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Die Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) über die schädlichen Auswirkungen von Fleisch, Teil 5 – Die Grausamkeit gegenüber unseren tierischen Freunden

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Wir respektieren alles Leben im Schöpfungsplan Gottes. Wir können sehen, dass alles Leben sich gegen Leid und Tod wehrt. Wenn wir also töten oder sehen, dass Tiere getötet werden, dann leiden sie und versuchen zu entkommen. Das heißt, dass Gott ihnen den Überlebenstrieb verliehen hat. Wenn wir da also eingreifen und ihnen gewaltsam das Leben nehmen, dann greifen wir in Gottes Willen ein. Wir sollten jedes Wesen so behandeln, wie wir behandelt werden möchten. Dann wird unser Leben mit Gnade gesegnet, mit Langlebigkeit, mit Weisheit.

Aber warum müssen sie die Tiere so sehr leiden lassen, so sehr, dass euch die Tränen in die Augen treibt, wenn ihr davon erfahrt? Ich habe solche Angst. konnte ich nicht schlafen. Ich weiß, dass alles vergänglich und eine Illusion ist und all das. Aber für das Wesen, das zu dem Zeitpunkt betroffen ist, ist es keine Illusion. Der Schmerz ist echt. Wie sie es tun, ist so unmenschlich, so unmoralisch. Es ist schrecklich. Es ist also gut, dass wir nichts damit zu tun haben. Wir haben ein reines Gewissen. Wir leben nicht nur, um zu essen. Wir müssen für das Gewissen leben, um uns gut zu fühlen, uns glücklich zu fühlen und allen anderen auch Glück zu bringen. Nicht selbstsüchtig einfach alles hinunterschlingen, ganz gleich, was es ist und woher es kam und wie es dorthin kam.

Heutzutage bringt man sie alle in Fabriken und zwingt sie zu alle Arten von Medizin, manchmal Gift oder Antibiotika, usw., usw., oder was immer man tun kann, um die Kühe zu zwingen, mehr Milch zu erzeugen als sie es sollten. Manchmal produzieren sie zu viel Milch, dass sie es nicht mehr ertragen können. Ihre Knochen sind morsch, spröde und gebrochen. Das ist jenseits von Grausamkeit, Nur aus Gier.

Wenn wir darüber nachdenken, wie die Tiere in einer solchen Situation leiden müssen, in der beengten Fabrik, getreten werden, Elektroschocks bekommen, so dass sie wieder aufstehen, damit sie fürs Schlachten qualifiziert sind... Und manche Kalbsfleischkälber stehen einfach da, schwach, ihnen wird das Licht und alles vorenthalten, so dass ihr Fleisch zart und weiß bleibt, ihr ganzes Leben so, und sie werden immer geschlachtet. Wie können wir das Herz haben, diese Art von Grausamkeit weiter zu unterstützen?

Wenn sie ins Schlachthaus getrieben werden, weinen sie regelrecht. Man zerrt sie dorthin. Sie sträuben sich. Sie möchten bleiben, wo sie sind. Sie wissen Bescheid. Wenn man sie auf eine Wiese bringt, kommen sie ohne weiteres mit, kein Problem. Wenn man sie ins Schlachthaus bringt ... ich mag nicht darüber reden, was man ihnen alles antut. Es ist grauenhaft, was wir den Tieren kurz vor ihrem Tod antun.

Der Horror, der in der Massentierhaltung stattfindet, hinter den Wänden der Massakerhäuser, den Türen der - Ich nenne das nicht Schlachthaus, ich nenne es „Massakerhaus.“ Hinter der Tür jener Massakerhäuser, geschehen entsetzliche Dinge. Oder wenn sie mit dem massakrierenden Fischerboot, oder dem blutigen Walfangboot mitfahren und selbst Zeugen würden … ich frage mich, wie irgendjemand das jemals für den Lebensunterhalt tun kann?

