Präsident Xi findet den Krieg zunehmend beunruhigender. Er ist heutzutage irgendwie insgesamt mehr für Frieden. Letztes Mal verlangte er ja von Putin sogar, dass er festlegt, wann und wie der Krieg zu Ende gehen wird. (Ja, ja, ja.) Beunruhigt. (Stimmt.) Das lässt durchblicken, dass Präsident Xi im Innern eigentlich ein friedlicher Mensch ist. Das ist seine Qualität. (Ja.) Man erkennt das genau. Denn normalerweise ist Russland ja Chinas Verbündeter, aber der Kreml strebt das Gegenteil von Frieden an. […]
Darum ist dieser Mann (Putin) kein Mensch. Das hat mir der Himmel gesagt. Er ist kein Mensch. (Nein, kann nicht sein.) Man kann es sehen. Weil Menschen so etwas nicht tun. […] Ich sage, er ist besessen, böse, ein Teufel. Er hat seine Seele den Teufeln verkauft. […] Er kann die Menschen einfach nicht in Ruhe lassen, sie in Frieden leben oder sie ihr eigenes Land haben lassen, wo sie ihre Angelegenheiten regeln. (Stimmt, Meisterin.) Es scheint eine so große Aggression vorhanden zu sein. […]
Ob Boris Johnson zurückkommt, um Premierminister zu werden, das liegt an der Partei und den Menschen in England. (Ja, stimmt.) Oder auch an deren Karma, daran, ob sie gut genug sind, ihn zurückzubekommen. (Ja, genau.) Es ist ihr Verlust, nicht der Seine. […] Ein Premierminister wurde aus dem Amt geworfen und viele sind zurückgetreten, nur wegen des Stücks Geburtstagskuchen. Herrje, gibt es für Regierungsbeamte keine Menschlichkeit oder was? […]
Am Montag, dem 16. Januar 2023, klärte uns unsere überaus mitfühlende Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) während ihres intensiven Meditationsretreats, um die Welt zu erheben, bei einem arbeitsbedingtem Telefonat gütigerweise über ein paar der jüngsten Nachrichten aus China, Großbritannien und mehr Ländern auf.
(Hallo, Meisterin!) Hallo! (Wie geht es Dir, Meisterin? Ist bei Dir alles in Ordnung?) Danke der Nachfrage. Danke für eure Fürsorge. Manchmal weiß ich nicht, ob bei mir alles okay ist. (Oh!) Und manchmal ist es einfach überwältigend, aber ich arbeite dennoch weiter. Was soll man machen? Es geht nicht nur um die Arbeit, es ist das Gefühl der Verantwortung, und dass es zu viel Leid gibt auf der Welt; zu viel Leid, viel zu viel Leid. Bei Menschen und Tier-Personen – es gibt zu viel Leid, und ich weiß gar nicht, wie ich es von ihnen fernhalten soll. (Stimmt. Oh, Meisterin!) Krieg hier, Krieg dort, Krieg überall. (Ja, das stimmt.) […]
Ich habe in letzter Zeit ziemlich viele Nachrichten gelesen und bin manchmal glücklich, manchmal traurig, je nachdem. Habt ihr etwas gelesen, das euch betrifft? (Ja, es gibt ein paar Nachrichten, die ich gesehen habe. Zum Beispiel distanziert Präsident Xi sich von Putin und dessen Krieg. Und chinesische Funktionäre sagen, dass Putin verrückt ist, und China glaubt jetzt, dass Russland in der Ukraine (Ureign) verliert und zu einer kleinen Macht wird.)
Ooh! Präsident Xi findet den Krieg zunehmend beunruhigender. Er ist heutzutage irgendwie insgesamt mehr für Frieden. Letztes Mal verlangte er ja von Putin sogar, dass er festlegt, wann und wie der Krieg zu Ende gehen wird. (Ja, ja, ja.) Beunruhigt. (Stimmt.) Das lässt durchblicken, dass Präsident Xi im Innern eigentlich ein friedlicher Mensch ist. Das ist seine Qualität. (Ja.) Man erkennt das genau. Denn normalerweise ist Russland ja Chinas Verbündeter, aber der Kreml strebt das Gegenteil von Frieden an. (Das stimmt. Ja.)
Und alles, was Krieg angeht, was Leid verursacht, Gräueltaten und solche Kriegsverbrechen, verstößt ja auch gegen den Kern des Kommunismus. (Ja.) Der Kommunismus war ursprünglich dazu gedacht, die Menschen, vor allem die Opfer, die armen Leute, glücklich zu machen. (Stimmt. Ja.) Aber der Kreml tut unter Putin genau das Gegenteil. Unterdrückt die armen wehrlosen Frauen und Kinder und vergewaltigt sie und so. Und raubt ihnen ihre Sachen. (Ja.) Raubt ihnen ihre Ernten und alles Mögliche. Und bombardiert sie im Winter – lässt sie erfrieren. Er will sie einfach so erfrieren lassen. Das ist mehr als unmenschlich. (Ja, stimmt. Es ist schrecklich.) Oh, mein Gott!
„ Media Report from BBC News – Nov. 18, 2022 Reporter (m): Die gestrige Welle von Raketenein- schlägen verursachte weitere Schäden am Stromnetz, das bereits durch frühere russische Angriffe beschädigt war. Die neue russische Strategie ist, auf die Verluste auf dem Schlachtfeld mit einem gezielten Einsatz auf die Gas-, Wasser- und vor allem die Strominfrastruktur zu reagieren, um Millionen von Ukrainern der beißenden Winterkälte auszusetzen. “
„ Media Report from Sky News – Dec. 1, 2022 Reporter (f): Dies ist ein Teil des Stromnetzes, das bei einer von mehreren Wellen von Luft- angriffen seit Oktober getroffen wurde. Russlands Ziel scheint zu sein, die Ukrainer zur Unterwerfung zu zwingen. “
So hätte es der Kreml gern. Man will dort, dass alle Leute sterben oder flüchten, damit man das Land übernehmen kann. Aber wozu tötet man alle und herrscht dann über wen? (Genau.) Wozu wird man König oder Präsident, wenn man keine Mitbürger hat – über wen? (Das stimmt.) Selbst wenn man ihre Stadt, ihr Dorf konfisziert, wie kann man sich da wohlfühlen? (Ja, genau.)
