Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Die zwei kleinen Teufel, Teil 11 von 12

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren
Übrigens fiel mir bei deiner Frage gerade ein, allen Menschen zu sagen, dass wir mit einer Art zugeteiltem Besitz geboren werden, mit einer Art Privileg, mit Essen oder einem Status im Leben. Wenn wir das überbeanspruchen oder es für schlechte Zwecke nutzen, werden wir sehr hart bestraft. Selbst für zu viel essen. Gieriges Essen oder Gefräßigkeit werden auch bestraft. Weil wir mehr als das uns Zugeteilte essen.

Und das gilt auch für Tier-Personen, viele Tier-Personen sind total verwöhnt. Und sind daher meistens krank, bevor sie daran sterben, (Aha!) oder auch schon davor, weil sie nicht genügend Verdienste haben, um das alles zu verarbeiten. (Ach!) Es hängt also davon ab. Wenn sie genug Verdienste haben, ist es in Ordnung. Aber wer weiß das schon? Jeder Besitzer, jeder Betreuer liebt es, seine Hund-, seine Katze-, seine Vogel-, sein Ente-, seine Gänse-, seine Affe-Person oder was er sonst hat, zu verwöhnen. Oder seine Goldfisch- oder Tintenfisch- oder sogar seine Reptilien- und seine Krokodil-Person. Oder was sie halt haben.

Es ist nur so, dass wir alles aufbrauchen; genug ist genug. Es soll nur genug sein, um zu leben. (Ja, Meisterin.) Man muss nicht mehr wollen. Wenn wir nämlich etwas kriegen, was nicht unserem Schicksal entspricht, verlieren wir es wieder. Wie der Mann in „König für ein Jahr“.

So ist das Leben. Ein Auf und Ab, abhängig von unseren Verdiensten und dem Karma vergangener Leben. Selbst wenn wir schlechtes Karma aus früheren Leben haben, bemühen wir uns, eine rechtschaffene, moralische Richtung einzuschlagen und gottesfürchtig zu leben. Wir versuchen mit allen Mitteln, Erleuchtung zu erlangen. Dann nimmt auch das Unglück ab, es erledigt sich am Ende – früher als wenn wir nicht versuchen, die korrekte Richtung im Leben einzuschlagen. (Ja, Meisterin.)

Wenn man mit einem schlechten Boot auf stürmischer See und obendrein noch unerfahren ist, dann tschüs! Dieses Leben ist wie das Meer, wo es jederzeit stürmen kann. Man weiß es vorher nie. (Ja.) Deshalb müssen wir immer vorbereitet sein. (Ja.) Immer wachsam sein. Und die Richtung kennen, die wir einhalten sollten. Dann sind wir in Sicherheit.
Mehr sehen
Alle Teile  (11/12)
1
2022-02-23
7329 Views
2
2022-02-24
5166 Views
3
2022-02-25
4836 Views
4
2022-02-26
4772 Views
5
2022-02-27
4610 Views
6
2022-02-28
4182 Views
7
2022-03-01
4717 Views
8
2022-03-02
4319 Views
9
2022-03-03
4263 Views
10
2022-03-04
4806 Views
11
2022-03-05
4810 Views
12
2022-03-06
4206 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android