich euch von der einen Mahlzeit am Tag erzählt. Ich hatte nie vor, euch das zu sagen. […] Aber dann rutschte es mir heraus. […] Ich wollte die Konsequenzen nicht, das vervielfachte Karma. Außerdem wollte ich nicht, dass manche Leute es nachahmen. […] Aber später sagte mir der Himmel, dass es aufgedeckt werden sollte. Obwohl ich einen Seufzer der Erleichterung ausstieß, missfiel es mir doch, dass dieser Teil jetzt öffentlich ist. Aber dann erkannte ich, warum es so sein sollte: es gibt also noch einen Grund. Ich konnte euch sagen, nicht extrem zu handeln und auf euren Körper und eure Gesundheit zu achten usw. Denn Gott will nicht, dass sich die Menschen mit irgendeiner Art übersteigerter Disziplin zu sehr einschränken, weil das gar nicht notwendig ist.

Und später fiel mir auch ein, dass der Buddha den Mönchen und Nonnen sogar erlaubte, nachmittags nahrhafte Gemüsesäfte zu trinken und Obst zu essen, nach der Mittagszeit, wobei doch gewöhnlich von „nur einer Mahlzeit am Tag“ die Rede ist. Und dann fiel mir ein, dass sehr viele Yogis oder Praktizierende sich körperlich geißeln. Und ich fragte Gott, ob ihnen das denn helfen würde, erlöst zu werden: „Denn immerhin tun sie das alles für Dich, nicht wahr?“ Gott erwiderte: „Nein.“ Gott will nicht, dass die Menschen Siehrnem Tempel schaden. Der Körper ist ein Tempel Gottes und wir sollten ihn ehren, sollten gut für ihn sorgen – in vernünftigem Maße. Ich meine, man soll es natürlich nicht ausufern lassen, es sei denn, es ist manchmal nötig. Wenn man zum Beispiel einen Auftritt bei Supreme Master Television hat, muss man sich angemessen kleiden und schminken und alles. Es war alles meine Idee.

Ich will, dass die Weltbevölkerung einander versteht, andere Nationen und die Trachten und Bräuche anderer Regionen kennenlernt. Je mehr man kennt, desto besser. Daher machen wir alle möglichen Sendungen, um die Bürger der Welt auf respektvolle, liebevolle, einfühlsame Art zusammenzuführen – dass wir auf diese Weise zusammen leben sollten. Dann hätten wir Frieden und Harmonie und niemals Krieg.

Aber das reicht natürlich nicht. Denn dem König des Krieges zufolge, den ich gefragt habe: „Was kann man denn dann tun, um diese kriegerische Energie, die Tötungsenergie zu zerstören; um Frieden auf Erden zu haben, damit die Menschen so glücklich und froh leben können, wie sie es sollten?“ Da erklärte er mir: „Die Kraft des Karmas ist absolut übermächtig, und das Tötungskarma kann nie zerstört werden, wenn die Weltbevölkerung nicht ...“ Seine Worte! Ich zitiere ihn, Zitat: „... wenn die Weltbevölkerung ihre Lebensweise nicht ändert und jede Gewalt und jedes Töten ganz und gar unterlässt ... nur dann werden Kriege hinfällig. Dann kehrt Frieden ein und setzt sich dauerhaft durch.“ Ende des Zitats.

Wir arbeiten nun seit Jahrzehnten. Ich fühlte mich ein wenig einsam, da ich fast allein arbeitete, aber mit dem Internet heutzutage, mit der über den ganzen Planeten verbreiteten Kommunikation habe ich das Gefühl, dass so viele, viele Bürger der Welt mitmachen, dass Frieden sie sehr motiviert und sie ihr Bestes geben, für eine tierfreie Ernährung einzutreten, die gesunde vegane Ernährung, die vegane Lebensweise, und viele andere ähnliche oder verwandte Optionen. Und das macht mich sehr glücklich und froh. Nur genügt deren Zahl noch nicht, um das brutale Tötungskarma zu überdecken.