Darum ist dieser Mann kein Mensch. Das hat mir der Himmel gesagt. Er ist kein Mensch. (Nein, kann nicht sein.) Man kann es sehen. Weil Menschen so etwas nicht tun. (Ja, das stimmt. Das ist wahr.) Selbst wilde Tier-Personen töten nur ein oder zwei Beutetiere, wenn sie wirklich hungrig sind, und damit ist ihr Job erledigt. Sie töten nicht einfach irgendwen oder massenhaft zu jeder Zeit, und völlig grundlos. (Ja.) Das ist mehr als böse.
Und das lässt mich so leiden. Wegen des Kriegs haben alle Angst. Und diese angstvolle Energie stört auch mich. Versteht ihr das? (Ja. Ich kann es mir vorstellen.) Ich reagiere sehr empfindlich auf die Umwelt oder die Energie. Und ihr Leid lässt mich leiden. Ihre Angst macht mir Angst. (Ja, Meisterin.)
Und wegen dieses Kriegs und des Mangels an Lebensmitteln und Energie sterben viele Leute – sogar in friedlichen Ländern – durch Hunger und Kälte, weil sie sich die Preise nicht leisten können, die durch die Knappheit (Ja.) infolge des Kriegs überall hochschießen. Sogar an manchen Orten Englands können sich manche Leute den Strom nicht mehr leisten und müssen wählen, ob sie „es warm haben oder essen“ möchten. (Oh, ja.)
Das habe ich gelesen. Und in einer Nachricht habe ich gelesen, dass eine Frau sich die Augen ausweint, weil sie 10 £ für die Stromrechnung braucht, damit man ihn ihr nicht abstellt. (Ooh!) Ich wusste nicht, wie ich ihr helfen soll. Ich wollte ihr so gern helfen. (Ooh!) Ich wusste aber nicht wie. Ich weiß nicht wie. Ich bin ganz allein und bin in all dem nicht gut ... wie man Sachen herausfindet. Und auch ich bin ja sowohl innerlich als auch nach außen hin schon mit den Geschäften überlastet.
Ich wünschte, ich hätte ihr helfen können. Ich hoffe, weil es so in den Nachrichten stand, dass ihre Landsleute um sie herum ihr vielleicht helfen. Normalerweise tun Menschen das. (Ja, Meisterin.) Es gibt ja auch Lebensmitteltafeln und das alles. Heutzutage gibt es sogar mehr Leute, die auf die Tafeln angewiesen sind, als vor dem Krieg. Das ist nicht mehr normal.
Und wegen des Kriegs wurde auch unsere Arbeit in gewisser Weise gestört und es gibt Probleme. (Stimmt.) Und ich wurde quasi obdachlos, (Oh, Meisterin!) weil ich ständig auf der Flucht sein muss. (Ach!) Nicht wirklich auf der Flucht, aber ich muss mich und alle Mitarbeiter auf verschiedene Weise schützen. Wegen der Art, wie wir arbeiten, was wir tun. (Ja, Meisterin.) Es ist ja nicht so, dass man, wenn man Menschen helfen will und die Wahrheit sagt, gemocht bzw. geliebt wird, und sie sich etwas sagen lassen. So ist es nicht. Sonst hätten sie ja Jesus nicht gekreuzigt und Buddha und viele andere Meister (Ja.) auf grauenhafte, grausame, schreckliche Weise ermorden wollen. (Ja.) Ich frage mich, warum überhaupt noch ein Meister in diese Welt kommt und den Menschen zu helfen versucht. Ich frage mich, warum ein Meister immer noch so etwas tun will, und dadurch Schaden und Demütigungen und alle möglichen falschen Anschuldigungen über sich ergehen lässt. […]
Diese Welt ist nicht einfach. (Nein.) Es geht da nur ums Töten. Entweder sagen sie, sie töten, weil sie Faschisten sind oder was auch immer, oder sie töten, weil Jesus Gutes gelehrt hat. Wie dem auch sei – tut man Böses, wird man getötet oder falsch beschuldigt und als schlecht bezeichnet, und sie können einen dann töten. Und wenn man aber Gutes tut, gute Dinge sagt und völlig offensichtlich ist, dass alles gut ist – töten sie einen auch. (Ja.) Diese Welt ist sehr gefährlich, und ich weiß nicht, warum überhaupt ein Meister herabkommt bzw. wieder herabkommen wird. […]
Ich verstehe nicht, warum die Menschen immer noch Krieg führen wollen, anstatt einfach dankbar zu sein, dass sie ein besseres Leben haben, ein angenehmeres und moderneres Leben führen und es genießen. (Ja, das ist richtig.) Ich verstehe das nicht. Natürlich kann man es auf das Karma der Welt schieben, auf das kollektive Karma und die Menschen, die ihre Seele an den Teufel verkaufen und ihren Mitbürgern auf der Welt schaden. (Ja.) Man kann es nur darauf schieben. Es sind nur Teufel, die irgendwelche Leute oder zumindest einen menschlichen Körper oder Geist dazu bringen, so etwas zu tun. (Das stimmt.) Sie haben ihre Seele an die Teufel verkauft.
Sonst könnten sie das nicht tun. Auch Putin könnte das nicht, niemand könnte das. Selbst seine Freunde, seine Kollegen und seine Verbündeten wenden sich jetzt alle gegen ihn. (Ja.) Sie wenden sich gegen all diese brutalen Führer bzw. Kriegstreiber. (Ja.) Oh, mein Gott! Oh, so unvorstellbar. Es ist das einundzwanzigste Jahrhundert – so viele Meister kamen und gingen, und man kann heutzutage mit so viel Luxus leben – und trotzdem führen sie Krieg und lassen die Menschen so leiden. (Ja. Es ist unfassbar.)
„ Media Report from ABC News – Jan. 16, 2023 Matt Gutman (m): Die Zahl der Todesopfer steigt auf mindestens 29, einen Tag nachdem eine russische Rakete das Wohnhaus mit 72 Wohnungen in Dnipro völlig zerstört hat. Nach offiziellen Angaben werden noch mindestens 40 Menschen vermisst. [...] Die Explosion verwandelte den Innenhof des Komplexes in eine apokalyptische Mondlandschaft. Überlebende schreien vor Angst. [...]
Heute Abend ziehen Retter aus diesem schwelenden Haufen zerborstenen Betons ein menschliches Wunder hervor. Die ukrainischen Retter wiegen die Frau behutsam in den Armen. Sie trägt eine Halskrause und ist unterkühlt, nachdem sie über 20 Stunden da drin war, aber sie lebt. [...] Heute Abend haben wir erfahren, dass diese junge Frau auf dem Bild, die auf einem Betonvorsprung hockt und ihr Handy umklammert, sich in einem Krankenhaus erholt, nur um zu erfahren, dass ihre Eltern bei der Explosion ums Leben gekommen sind. “
Und dann stehlen sie ihnen sogar ihre Säuglinge, ihre Waisenkinder, ihre Babys, ihre Kinder und ihre Frauen – ihre Bürger; sie entführen sie einfach und bringen sie nach Russland. (Meine Güte!)
