Der Haken ist, dass im Moment der Prozentsatz der menschlichen Veganer nicht ausreicht. Im Moment leben nur etwa 30 % vegan. Vegetarier sind keine große Hilfe, denn sie sind durch den Verzehr von Milch oder Eiern immer noch mit den Tier-Personen verbunden, oder sie essen sogar Fisch-Personen und nennen das vegetarisch. Sie sind also nicht rein genug, um ein paar Ziegel zum Bau dieses Projekts der Erlösung beizusteuern. Es sind also die Veganer, die den Planeten retten können, wenn alle Hürden beseitigt worden sind, das Karma beseitigt ist.
Ich schalte das mal aus und versuche, mich an den Rest zu erinnern. Gut, ich habe gerade in meinen Notizen nachgesehen und erinnere mich jetzt an etwas mehr. Diese Art von Garten, den ich gerade erwähnt habe, enthält Sand. Aber es ist eine Art wabbelnder Sand. Er ist nicht eben und stabil wie der Sand an unseren Stränden. Er wabbelt. Ich weiß nicht, warum er wabbelt. Ich habe keine Zeit, das zu erforschen. Außerdem ist es nicht so wichtig. Solange er das Karma aufnehmen kann, bin ich schon zufrieden.
Oh Gott, ich muss das Licht anmachen, um mehr zu sehen, ich spreche nämlich im Dunkeln. Ich kann mich besser konzentrieren ohne Licht, ohne etwas um mich herum zu sehen. In letzter Zeit ist das so. Ich spreche nicht wie früher mit einem Scheinwerfer oder der Kamera mit einem Kameramann vor mir. Ich muss mich stark konzentrieren, intensiver als bei vielen anderen öffentlichen Vorträgen. Wenn ich also ein bisschen von meinem Zettel vorlesen will, muss ich die Taschenlampe ein- und schnell wieder ausschalten.
Es ist nicht einfach. Wenn das gesamte Karma beseitigt wäre, würde die Karmawelt zusammenbrechen. Oder um genau die Worte Seiner Majestät des Königs des Karmas zu zitieren: „Die Karmawelt ist tot.“ Das bedeutet, eine solche Welt mit all dem Karma, das die Menschen die ganze Zeit über erzeugt haben, wird nicht mehr erschaffen; das heißt, dass keine Karmawelt mehr existiert, die auf die Energie des riesigen, enormen, gigantischen Karmas der Menschheit zurückzuführen ist. Der Karmakönig hätte dann natürlich keine Arbeit mehr und würde sich beschweren. Etwa so: „Das darf so nicht erlaubt werden! Wie kannst Du das Karma entfernen?“ Es wird in aller Stille entfernt, aber sobald alles weg ist, weiß er Bescheid. Und natürlich muss die Meisterin ihm sagen, dass es nicht fair ist, dieses ganze Weltkarma der Meisterin aufzubürden, weil die Meisterin nichts falsch gemacht hat – nur versucht, den Kindern Gottes zu helfen. Und genau das will Gott – dass die Kinder gut sind, dass ihnen geholfen wird, dass sie frei sind. Nach dem karmischen Gesetz ist es also unfair, nicht gerecht, dass die Meisterin allein bestraft werden muss, und selbst dann das ganze Weltkarma nicht bereinigen kann.
Aus diesem Grund sagte ich dem Karmakönig, dass er entweder Gott um einen anderen Job bitten muss oder ich ihm einen Job suche. Oder er folgt mir einfach und geht mit mir in das Neue Reich und entspannt sich, genießt das Privileg, das Vergnügen, das Glück und die Seligkeit, anstatt sich tagein, tagaus diese hässlichen Dokumente der Bosheit und des Leidens der Menschen und der Folter von Tier-Personen und so ansehen zu müssen und alles aufzuschreiben. Das ist nicht gut, oder? Er hat daher zugestimmt. Das ist die eine Sache. Er wird also der Lehre der Meisterin folgen, ins Neue Reich gehen und eine entspannte, schöne Zeit genießen, anstatt sich mit all dem hässlichen Zeug der Menschen und anderen Dingen herumzuschlagen, die so scheußlich sind, so grauenhaft, so grausam, so ... Ihr wisst Bescheid; mir fehlen jetzt die Worte. So überaus schrecklich!