Wir töten, oh mein Gott, alljährlich Milliarden und Abermilliarden von Tier-Personen. Wie können wir das wiedergutmachen? Wie können wir das je wieder ausgleichen, wenn wir nicht alle zur wohlwollenden Lebensweise übergehen? Nun, ich nehme an, selbst Fünfjährige verstehen, was ich sage, aber die Magie von Maya blendet jeden, betäubt jedes Ohr und stumpft jegliche gewissenhafte Einstellung in den Herzen der Menschen meist ab.

Andere Tier-Personen tragen weniger brutales Karma bei als wir. Wisst ihr, manche Tier-Personen können vielleicht nicht vegan leben. Aber wir Menschen haben die Wahl. Uns steht eine riesengroße Auswahl zur Verfügung, wir können alles aus dem Pflanzenreich essen und haben genügend Nährstoffe. Und darum geht es: Wir mussten nie töten, wir müssen es nicht und wir werden nicht töten müssen. Aber wir lehnen die wohlwollende Lebensweise bewusst ab und ziehen es vor zu töten, essen all das bluttriefende Fleisch; manche essen es sogar roh. Das Fleisch von Tier-Personen zu essen – wenn man nur daran denkt und es sich klarmacht, widert es einen schon an; und erst recht Fleisch, das noch Blut enthält. Oder sogar noch lebt, oh mein Gott! Menschen – manche sind so bösartig! Unfassbar. Schlimmer als manche Höllenteufel.

Ich versuche gerade, mir eine andere Formulierung einfallen zu lassen. Ich wünschte, ich könnte es notieren; es würde mir leichter fallen, es einfach vorzulesen, aber ich kann nicht mehr schreiben, nachdem ich so viele Sendungen für Supreme Master TV bearbeitet habe. Ich schreibe einfach nicht gerne so viel. Ich habe nie sehr gern geschrieben. Außer in der Schule oder als ich jünger war und Gedichte schrieb, mein Gefühl in diesem Moment zum Ausdruck brachte. Weil es einfach so herausfloss, musste ich es aufschreiben. Aber Gedichte fallen mir leichter, weil sie kurz sind. Und sie fließen auch einfach heraus. Es war also fast, als schriebe ich auf, was mir in den Sinn kam, schnell und einfach. Aber diese Karmasachen und alles, was ich euch erklären muss, sind anders. Das muss exakt sein und der Wahrheit entsprechen. Es geht da nicht nur um mein Gefühl, sondern es muss echt und wahr sein. Daher ist es schwieriger als Gedichte oder kurze Aufsätze in der Schule zu schreiben.

Ihr seht also, selbst im Alltag schreibe ich keine E-Mails oder so. Ich habe das gar nicht eingerichtet. Ich weiß nicht, wie es geht. Selbst wenn ich es könnte, weiß ich nicht, ob ich gern E-Mails schreiben würde. Nur wenn ich Anmerkungen, Korrekturen oder Vorschläge für Sendungen von Supreme Master TV schreiben und Mitglieder aus meinem Arbeitsteam kontaktieren muss; ansonsten schreibe ich überhaupt nichts, außer einigen kurzen Notizen, um mich an etwas zu erinnern. Und die wichtigsten Dinge schreibe ich meistens gar nicht auf. Wie etwa das Gespräch mit dem Gott des Krieges, da habe ich ein paar der Worte vergessen, die er benutzt hat. Nun, es ist sowieso von ähnlicher Bedeutung. Ein Beispiel ist das „Karma“ von Gewalt, oder die „Energie“ von Gewalt – es ist ähnlich. Es bedeutet dasselbe. Und ihr versteht sowieso, was ich euch zu vermitteln versucht habe. Aber ansonsten habe ich keine Zeit zu schreiben, abgesehen von ein paar Ideen oder so, die ich mir notieren muss, oder es ist nicht die rechte Zeit, um meinen Teammitgliedern etwas zu schreiben, oder ich will nicht noch mehr Strahlung am Ende des Tages und schreibe es deshalb per Hand. Ansonsten schreibe ich niemandem, es sei denn, es ist Arbeit für Supreme Master Television. Und das macht mir schon sehr viel Arbeit.

