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,Alle Universen haben zugestimmt, und Gott verlieh einem Buddha die Macht, unzählige Seelen zu retten. Buddha, Großer Meister ist nicht nur ein Titel!‘,Teil 6 von 10

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Wir sprachen über den Mantel der Nachfolge oder die verschiedenen Buddha-Titel. Es ist nicht der Titel, der einen zu diesem oder jenem Buddha macht. Jeder Buddha hat, wenn er auf diesem Planeten ist, eine andere Mission zu erfüllen – wenn es Gottes Wille ist, dass er kommt. Denn die Buddhas brauchen auch die Genehmigung, auf diesen Planeten zu kommen und eine gewisse Zeit zu bleiben – abhängig vom großen Projekt des Universums. Die jetzige Zeit ist also die Zeit des Maitreya Buddha. Und ich habe sehr gezögert, das zu enthüllen, denn es ist eine ganz besondere Position, eine ganz besondere Situation, und es machte mir auch ein wenig Angst, um ehrlich zu sein. Denn ihr wisst, wie es auf diesem Planeten zugeht. Selbst wenn man nur ein normaler Mönch ist, wird bereits versucht, einen über das Internet zu „töten“, mit allen möglichen verbalen Speeren, Messern, Lanzen und Sonstigem. Es ist so schon schwer zu überleben und erst recht, wenn man ein Buddha ist und es der Öffentlichkeit bekanntgibt. Denn es könnte auch den Menschen zu viel Angst einjagen, wenn sie das hören, oder sie erwarten dann vielleicht auch zu viel. Ungeachtet ihres Karmas denken sie dann, der Buddha kann alles für sie tun, was immer sie wollen.

Aber sie selbst wollen nichts von dem tun, was der Buddha von ihnen will. Nicht dass der Buddha etwas von ihnen will – er will nur, dass es ihnen gut geht, sie glücklich sind, dass sie im Leben sicherer, glücklicher und erleuchteter sind. Aber das ist sehr schwierig. Ihr seht ja, der Buddha war in jenem Leben zum Buddha geworden – selbst wenn er sowieso schon immer Buddha war. Er wurde Buddha und doch wurde sein ganzer Clan vernichtet, auf brutale Art und Weise ermordet. Mein Gott, was für ein brutaler König das war! Es ist eine lange Geschichte; ich will sie hier nicht anführen. Ihr kennt sie ja mehr oder weniger. Sie dauert lang, eine lange Geschichte. Vielleicht lese ich sie euch ein anderes Mal vor, oder ihr findet sie selbst irgendwo in einem Buch oder kauft euch ein Buch mit buddhistischen Geschichten, in dem sie auch vorkommt. Heutzutage ist es sehr leicht, Geschichten und Bücher zu lesen, deshalb lese ich euch nicht mehr oft welche vor. Ich berichte euch nur über einige echte Erfahrungen und praktischere Ideen, um zu überleben, um besser in dieser Welt zu leben oder euch vorzubereiten, falls ihr gehen müsst.

Dieses Jahr, nächstes Jahr und 2026 sind sehr entscheidende Jahre, deshalb müsst ihr alle vorbereitet sein. Der Planet ist dann vielleicht noch da, und einige Menschen und Tier- Personen wohl auch noch, aber ihr zahllosen Menschen in der Welt womöglich nicht mehr. Ich kann euch nicht allen einzeln sagen und auflisten: „Okay, du gehst, wenn der Planet zerstört oder beschädigt wird oder eine Katastrophe solchen Ausmaßes eintritt, dass nicht viele Menschen am Leben bleiben.“ Ich kann nicht einfach eine Liste für euch erstellen und sagen: „Okay, du bleibst am Leben und du nicht.“

Seid also bitte vorbereitet. Vergesst die kleinen unwichtigen Dinge. Wer auch immer ihr seid, seid bereit für den Fall, dass der Planet ganz verschwindet oder unbewohnbar wird. So wie es aussieht, ist es sehr, sehr düster, wirklich sehr wenig hoffnungsvoll, selbst für mich. Aber hoffen wir weiter! Ihr müsst zu Gott beten. Ihr müsst zu allen Meistern beten, dass sie euch helfen, euch beschützen. Vor allem müsst ihr euch bemühen, euer Leben zu ändern und einen moralischen Standard anzunehmen. EINFACH BEREUEN, VEGAN LEBEN UND DEN ALLMÄCHTIGEN GOTT PREISEN UND IHRM DANKEN!

Und zu meinen Schülern sage ich, legt einfach alles nieder! Tut nur das, was ihr tun müsst, und die restliche Zeit meditiert ihr! Bereut! Preist Gott! Bittet um Vergebung für alles, woran ihr euch vielleicht gar nicht mehr erinnert, was ihr in diesem Leben oder im Leben davor getan habt, das aber immer noch mit diesem Leben und vielen anderen Leben in Verbindung steht!

Bei der Einweihung sagte ich euch, dass durch GOTTES GNADE die Einweihung in die Guanyin- Methode unter meiner Obhut sehr viel vergangenes Karma und auch etwas vom gegenwärtigen Karma auflöst. Wenn jedoch alles beseitigt ist, könnt ihr nicht mehr leben.

Jeder braucht ein gewisses Karma, um in dieser Welt zu leben. Nur der/die Meister/in nicht – der/die wahre Meister/in hat kein Karma, denn sie oder er übernimmt sofort das Karma der Menschen in dieser Welt, bereits bei der Geburt oder davor.