„ Media Report from Sky News – Dec. 22, 2022 Reporter (m): Wir gingen den Behauptungen nach, dass Russen viele kleine Kinder aus diesem Waisenhaus im Zentrum von Cherson geholt haben. Natalya, die nebenan wohnt, sagt, sie habe beobachtet, wie Kinder im Alter von drei, vier und fünf Jahren vom russischen Militär weggebracht wurden.
Natalya Kadyrova (f): Natürlich sorge ich mich um sie. Es sind kleine Kinder. Es sind einfach verlassene Kinder. Wir wissen nicht, wo sie sind, was mit ihnen geschehen ist oder wohin sie gebracht wurden.
Reporter (m): Ukrainische Behörden sagen, die Russen haben 48 Waisen im Alter von drei bis fünf hier weggeholt. Sie sagen, während des Krieges wurden 13.000 Kinder von Russen entführt oder verschleppt. Nur wenige haben es zurückgeschafft. Unter ihnen ist der 14-jährige Vlad, der sagt, die Russen hätten versucht, die ukrainischen Kinder, die sie entführt hatten, zu indoktrinieren.
Vlad (m): Sie sagten, die Ukrainer seien Nazis. Sie sagten, Cherson sei russisch, die Krim sei russisch. Ich bekam es ein wenig mit der Angst zu tun, weil ich heim wollte, bloß nicht dort bleiben wollte.
Reporter (m): Ukrainische Amtspersonen sagen, allein aus Cherson wurden von den Russen 97 Waisenkinder entführt. “
Warum hat er diese sogenannten Pro-Russen nicht einfach mitgenommen? Sie dort hingebracht, ihnen irgendwo ein Stück Land gegeben. Sie zum König oder zu einem separatistischen Präsidenten gemacht oder so. Wen kümmert’s? Russland ist groß. (Ja.) Warum sollten die Pro-Russen in der Ukraine (Ureign) sein und ihr eigenes Land zu einem geteilten Land machen? Warum die Menschen trennen und ihr Land auf diese Weise teilen? Er hat ein großes Land. [...]
Russland ist groß. Warum tut er das nicht? Warum geht er hin und stiehlt die Bürger des Landes, deren Städte, und verursacht so viel Blutvergießen? Wofür? (Für nichts.) Wenn Putin ewig leben würde, könnte man vielleicht sagen: „Oh, ja. Warum nicht?“ Aber niemand lebt ewig. Warum genießt man in so einem kurzen Leben nicht einfach das, was man hat? (Ja, genau.) Geht auf Reisen, besucht alle Präsidenten, andere Länder, fährt an schöne Orte und genießt sein Geld, seinen Luxus. Die Menschen bieten ihm viel. Er hat alles, was er will, überhaupt alles. Warum andere Menschen ins Unglück stürzen und auch das eigene Leben riskant und elend machen? (Ja, genau.) Es sei denn, wie chinesische Funktionäre und Präsident Xi sagten, Putin ist wirklich verrückt, sadistisch. (Ja, genau.)
Aber ich sage, er ist besessen, böse, ein Teufel. Er hat seine Seele den Teufeln verkauft. (Das stimmt.) Manche Leute tun das, um reich zu werden oder so, oder um gesund zu werden, aber sie irren sich. Der Teufel kann nichts für sie tun. Er mag es versprechen und vielleicht auch ein paar Dinge tun, aber man kann sowieso nicht ewig leben. Und man muss zurückzahlen, was man von ihm bekommen hat. (Ja.)
Erinnert ihr euch an die Geschichte, die ich euch über den Sänger erzählt habe, der sagte, er bete den Satan an. Ozzy Osbourne. (Oh, ja.) Er sagte, weil er Satan anbetet, bekommt er kein COVID. Oh, er bekam es sehr schnell. (Genau, ja.) Und dann bekam es z. B. auch seine Frau und seine Familie. (Ja.) Und vor kurzem hörte ich, dass er kränklich ist, ernsthaft krank oder so etwas in der Art. (Ooh!) Ich dachte, ich hätte es in den Nachrichten gelesen. Kann sein.
Man muss an sich selbst glauben, dass man Gott in sich hat. Und man betet zu Gott und versucht sich zu vereinen, seinen Gottesfunken mit Gott zu vereinen. (Ja.) Dann ist man sogar in diesem Leben, obwohl man noch nicht im Himmel ist, so glücklich wie im Himmel. So wie viele eurer Brüder und Schwestern, meiner sogenannten Schüler; sie sind sehr glücklich. (Ja.) Weil sie es erleben, sie kennen das. Es geht ihnen immer besser und besser. Sie fühlen sich immer himmlischer, göttlicher, die ganze Zeit. (Ja, das ist wahr.) Weil sie die Methode praktizieren, um sich mit sich selbst zu vereinen, ihrem Gott-Selbst. (Ja, Meisterin.)
Es ist also gut. Außerdem habe ich irgendwo gelesen, dass Präsident Xi Putin irgendwie zurechtgewiesen hat. (Ja.) Denn so, wie er vorgeht, ist es ja weder Kapitalismus noch Kommunismus, nichts. Nur Terrorismus. (Das stimmt. Ja.) Und es wirft ein sehr, sehr schlechtes Licht auf die kommunistischen Länder. (Ja, das ist wahr.) Viele andere kommunistische Anhänger oder diejenigen, die die kommunistische Theorie mögen, schauen auf diese Ältesten, wie etwa Russland, China usw. Und jetzt fühlen sie sich sehr, sehr schlecht. Schlechter Ruf. (Ja, genau. Das ist wahr.) Egal wie gut der Kommunismus ist, so wie Putin es mit der Ukraine (Ureign) macht, hat er dem Kommunismus, dem Glauben des Volkes an den Kommunismus, wirklich sehr geschadet. (Ja. Das stimmt.) Es ist schrecklich, schrecklich.
Mir ist es egal, ob kommunistisch oder nicht kommunistisch, solange die Menschen glücklich sind und Frieden haben, um ihr normales, einfaches, bescheidenes Leben zu führen; das ist alles, was die Menschen wollen. (Ja, das stimmt.) Aber so wie Putin es macht, nicht nur jetzt mit der Ukraine (Ureign), sondern auch mit vielen anderen Ländern zuvor ... (Ja.) Und nach der Ukraine (Ureign) wird es weitere Länder geben, die schikaniert, belästigt und gequält werden wie die Ukraine (Ureign), nur damit er ein Stück davon abbekommt.