Und natürlich werden die Menschen, die vorübergehend ohne Karma auf dem Planeten sind, da ja alles in Wartestellung ist, nicht bestraft werden, und alles, was existiert, wird weiterleben. Aber die Dämonen und die Teufel, die sowieso keine Seele haben, die durch die schlechte karmische Energie der Menschen geboren wurden und leben, und vielleicht einige Tiere oder ... Eigentlich nur Menschen; Tier-Personen machen nur ihre Arbeit. Auch wenn die Arbeit, die die Tier-Personen machen, nicht gut aussieht, so helfen sie doch dem Planeten zum Beispiel, kranke oder negative Zombies im Meer, in den Bergen oder in der Erde loszuwerden. Also nur die Menschen tun bewusst und absichtlich Dinge, die solch eine schlechte, schreckliche Energie erzeugen, die Dämonen und Teufel gebärt.
Daher müssen auch diese entfernt werden, und zwar auf einen anderen, unbewohnten Planeten, auf dem keine anderen Wesen leben. So ähnlich wie der Garten, den ich bereits erwähnt habe. Und dort müssen sie bleiben, bis sie in eine Art höllische Welt umziehen – oder/und bis sie mit der Zeit sowieso sterben –, bis die Zeit kommt, in der sie von keiner schlechten Energie mehr versorgt werden.
Oh, diese Rede ist schwierig. Ich stolpere ständig über die Worte. Es fällt mir schwer zu sprechen. Es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden, nicht flüssig. Jetzt wisst ihr also, wie es aussieht. Es ist eine Menge Arbeit. Es ist überhaupt nicht einfach. Aber es ist machbar, Gott sei Dank. Dank der Gnade Gottes ist es machbar.
Jetzt fragt ihr mich, wo ist der Haken? Der Haken ist, dass im Moment der Prozentsatz der menschlichen Veganer nicht ausreicht. Im Moment leben nur etwa 30 % vegan. Vegetarier sind keine große Hilfe, denn sie sind durch den Verzehr von Milch oder Eiern immer noch mit den Tier-Personen verbunden, oder sie essen sogar Fisch-Personen und nennen das vegetarisch. Sie sind also nicht rein genug, um ein paar Ziegel zum Bau dieses Projekts der Erlösung beizusteuern. Es sind also die Veganer, die den Planeten retten können, wenn alle Hürden beseitigt worden sind, das Karma beseitigt ist. So könnte es z. B. gehen. Und mit der Zustimmung Seiner Majestät, des Königs des Karmas.
Ach, übrigens ist der König des Karmas auch auf der Erde reinkarniert, genau wie jeder andere Mensch.
Ja. Was noch? Okay. Gut, fein. Eine Person, die auf der Erde inkarniert, alle Menschen – meist haben sie eine Seele, wenn sie Menschen sind – haben eine Aufgabe zu erfüllen. Ich meine nicht den körperlichen Job. Ich meine, abgesehen von einem körperlichen Job haben sie auch eine andere Aufgabe. So wie zum Beispiel der Buddha oder Jesus Christus als Menschen geboren wurden, aber keine Menschen waren. Aber selbst als Menschen hätten sie für eine gewisse Zeit oder ihr ganzes Leben lang ihre Pflicht tun müssen. Es kommt darauf an.
Auch Kabir, der Heilige Kabir – er arbeitete sein ganzes Leben lang als Weber und hatte sogar eine Frau. Aber die Frau war auch eine Heilige – eine absolut gehorsame Schülerin. Ich habe euch viele Geschichten darüber erzählt, wie gehorsam sie war, also verschwenden wir hier nicht viel Zeit. Und der Buddha war ein Prinz und hatte eine Frau, hatte 500 Konkubinen und sogar einen Sohn. Aber das war nicht seine einzige Aufgabe. Später gab er diese Position als zukünftiger König auf und wurde ein Wandermönch. Ihr kennt diese Geschichte, also wiederhole ich sie nicht. Beispielsweise wurde der Buddha als Mensch geboren, war aber ein Buddha. Jesus Christus wurde geboren, sah aus wie ein Mensch, war aber der Sohn Gottes – der einzige Sohn Gottes.