Wir sprachen also darüber, dass Mañjuśrī meinen Körper übernahm, als dieser als Baby geboren wurde. Er war aber nicht im Mutterleib. Nein, nein. Als das Baby geboren wurde, kam erst Mañjuśrī, mein Lichtkörper war auch da, aber nur zur Aufsicht, nicht um damals schon in den Körper einzugehen. So war es arrangiert. Erst zwei Tage danach ging Mañjuśrī in den Körper ein, und Körper, Geist und Organe, alles funktionierte noch, es war also in Ordnung. Der Buddha Mañjuśrī, ich selbst und viele andere Buddhas segneten den Körper auch, stellten sicher, dass der Körper mehr hat, als andere Körper brauchen, so dass der Körper, als er heranwuchs, noch über viele andere zusätzliche Eigenschaften von anderen Buddhas verfügte, zum Beispiel von Mañjuśrī, der die Zellen, den Körper, den Geist und zusätzliche Weisheit für die Psyche gab. Denn jeder Buddha hat eine Besonderheit. Es ist nicht so, dass alle gleich sind. Einige Buddhas haben mehr Kraft als andere Buddhas.

Ich blicke zurück und mir erscheint jetzt die Vision, die schöne, wunderbare Vision von ... Nun, da waren 64.862 Buddhas und 19.722 Bodhisattvas plus unzählige himmlische Wesen, Devas und gute Dämonen usw., die Segen und/oder Unterstützung gaben. Ein solch seltenes Zeichen der Liebe. Die Guanyin-Schüler können sie auch heute noch kommen sehen, entweder während eines Retreats mit mir oder wenn sie aus irgendeinem besonderen Grund größere Unterstützung brauchen.

Excerpt from a message from Supreme Master Ching Hai (vegan) “The Life of Lord Mahavira: The Embodiment of Love” July 20, 2019: Am zweiten Tag war Vatertag. Die Meisterin spielte die Mandala. (Eine Mandoline.) Ja, ja. Als die Meisterin die Mandoline spielte, war die Schwingung anders als beim Singen. Sie ähnelte den kreisförmigen Wellen auf der Oberfläche eines Sees und erschien erst in 7 und dann in 9 Farben. Wieder erbebte das Universum. Der ganze Himmel war voller Buddhas, Bodhisattvas, Devas, Devis und himmlischen Kindern. Sie falteten die Hände und sangen miteinander. Auf beiden Seiten regnete es Funken aus (innerem himmlischen) Licht, die sich als aus Licht gemachte Blumen erwiesen. Unser ganzer Ashram war von diesen 7 Düften durchdrungen. Ich kann das nicht in Worte fassen. (Ich verstehe.) An jenem Tag war ich wie in Trance. Ich hatte keine Kontrolle über meine Beine. Als es vorüber war, sahen mehrere Eingeweihte, die mit mir gekommen waren, dass die Buddhas und Bodhisattvas nicht mehr weg wollten und uns ständig segneten.

Und sie kommen natürlich immer noch manchmal und besuchen mich. Und es kamen noch mehr, in verschiedenen Abschnitten, verschiedenen Gruppen, alle während dieser ersten zwei Tage. Und mein Vater sagte, dass ... Er hat natürlich nicht alle Buddhas gesehen. Das hat er nicht. Er hat nur zwei Tage lang das Licht gesehen. Nachdem das Baby zwei Tage bei der Mutter gewesen war, sahen beide Eltern das (innere himmlische) Licht im Haus. Und sie dachten, das Haus sei beleuchtet, aber es brannten zu dieser Zeit keine Lampen, denn es war noch nicht sehr dunkel. Sie konnten das (innere himmlische) Licht sehen. Und mein Vater sagte, dass sie sich wunderten; sie sagten zueinander: „Warum ist das Baby so seltsam – es ist schon vor zwei Tagen geboren und während der zwei Tage – dem ersten und dem zweiten Tag – sind die Augen des Babys weit geöffnet?“ Es hat nie geweint, nie einen Laut von sich gegeben oder irgendwelche Beschwerden oder Probleme gehabt. Sie sagten nur: „Die Augen waren immer offen und glücklich.“

Amitābha Buddha ist der im Buddhismus am meisten Verehrte, dem am meisten vertraut wird, weil das Licht dieses Buddhas überall im Universum leuchtet. Es scheint auch in unsere Welt, nur können viele es nicht wahrnehmen. Das ist das Problem, denn wir wurden als Menschen alle taub, dumm und blind gemacht. So beherrscht Maya Leben für Leben die Seelen. Je länger man in der physischen Welt lebt, desto blinder, tauber und dümmer wird man, wenn man als Mensch nicht spirituell praktiziert. Wenn ihr also wiedergeboren werdet, trickst euch Maya aus und lockt euch erneut in verschiedene Fallen und verschiedene Situationen, und dann scheint es nicht besser zu werden. Wenn ihr keinen Glauben, keine Verdienste, keine Tugenden oder den Segen eines Meisters habt, habt ihr es schwer, euch zu verbessern. Das ist der Punkt. Deshalb werden die Menschen immerzu wiedergeboren, immer wieder, und fallen manchmal sogar in den Status von Tieren zurück. Aber meistens sollte es aufwärts gehen. Nicht jedoch wenn ihr in diesem Leben keine Lehre befolgt, auch von vergangenen Meistern, um euch in den Griff zu kriegen, euren Geist und euer Herz in einen wachsamen Zustand zu versetzen, und zumindest Gutes zu tun, einen moralischen Standard aufrechtzuerhalten.

Photo Caption: Ich reife bald zu ganz eigener Pracht heran!

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