Er kann die Menschen einfach nicht in Ruhe lassen, sie in Frieden leben oder sie ihr eigenes Land haben lassen, wo sie ihre Angelegenheiten regeln. (Stimmt, Meisterin.) Es scheint eine so große Aggression vorhanden zu sein. Er ist innerlich kriegerisch veranlagt. Er kann kein Mensch sein. (Genau, Meisterin.) Es kann nur ein Dämon in ihm sein, der ihn zu diesen Taten treibt. (Genau.) Ich habe es euch gesagt, es ist nur ein besessener Körper. Es ist nicht Putin. (Richtig. Ja.) Glaubt ihr mir jetzt oder nicht? (Ja, Meisterin. Absolut. Er ist das reine Böse.) Auch wenn ihr nicht den Teufel um ihn herum oder in ihm seht, so seht ihr doch seine Handlungen und könnt mir glauben, dass ich euch nicht anlüge, niemanden. (Genau.) Es ist die Wahrheit.
Und ich leide sehr darunter. Ich bin auch obdachlos, bin wie eine Obdachlose. (Oh, Meisterin!) Ich muss aus Sicherheitsgründen ständig umziehen. (Ja. Oh, Meisterin!) Ich bin jetzt eine Art Flüchtling, wie alle anderen Flüchtlinge auch, auch wenn ich das nicht sein muss. (Oh, Meisterin!) All diese Angst in der Welt, all diese unterdrückte und furchterregende Energie, ist manchmal selbst für mich zu übermächtig, um damit umzugehen. (Ja.) Sie fühlt sich einfach sehr stark und schwer an. (Oh, Meisterin!)
Ich stelle mir andere Menschen vor, die das auch spüren, denn ich fühle mich genau wie sie. Ich empfinde genau wie sie, außer dass ich zum Beispiel nicht in der Ukraine (Ureign) bin und all diese Bombenangriffe höre oder jederzeit flüchten muss, während Raketen über meinen Kopf fliegen oder in der Nähe einschlagen oder so etwas in der Art; aber ich fühle mich ganz ähnlich wie sie. (Oje! Ja.)
„ Media Report from Al Jazeera English – Jan. 16, 2023 Reporter (f): Rauch steigt aus den Trümmern auf, während Rettungskräfte in der ukrainischen Stadt Dnipro weiter nach Überlebenden suchen. Notfallteams haben in der Kälte und Dunkelheit die Nacht durch- gearbeitet und die Trümmer eines Wohnblocks durchsucht, der von einer russische Rakete zerstört worden war. Einige Leute wurden lebend geborgen, einige waren schwer verletzt. Unter den Toten war ein 15-jähriges Mädchen. Rettungskräfte versuchten eine Frau zu trösten, die ihren Sohn verloren hatte.
Woman (translator): Was habt ihr meinem Sohn angetan, ihr Feiglinge? Ich werde euch auf ewig verfluchen. Soll die ganze Welt euch verfluchen. “
„ Media Report from Guardian News – Jan. 16, 2023 Man: Ich stehe unter Schock, ich hätte nie gedacht, dass sie in mein Haus fliegen könnte. Ich habe eine Explosion gehört. Da ging ich raus, schaute aus dem Fenster und sah eine riesige Rauchwolke. Ich dachte, der Boden des Hauses sei demoliert worden. Nach einer halben Stunde machte ich mich fertig und ging in den Hof hinaus, und die Leute schrien nur noch. Kinder, Frauen und blutende Menschen liefen herum, die Polizei war überall. “
„ Media Report from Al Jazeera English – Jan. 16, 2023 Reporter (f): Der Raketenangriff war Teil einer Welle von russischen Angriffen in der gesamten Ukraine am Samstag, die nach offiziellen Angaben auf die Energieinfrastruktur abzielten. In einem Dorf nahe Kiew schlug eine Rakete in der Nähe des Hauses dieses Mannes ein. Anderswo in der Hauptstadt suchten die Menschen nach einer Reihe von Explosionen Schutz, während Städte wie Charkiw und Lemberg in Dunkelheit getaucht waren. “
Ich bin einfach zu sensibel. Ich weine wegen des Leids der Tier-Personen und der Menschen. Ich kann es nicht ändern. (Ja, Meisterin.) Weil ich sie bin. (Ja, Meisterin.) Ich empfinde mich nicht als getrennt von den Menschen oder irgendwelchen Wesen, Bäumen oder auch Blumen. (Ja.) Deshalb pflücke ich auch keine Blumen mehr, und ich erlaube den sogenannten Schülern auch nicht mehr, mir frische Blumen zu schenken. (Ja, Meisterin. Genau. Ja.) Zur Dekoration kann man einfach Stoffblumen verwenden. (Ja.) Und das Gemüse, das wir essen, ist ein Minimum, das wir zum Überleben brauchen, um die Arbeit fortzusetzen. (Richtig.) Jeden Tag, bevor ich esse, bete ich. Ich bete für sie. Ich bete und danke Gott und allen Beteiligten. Ich danke allen Meistern, die mir das Verdienst gegeben haben, diese Nahrung zu essen. (Ja, Meisterin.)
Gibt es sonst noch etwas, was ihr analysiert habt? Gelesen habt? (Ja, eine andere Nachricht, dass Boris Johnson dazu gedrängt wird, wieder als Premierminister zurückzukehren,) Oh! (zum Wohle Großbritanniens und der Menschen.) Oh! Okay. (Das ist also ermutigend.) Stimmt. Ja. Ja. Der arme Kerl, ich weiß nicht, ob er überhaupt zurückkommen will.
Ich erinnere mich nur an einen der Clips, die über ihn und seine sogenannte Geburtstagsparty veröffentlicht wurden. (Ja.) Ich sah ihn in einer Ecke stehen, ein wenig entfernt von all seinen Leuten, seinen Mitarbeitern, die ihm eine Party ausgerichtet hatten. (Ja.) Er stand mit einer Plastik- oder Papierschüssel, (Oh, stimmt.) in der sich ein Stück Kuchen befand, in einer Ecke. (Genau!) Und er hielt sie in der Hand, hielt sie fest, und sprach mit seinen Mitarbeitern. Und ich dachte, mein Gott, wie kann man so einen Mann denn feuern? Nur eine Plastikschüssel mit einem Stück Kuchen darin. (Ja.)