Denn wenn man sich vertippt, muss man es wieder neu schreiben. Und dann muss man es einpassen, damit man es bei dem bisschen Platz im Skript für die Sendung an dieselbe bzw. die richtige Stelle schreibt. Es kostet viel Zeit. Ich tippe ja nicht einmal mit zehn Fingern. Mit all dem habe ich genug zu tun, und obendrein muss ich ja auch innere Arbeit leisten. Darum fehlt es mir an Inspiration, um noch langatmige Artikel oder so zu schreiben. Ich schreibe nur kurze Sätze oder kurze Artikel wie z. B. für vegane Slogans, Friedensslogans oder Kurznachrichten für das Team, Vorschläge für Sendungen, die das Team machen kann, oder Anmerkungen zu manchen Sendungen oder Zusätze zu bestimmten Shows usw. Und das macht mir schon genug Arbeit, weil ich mehr innere als äußere Arbeit leisten muss. Aber ich kann keins von beiden sein lassen.

Ich vermisse die Zeiten im Himalaja und in Hao Tsa sehr. Hao Tsa ist eine Gebirgsgegend in Taiwan (Formosa), wo ich immer Retreats gemacht habe, entweder allein oder mit ein paar Ashram-Bewohnern. Und manchmal nahm ich die ganze Gruppe der damaligen Ashram-Bewohner mit; wir stellten Zelte am Flussufer auf und lebten schlicht, sehr schlicht. Wir kochten einfach zwei, drei große Töpfe voll essbaren Wildgemüses der Jahreszeit und teilten es uns. Und vielleicht Süßkartoffeln, Kartoffeln und etwas Obst, das wir entweder roh aßen oder in dem kleinen Lagerfeuer rösteten – wir rösteten Äpfel, Orangen, Mais und solche Dinge. Und wir waren sehr glücklich. Und dann musste ich wegen eines bereits arrangierten Vortrags oder so dort weg. Ich vermisse diese beiden Orte also sehr. Ich wünschte, ich könnte die Zeit wiederaufleben lassen.

Und es gibt noch einen Ort in Amerika, den ich mag – einen der Berge in San Jose, Kalifornien. Und dieser Berg ist der Einzige, auf dem es noch Bäume, Pflanzen und Wildblumen gibt, die im Frühling so schön blühen. Und wenn man jetzt dort oben leben möchte, braucht man eine Genehmigung, um ein Haus zu bauen. Und dann muss man eine Straße vom Fuße des Berges bis ganz hinauf zum Gipfel dieses kleinen Berges, er ist nicht sehr hoch, bauen lassen. Aber ich konnte nicht wieder hin. Ich wollte nicht, weil ich keine Bäume fällen wollte, um eine Straße zu bauen. Ich schaute mich überall um – viele Hügel, viele Berge waren bereits völlig kahl. Dies war beinahe der einzige Ort, an dem es Pflanzen und Bäume gab – und große Bäume. Darum brachte ich es nicht übers Herz, sie zu fällen. Ich liebte diesen Ort sehr. Jeden Abend bereiteten wir mit drei Steinen einen kleinen Feuerplatz vor und sammelten in der Nähe trockenes Holz, um vegan zu kochen. Und wir lebten in einem Wohnwagen aus zweiter, vierter oder fünfter Hand. Und es gab einen kleinen Brunnen auf diesem Berg. Davor liegt auch ein See, der die Wasserversorgung dieser Stadt gewährleistet.

Ich liebte das wirklich sehr. Ich konnte den ganzen Tag herum- spazieren und mir die Blumen, die Bäume und den See anschauen. Ich war dort sehr glücklich. Und dann musste ich weg, weil irgendwo ein Vortrag bevorstand. Ich ging immer nur widerstrebend, aber dann dachte ich: „Oh, ich kann ja vielleicht zurückkommen.“ Aber es ergab sich nie, dass ich irgendwie zurückkommen, für immer dort leben und es als meinen Stützpunkt nehmen konnte. An diesen paar Orten wäre ich gern für immer geblieben, weil niemand in der Nähe war – nur man selbst, der Berg, die Vogel-Personen, die Bäume und eine kleine Wasserquelle. Jetzt ist es komplett anders.

Photo Caption: Ein versteckter Winkel im Garten ist immer noch ein Traum von wahrem Frieden mit dem inneren Selbst!

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