Wenn wir uns selbst also zwingen, die Videos über Grausamkeit gegen Tiere zu sehen, zucken wir zusammen, wir ducken uns, schauen weg, wir weinen, oder wir schreien. Wir haben Alpträume. Wir können nicht ertragen, zu sehen wie die Kehle von Kuh, Schwein, Huhn zerstochen, oder aufgeschlitzt wird,

Oder die Zwangsfütterung der Gänselebergänse, oder zielstrebige Unterernährung des Kalbfleischkalbs, das eingepfercht wird, damit sein Fleisch zart bleibt, so dass es seinen Körper für sein restliches, junges Leben nicht mal bewegen kann. Oder das grausame Schicksal der Küken, wobei die zarten Schnäbel der Hühner abgeschnitten werden, während sie kopfüber hängen und die Hähne lebendig zermahlen oder erstickt werden oder das unendliche Leid oder die Panik der Schweine, die so intelligent und liebevoll und reinlich sind, doch man zwingt sie dazu, knietief in ihrem eigenen Schmutz zu stehen und an ihren eigenen giftigen Dämpfen zu ersticken und vor Wahnsinn aufzuschreien. Oder die Schafe mit den gebrochenen Knochen, die Tausende von Meilen zum Schlachthaus transportiert werden. Wir schauen weg, weil es weder unsere Natur ist, verletzt werden zu wollen, noch ist es unsere Natur anderen Schmerzen, Qualen oder reinen Terror zuzufügen.

Das ist nicht die Art und Weise, die Gott für uns vorgesehen hat, mit unseren Mitbewohnern zu leben. Das ist nicht die Art und Weise, wie wir uns als Kinder Gottes verhalten sollen. Wir wurden wirklich getäuscht all das zu tun und uns selbst zu dieser Ebene zu erniedrigen.

Selbst wenn wir nicht direkt an diesem Töten teilnehmen, sind wir doch verantwortlich dafür, wenn wir das Fleisch, oder die Milchprodukte, oder auch den Fisch essen. Selbst Eier werden sehr grausam gebrütet. Milch, Eier, sie werden alle sehr grausam erzeugt. Wir können uns nicht vorstellen, was für Grausamkeiten wir Menschen unschuldigen Tieren zufügen. Selbst ein kleines Küken so wie dieses, so rund, so niedlich, so süß.

Wir haben alle diese Informationen auf Supreme Master Television, wenn Sie sehen möchten, wie die Menschen unschuldige, harmlose und hilflose Tiere behandeln. Auch Fische sollten wir nicht konsumieren, da sie mit ähnlich grausamen Methoden produziert werden, wie Fleisch. Wenn wir auf irgendeiner Ebene in die unsagbaren, unmenschlichen Praktiken der Tierindustrie verwickelt sind, tragen wir auch die Last der Morde an Tieren - leider muss ich das sagen- indirekt. Wir tragen die Morde, die Auswirkungen.

Manche Leute sagen, wenn man Fleisch nicht vermeiden kann, dann soll man die drei Arten von sauberem Fleisch essen, also das Fleisch, bei dem man nicht weiß, dass das Tier getötet wird, das Fleisch, bei dem man nicht das Tier schreien hörte, wenn es getötet wurde. Mein Gott, wohin geht man, um die Tiere schreien zu hören? Und das Fleisch, für das sie die Tiere nicht extra für euch getötet haben- natürlich werden sie nicht extra für euch getötet. Sie schreiben auf ein Stück Fleisch nicht: „Das ist für Herrn Smith.“ Nein, natürlich nicht. Sie werden irgendwo da draußen, willkürlich getötet, wo es keiner sieht. Und wenn man es nicht isst, dann töten die Menschen nicht. So einfach ist das.

Wir beschließen unsere Sendung mit einem berührenden Gedicht der Höchsten Meisterin Ching Hai mit dem Titel ,,Stell dir vor, du wärst es!" das ursprünglich in englischer Sprache verfasst wurde.
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