Bis zum heutigen Tag erinnere ich mich an dieses Bild, und er tut mir so leid. Er ist so bescheiden. (Ja, Meisterin.) In diesem Bild sehe ich keine arrogante Ausstrahlung oder eine machtbesessene Person. (Ja, das stimmt.) Ich empfinde ihn einfach, mein Gott, als sehr bescheiden. Er nimmt ein Stück Kuchen in einer Einwegschale an, einer kleinen Schale in seiner Hand. (Ja.) Er steht in der Ecke, spricht zu seinen Leuten, bedankt sich bei ihnen. (Ja.)
In alter Zeit kam der Premierminister direkt nach dem König. (Wow, ja!) In diesen monarchischen Systemen in alter Zeit wurde der Premierminister von allen Bürgern des Landes respektiert, bewundert oder gefürchtet. (Ja. Wow!) War nur dem König untergeordnet; und die Macht des Premierministers war früher unermesslich. (Richtig, ja.) Er stand nicht einfach mit einer Einwegschüssel in der Hand in der Ecke und sprach zu den Leuten. Mit zerzaustem Haar und so. Sie machten sich sogar über seine Haare lustig, ich denke aber, er hat sie vielleicht selbst geschnitten oder dem Friseur gesagt, er soll sie kurz schneiden, damit er zurück zur Arbeit kann. (Ja.) Kurz, damit sie leicht zu waschen und zu kämmen sind. (Ja.)
Man hatte nicht das Gefühl, als sei er als Premierminister überheblich oder machtbewusst oder so etwas. (Ganz und gar nicht. Das stimmt.) Ich spüre überhaupt kein Ego bei ihm. (Ja, Meisterin.) Er ist also eine Person, die würdig ist, Premierminister zu sein. (Ja, Meisterin.) Ich spüre eine Aura der Güte bei ihm. Das sieht man nicht oft bei anderen Führern. Ich möchte keine Namen nennen. (Ja.) Was die anderen Führer betrifft, ist es sehr schwierig, sehr schwer, einen zu finden, der große Macht und dennoch eine gute Aura hat – die Aura und die Energie der Güte. (Ja, Meisterin. Ja, genau.)
Immer wenn ich an das Bild denke, wo er mit einem Stück Kuchen in einer kleinen Einwegschüssel in der Ecke stand, tut er mir so sehr leid. Ich würde mir nicht die Mühe machen, zurückzukommen. (Genau.) Aber wie ich schon sagte, ich denke, er hätte bleiben sollen. Bevor er zurücktrat, (Ja.) sagte ich, er solle bleiben, für sein Land; egal wie schwierig die Aufgabe ist. Aber sie wollten ihn loswerden, also ist er jetzt draußen. Und nun wollen sie ihn unbedingt zurück. Ich weiß nicht, ob er es kann, ob er es tun wird oder ob er es will. (Richtig.) Wie auch immer, viel Glück für Großbritannien, und viel Glück für ihn bei allem, was er tun möchte. (Ja, Meisterin.) Das ist alles, was ich sagen kann. (Ja, Meisterin. Danke.)
Aber ich werde dieses Bild nicht los, als er mit einem Stück Geburtstagskuchen in einer kleinen Einwegschüssel in der Ecke stand. Und sprach lächelnd zu seinem Personal. (Ja.) Und er war nur ein paar Minuten bei ihnen, um ihnen zu danken und ihre Freundlichkeit zu würdigen, dass sie sogar an seinen Geburtstag dachten. Ich bin mir nicht sicher, ob er über- haupt an seinen Geburtstag gedacht, geschweige denn, ihnen gesagt hatte, sie sollten ihm eine Feier ausrichten. Nein. Ich glaube nicht, dass er diese Party wollte oder im Grunde daran interessiert war oder so. (Genau.) Ich kann mir vorstellen, dass er vielleicht nicht einmal an seinen Geburtstag gedacht hatte, weil er zu beschäftigt war. (Ja, ja.) [...]
Ob Boris Johnson zurückkommt, um Premierminister zu werden, das liegt an der Partei und den Menschen in England. (Ja, stimmt.) Oder auch an deren Karma, daran, ob sie gut genug sind, ihn zurückzubekommen. (Ja, genau.) Es ist ihr Verlust, nicht der Seine. (Ja, genau.) Er braucht gar nicht Premier- minister zu sein, um gut zu leben. (Ja.) Jemand hat ihm ein teures Haus zur Verfügung gestellt, und jemand anderes gab ihm eine Spende, damit er gut leben kann.
In den ersten sechs Wochen, nachdem er Downing Street 10 verlassen hatte, (Ja.) hat er nur, vielleicht, ich glaube, vier Reden gehalten und 1 Million Pfund damit verdient. (Oh, wow!) Obwohl er das gar nicht muss. Die Leute achten ihn immer noch, (Ja.) rufen ihn an, brauchen ihn oder helfen ihm auf verschiedene Weise. (Ja.) Er muss kein Premierminister sein, um zu überleben. Das meinte ich damit. (Stimmt, das ist wahr.)
„ Media Report from Good Morning Britain – Oct. 19, 2022 Host (f): Die Petition, die von der Website Conservative Post zur Rückkehr von Boris Johnson in Nummer 10 (Downing Street) gestartet wurde, hat bereits 10.000 Unterschriften.
Host (m): Und einige der Abgeordneten von Liz Truss, darunter die frühere Kulturministerin Nadine Dorries, sagen, dass sie ihn wirklich unglaublich gerne zurück hätten. Bei uns ist jetzt der ehemalige Tory-Abgeordnete (Mitglied des Europäischen Parlaments) David Campbell Bannerman, der glaubt, dass Boris die einzige glaubwürdige Alternative ist.
Bannerman (m): Boris hat den Brexit vollzogen, er ist immer noch sehr beliebt unter den Mitgliedern – zwei Drittel der Mitglieder würden ihn wieder haben wollen und alle Umfragen zeigen, dass die Öffentlichkeit Boris immer noch mag. Ich denke, er ist eine große Bereicherung für die Partei. Es gibt immer noch eine enorme Unterstützung für ihn. Er gewann eine fantastische 80-Sitze- Mehrheit – die größte seit 1987. Er hat sich an die Öffentlichkeit gewandt, niemand sonst hat das getan.
Host (m): Wissen Sie überhaupt, ob Boris zurückkommen möchte? Ich meine, alles, was wir quasi hinter den Kulissen hören, ist, dass er in Amerika bleiben möchte.
Bannerman (m): Nun, es geht ihm sehr gut. Er verdient in Amerika offensichtlich das Doppelte seines Gehalts als Premierminister in einer halbstündigen Rede.