Der König des Karmas ist auch auf diesem Planeten geboren, um sich wirklich mit der Menschheit zu verbinden und zu wissen, was die Menschen tun, und zwar genauer, als wenn er einfach in der Karmawelt geblieben wäre und nur durch unsichtbare Instrumente schauen würde. Es ist präziser, genauer, effektiver. Wenn Heilige und Weise oder irgendwelche pflichtbewussten Devas ihre Pflicht gut erfüllen wollen, dann müssen sie auch auf dem Planeten als Mensch wiedergeboren werden. Und deshalb wird in vielen Schriften und guten Religionen immer wieder erwähnt, dass man einen lebenden Meister finden muss, denn die Elektrizität in der Luft hat keinen Nutzen für einen, für die Geräte im Haus, wenn man kein Kabel und keine Steckdose hat, an die man die Instrumente anschließen kann, um Strom zu beziehen, damit sie funktionieren.
Nur in der physischen Welt ist es so. In der himmlischen Welt ist es nicht so; es ist anders. Man braucht keine physischen Instrumente, aber man braucht noch Meister, auch wenn sie nicht physisch sind wie die Menschen. Aber man braucht immer noch Meister, die einen mehr lehren, die einen in höhere Welten bringen usw. und die einen mehr segnen – wenn man nicht schon in ihrer Welt oder in einem höheren Himmel ist. Nicht einfach jeder, der die Fünfte oder Vierte Ebene erreicht hat, kann ein Meister sein. Es muss auch von Gott dem Allmächtigen durch den Ultimativen Meister entschieden und bestimmt werden.
In der physischen Welt inkarniert sich der Ultimative Meister ebenfalls als Mensch und entscheidet dann, wer den Segen erhält, als Schüler angenommen zu werden, und lehrt sie dann und erhebt sie in eine höhere Dimension. Und in den höheren Welten manifestiert sich der Ultimative Meister auch in verschiedenen Ebenen, um andere Wesen zu lehren. Aber es gibt auch andere Heilige und Weise und all die Könige der verschiedenen Welten, die helfen; Buddhas der verschiedenen Ebenen helfen ebenfalls – wenn man bereits in einer höheren Dimension ist. Genau wie in dieser Welt hat man verschiedene Lehrer für den Kindergarten, für die Grundschule, für die Oberschule, für das College, für Universitäten usw.
Also, wo bin ich? Ich hab‘s vergessen. Ich schalte diese Aufnahme ab, ich muss nachdenken oder meine Notizen lesen. Okay, ich bin zurück. Mir ist gerade eingefallen, dieses Karma ist sehr groß, ganz riesengroß. Es ist also nicht so, dass man sagt: „Gut, ich entferne das Karma“, und schon ist es erledigt. So ist es nicht. Es dauert, oh, es könnte Jahre dauern – allmählich, heimlich. Aber die Sache ist die, man kann das nicht in Erdenzeit tun. Es muss in Himmelszeit geschehen. Das ist schneller. So wie ein Jahr zu einer Sekunde wird, oder 10 Jahre zu einer Sekunde werden, so in etwa. Es könnte noch mehr sein. Ich nenne hier nur ein paar Zahlen, damit ihr den Unterschied versteht.
Und das geschieht mit der himmlischen Methode und der Seele und der Kraft des Ultimativen Meisters, der mit der Hilfe des Ultimativen Meisters im Hohen Himmel auf der Erde manifestiert ist. Mit den Worten des Ultimativen Meisters: es ist „Jenseits“, „in der jenseitigen Welt“. Das sagte er zu mir. Und vor allem natürlich durch die Gnade und Barmherzigkeit des allerhöchsten allmächtigen Gottes. Es muss viel organisiert, arrangiert und verhandelt werden wenn man es so machen kann.