Host (m): Warum in aller Welt sollte er da in dieses reizende Haus zurück wollen?
Bannerman (m): Nun, weil er dienen möchte. Ich glaube, Boris möchte dienen. “
„ Media Report from GBNews – Jan. 11, 2023 Greenhalgh (m): Ich denke, er ist der beste Kandidat. Aber Boris muss überredet werden, es verlangt ihn nicht zurück in die Nummer 10 (Downing Street). Wir müssen ihn dazu ermutigen. Boris ist ein Wahlsieger. Dynamit. Und es gab niemanden, der das Bürgermeisteramt im Jahr 2012 hätte gewinnen können. Ich habe in der zweiten Amtszeit gedient und niemand außer Boris hätte Ken Livingstone laut der damaligen Umfragen schlagen können. Er ist ein bemerkenswerter Politiker. Niemand außer Boris hätte sich eine 80-Sitze-Mehrheit, eine satte 80-Sitze-Mehrheit, sichern können. Wir reden hier von ... wenn wir die Analogie zum Boxen verwenden, ist er die Person, die dieses Mandat gesichert hat. Hier ist jemand mit einer Kraft für das Gute, die ihm wahre Macht und Wählerstimmen bringen wird. “
Es liegt also an ihm, ob er in die Downing Street zurückkehrt oder nicht. Aber ich sagte euch ja schon, sie hätten umziehen, einen anderen Ort wählen sollen. (Ja.) Aber es ist vielleicht zu unpraktisch, und sie haben sich daran gewöhnt. Es ist auch nicht einfach, ein Büro mit so vielen Angestellten umzusiedeln, nehme ich an. (Ja.) Aber warum nicht? Wenn es gut ist für das Land, hätten sie umziehen sollen. (Das ist wahr.) Ich habe euch gesagt, dass dort eine Höllenstraße verläuft. (Ja, das hast Du.) Und immer, wenn das Karma der Welt oder eines Landes oder der Umgebung schwer ist, ist es den Teufeln erlaubt, dieses Tor auf der Straße zu öffnen, hochzu- kommen und Probleme zu machen. Auch wenn es noch keine gab, können sie Probleme mitbringen. (Oje!)
Wie hätte der Premierminister denn sonst gefeuert werden können, nur weil er Kuchen gegessen hat? (Ja.) Ein Stück Geburtstagskuchen. (Ja, das stimmt.) Und zur Zeit des Lockdowns haben sie ja sowieso alle im selben Büro gearbeitet. (Ja.) Es war nicht so, wie man bei einem vollständigen Lockdown hätte weggesperrt sein müssen. Und heutzutage gibt es sowieso nirgendwo mehr einen Lockdown, daher haben sie eigentlich nichts falsch gemacht. (Genau.) Aber er wurde nur deshalb hinausgeworfen, und vielleicht wegen eines anderen Problemchens irgendwo, an dem er keine Schuld hatte. (Ja, das stimmt.) Es war niemandes Schuld. (Ja, Meisterin.)
Im Leben gibt es manchmal hier und da kleine Fehler und ungünstige Situationen, aber er hat ja niemandem geschadet. Er hat niemanden getötet. (Ja, genau.) Es ging nicht um Bestechung oder Korruption. Nichts dergleichen. (Nein.) Nur um ein paar Nichtigkeiten. Wenn ihr mir also nicht geglaubt habt, dass es in der Downing Street eine Höllenstraße gibt, solltet ihr es jetzt glauben. (Ja, das stimmt. Macht Sinn.)
Ein Premierminister wurde aus dem Amt geworfen und viele sind zurückgetreten, nur wegen des Stücks Geburtstagskuchen. Mein Gott, gibt es für Regierungs- beamte keine Menschlichkeit oder was? (Tja!) Oh, schrecklich. Mein Gott, er hat nur einmal im Jahr Geburtstag und er war der Premierminister von Großbritannien. (Ja.) Welche Freiheit erhält sich das Land denn noch? (Ja, stimmt.) Vielleicht war das schlecht, gut, dann bestraft ihn mit ein paar tausend Pfund oder so. (Ja.) Man kann einen Premierminister doch nicht feuern, nur weil er seinen Kuchen isst, weil ein paar Leute ihn einmal im Jahr mit einem Geburtskuchen überraschen. Meine Güte! (Ja.) Es ist sowieso lächerlich. (Das ist es. Absolut.)
Niemand kann das glauben. Man bringt viele andere Vorwände, z. B., dass einer seiner Angestellten vielleicht schwul ist und jemand anderen angefasst hat oder so. Mein Gott, es sind doch Erwachsene. Man könnte den Mann selbst rügen. (Ja, genau.) Sagen: „Hey, fass mir nicht an den Po. (Hände weg!) Hände weg! Du nutzt ihn ab. Du nutzt meinen Hintern ab. Hau ab! Hau ab, Mann!“
Was soll das bringen? Warum wirft man einen Premierminister nur wegen so etwas hinaus? (Ja, genau.) Er hat niemanden angefasst. Er hat es nicht einmal gesehen. (Ja.) Für jedes Verbrechen muss es doch Beweise geben, um es vor Gericht zu beurteilen. (Das stimmt. Ja.) Und sie sind alle erwachsen. Sind wichtige Leute. Man kann der Person ja die Meinung sagen oder ihr auf die Finger hauen, wenn man derart wütend ist. Man schlägt einfach auf die Hand, die einen anfasst. (Ja.) Oh, mein Gott! Oh, Mann! Es ist ja nicht so, als wären sie fünf oder zwei Jahre alt, im Kindergarten oder so. (Das stimmt.) Es ist so eine Nichtigkeit und sie wird derart aufgebauscht. Ja. […]
Sonst noch etwas? (Ja, da war noch etwas. Irgendwo steht, dass Leute ihre Hund-Personen nicht umarmen sollten.) Das ist schon heikel, natürlich, natürlich. Jeder umarmt seine Hund-Person, wenn er sie liebt. (Ja.) Und wenn man von der Arbeit kommt, spüren sie, dass man ihre Liebe braucht, eine Begrüßung nötig ist. Das ist einfach ein Instinkt. (Ja. Genau.)
Aber es ist doch so, dass man geforscht und herausgefunden hat, dass viele Bakterien – E. Coli und ähnliche – durch die Pfoten der Hund-Personen ins Haus getragen werden. (Oje!) Weil die Pfoten der Hund-Personen einen Spalt zwischen den Zehen haben. (Ja. Das stimmt.) Und wenn sie die Straße entlanggehen ... hinausgehen und ihr Geschäft verrichten, treten sie manchmal in ihren eigenen Kot oder Urin oder in den anderer Hund-Personen. (Oh!) Und andere Hund-Personen sind womöglich krank und haben irgendwelche Bakterien an sich. Man hat an den Pfoten der Hund-Personen jede Menge Bakterien gefunden.
„ Media Report from Inside Edition – Sep. 16, 2017 Lisa Guerrero (f): Die Ergebnisse von den schmutzigen Hundepfoten sind da, es ist Zeit, die Details zu verraten. Kevin, Ihr Retriever, hat zehn Arten von Bakterien und zweierlei Pilzarten. Sashi, Ihr Pudel, hat sechs Arten von Bakterien und einen Pilz. Und Charlie, der Pudel, hat acht Arten von Bakterien und einen Pilz, und raten Sie mal? Alle Ihre Hunde hatten E. coli.
Leah Glatzerman (f): Oh, mein Gott! Sie haben gestern Nacht neben mir geschlafen.
Lisa Guerrero (f): Wir mussten die Nachricht auch Shanna überbringen. Bei Scottie, dem hier, haben wir sieben Arten von Bakterien und einen Pilz gefunden, und darunter einen wirklich schlimmen Erreger, der Lungenentzündung, Meningitis (Nein!) und Harnwegsinfektionen verursachen kann. (Okay, das ist nicht gut.) Das ist nicht gut. (Das ist überhaupt nicht gut.) Oh, und es wird noch schlimmer. Der süße kleine Engel hier mit dem süßen kleinen Gesicht, dieser süße kleine Engel – (Okay, sagen Sie es mir schon!) hat sechs Arten von Bakterien, darunter E. coli. “
Und Hund-Personen lassen sich auch nicht besonders gern umarmen. Die Hund-Personen haben mir das gesagt. (Ach, wirklich? Wow!) Sie haben auch manchen Tierkommunikatoren gesagt, dass Hunde nicht so gern umarmt werden. Die meisten Hunde nicht, denn sie sind anders als wir. (Wow!) Aber auch viele Menschen werden nicht gern umarmt. (Ja. Das stimmt auch.)
Wenn ihr eure Hund-Person umarmt, nun ja, dann müsst ihr die Folgen in Kauf nehmen. Versucht sie ansonsten gut zu waschen. Wascht ihnen die Pfoten mit warmem Wasser und trocknet sie ab, bevor sie ins Haus kommen, und wischt sie mit einer Essiglösung ab; z.B. 40/60, 40 % Essig, 60 % Wasser, und putzt dort, wo die Hund-Personen gehen.
Putzt alles innerhalb der Eingangstür, bevor ihr sie säubert, und wascht ihnen dann die Pfoten mit warmem Wasser und wischt mit einer Essiglösung nach. Oder wischt mit Feuchtpflegetüchern nach. Aber ihr müsst die Hundepfoten trotzdem mit warmem Wasser nachwischen, wenn sie nass sind oder wenn ihr sie mit Babytüchern oder so etwas abgewischt habt. Danach müsst ihr sie nochmal mit warmem Wasser abwischen. Ich weiß nämlich nicht, ob die Chemikalien in diesen Dingen den Hund-Personen guttun. Ich glaube es nicht. Wischt sie also einfach mit Essiglösung ab und wascht ihre Pfoten mit warmem Wasser. Wenn ihr eure Hund-Personen nicht allein schlafen lassen könnt und gern zusammen mit ihnen schlaft, dann müsst ihr das tun.
Ansonsten werden Hunde nicht gern umarmt. (Stimmt.) Für sie ist es natürlich, immer auf der Hut zu sein. Sie sind von Natur aus ängstlich. Sie kümmern sich um sich selbst. Sie sind nicht gern eingeengt – nicht einmal durch eure herzliche Umarmung. Sie fühlen sich eingeengt und wollen dann weglaufen. (Oh!) Und wenn sie sich beherrschen müssen, ihrem Drang, wegzulaufen nicht nachgeben können, werden sie nach einer Weile krank. (Oje!) Sie haben dann vielleicht Schmerzen und Wehwehchen in den Gelenken oder sind nie in guter mentaler Verfassung, fühlen sich nie gut. (Oje! Okay.) Vielleicht sind manche Hund- Personen daran gewöhnt. Ich weiß nicht, ob alle Hunde gleich sind oder nicht. (Okay, Meisterin. Danke.)
„ Zoo Land YouTube Channel – June 9, 2018 Reporter (m): Wissenschaftler vermuten, dass Hunde unsere gut gemeinten Umarmungen nicht mögen. Experten des Kennel Clubs haben sich zu diesem Thema geäußert. Sie halten es für unangemessen, dass wir uns unseren Haustieren gegenüber verhalten, als seien es unsere Kinder, da Hunde im Gegensatz zu Kindern nicht gern umarmt werden.
Caroline Kisko vom Kennel-Club erklärt: „Man hält Hunde oft für einen Teil der Familie. Sie sind jedoch keine Menschen und reagieren deshalb womöglich anders auf gewisse Interaktionen, wie etwa Umarmungen.“
Die leitende Hundeverhaltensberaterin Claire Matthews erklärte: „Eine Umarmung mag für Menschen eine normale Begrüßung sein, aber nicht für einen Hund. Womöglich werden dabei subtile Stresssignale übersehen, und das könnte zu einer negativen Reaktion führen. Es geht also darum zu erkennen, wenn Ihr Hund sich unwohl fühlt.“ Dr. Stanley Coren ging sogar so weit, Hunde und ihre Reaktionen auf Umarmungen zu studieren. Sein Fachwissen stammt von ihm als Experte für das Verhalten von Hunden und als Professor der Psychologie an der Universität von British Columbia. Er betrachtete 250 Bilder von Hunden, die umarmt werden, und ihre Reaktionen, um seine Schlussfolgerungen zu ziehen. Acht von zehn dieser Haustiere zeigten Anzeichen von Stress, was auf eine Abneigung oder Angst vor Umarmungen schließen lässt. Zu diesen Anzeichen gehören angelegte oder zurückgepresste Ohren, das Weiße der Augen ist sichtbar, ein weggedrehter Kopf, um Augenkontakt zu vermeiden, übermäßiges Lecken, Gähnen oder das Heben einer Pfote. “
„ BrightDog Academy Dog Training YouTube Channel - May 1, 2016 Alex Antoniazzi (m): Wenn ich meinen Hund zu umarmen beginne, sehe ich, wie er sich die Lefzen leckt, sich zurückzieht, wie er gähnt, den Blick von mir abwendet und Augenkontakt zu vermeiden versucht. Das alles sind Anzeichen dafür, dass mein Hund sagen will: „Ich mag nicht, was hier vor sich geht.“ Und das heißt dann, dass mein Hund nicht gern umarmt wird und ihm das Stress verursacht.
Ich umarme ihn jetzt einmal, und wir schauen, was geschieht. Er knurrt. Ein enormes Warnzeichen, mit dem er mir sehr klar sagt, dass ihm das, was ich tue, nicht gefällt. Ich umarme ihn noch einmal. Er knurrt, er sagt mir: „Ich mag nicht, was du da tust.“ Und er gähnt und leckt sich die Lefzen. “
„ Zoo Land YouTube Channel – June 9, 2018 Reporter(m): Hunde sind körperlich für schnelles Laufen ausgelegt. Das bedeutet, dass bei Stress oder Bedrohung die erste Verteidigungs- maßnahme eines Hundes nicht der Gebrauch seiner Zähne, sondern eher seine Fähigkeit, wegzulaufen ist. Er fügt hinzu: „Verhaltensforscher glauben, dass bei einem Hund, dem man diese Handlungsweise versagt, indem man ihn mit einer Umarmung ruhigstellt, der Stresslevel steigen kann. Und wenn die Ängste des Hundes sehr stark werden, beißt er womöglich.“ Dr. Corens Rat: „Sparen Sie sich Ihre Umarmungen für Ihre zweibeinigen Familienmitglieder und Liebhaber.“ Außerdem erklärt er: „Es ist aus Sicht des Hundes eindeutig besser, wenn Sie Ihre Zuneigung zu Ihrem Haustier mit einem Klaps, einem netten Wort oder einem Leckerli ausdrücken.“ “
Ich habe einen Hund, einen kleinen Hund. Ich habe viele Hunde, (Ja.) aber es sind auch kleine dabei, und ich kann nicht anders, als sie in die Arme zu nehmen und auf der Schulter zu tragen. Aber sie möchten immer hinauslaufen, (Oh!) davonlaufen, als wollten sie der Umarmung entgehen. (Okay.) Obwohl ich sie schon habe, seit sie noch klein waren, erst ein paar Monate alt waren. (Oh, wow! Ja.) Manchmal nehmen sie es eine Weile hin, aber ich fühle ihre Abwehr. (Ach!) Darum umarme ich sie nicht so oft. Und selbst wenn, dann nur ganz kurz. (Ja.) Nur ein schnelles Drücken und ein Kuss auf die Stirn zur Begrüßung. Nur so. (Ja.) […]
Aber ihre sogenannten Besitzer müssen fühlen, wie sich die Hund- Person fühlt und was sie mag oder nicht. Wenn sie sie schon umarmen müssen, dann ganz kurz. (Ja, Meisterin.) Weniger als eine Sekunde. (Aha!) Nur ganz schnell. Ganz kurz und dann wieder loslassen. Sonst ist es zu stressig.
Aber man muss sie nicht dauernd umarmen. Man kann einfach daneben sitzen und sie am Hals berühren, ihnen den Nacken kraulen oder das Bäuchlein reiben. (Ja.) Oder nur „Hallo“ sagen und „ich liebe dich“ und „ich freue mich, dich zu sehen. Du bist schön“ oder „Du siehst gut aus und du machst mich glücklich. Danke, dass du in meinem Leben bist. Danke, dass du mein Freund bist. Danke, dass du mich liebst. Danke, dass du mir vertraust.“ Das sage ich zu meinen Hunden. Die ganze Zeit. Immer, wenn ich sie sehe. (Schön.)
„ Footage recorded by Supreme Master Ching Hai (vegan): Ich liebe dich. Du bist ein gutes Mädel. Bist ein gutes Mädchen. Bu bist ein schönes Mädchen. Ich liebe dich. “
Ihr müsst sie nicht zu Umarmungen zwingen, dazu, eure einschnürende Art der Kobra- Umarmung zu ertragen. Das ist einschränkend. Denn sie sind ja kleiner als ihr, und wenn ihr sie umarmt, bedeckt ihr sie ganz und gar. (Das ist wahr.) Ihr begrabt dabei ihr Gesicht und alles, und das könnte ein Gefühl des Erstickens auslösen. (Genau, ja.) […]
Sie sind vom Instinkt her natürlich – frei. (Ja, Meisterin.) Und nur, weil sie uns lieben, bleiben sie auch gern bei uns – aber habt etwas Respekt vor ihrem Bedürfnis nach Freiraum. (Ja, Meisterin.) Wenn die Hund-Personen es mögen, dass ihr sie umarmt, könnt ihr das tun. Wenn aber nicht, dann lasst sie einfach in Ruhe und liebt sie. Liebe muss nicht immer physisch sein. (Das stimmt.) […]
Unseren demütigen Dank für die liebevolle Hingabe und die Anstrengungen der barmherzigen Meisterin, unserer Welt in diesen Zeiten der Prüfung zu helfen. Deine immense Empathie für alle Wesen berührt uns tief und hilft uns, erleuchtet zu werden. Wir beten dafür, dass Frieden und Güte sich verbreiten und der prekäre Zustand der Menschheit sich so schnell wie möglich verbessert und uns an unser wahres Ziel erinnert – Gott zu verehren und eins zu sein mit Ihrm. Unterstützen wir auch die guten und tugendhaften Menschen in Führungspositionen, damit sie ihren wichtigen Beitrag zum Eintritt in ein harmonischeres Leben leisten. Möge die mutige Meisterin immer gesund und sicher in einer heiteren Umgebung weilen, unter dem Schutz aller himmlischen Gottheiten.
Um mehr über den Alltag der Höchsten Meisterin Ching Hai (Veganerin) zu erfahren und zu lernen, mit welchen Konsequenzen Leute sind, die einen unschuldigen, spirituell Praktizierenden falsch anschuldigen, schalten Sie bitte am Dienstag, dem 31. Januar 2023, die Sendung zu Zwischen Meisterin und Schülern zur vollständigen Übertragung dieses Telefongesprächs.
Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, wie zum Beispiel:
Läutert euch und verehrt nur Gott
Gott vergibt uns, wenn wir anderen vergeben
Die Himmel helfen den Menschen auf dem gütigen veganen Weg
Großbritannien muss seine Gesetze einhalten und Tier-Personen als fühlende Wesen schützen
Die letzte Aufforderung, vegan zu leben und aufrichtig zu bereuen
Usw. …