Ich war besorgt, dass die Ukraine (Ureign), nachdem sie so lange geduldig war und sich nur demütig verteidigt hat, die Nase voll hat. Dass sie eines Tages denkt, dass es ihr reicht, und sie Russland angreift. […] Ich fürchte, dass das den Krieg ausdehnen und verlängern könnte. […] Man soll die Geduld der Menschen nicht überstrapazieren. Man sollte niemanden so lange unterdrücken, bis er es nicht mehr aushält – denn dann schlägt er zurück. […] Es sollte euch nicht überraschen. Jetzt bekommen Russland, der Kreml, die Staatsführer, es mit gleicher Münze heimgezahlt. […]
(Eine hochrangige Mitarbeiterin des königlichen Palastes ist mit sofortiger Wirkung von ihren Aufgaben zurückgetreten, nachdem sie gegenüber der schwarzen Chefin einer Wohltätigkeitsorganisation, die kürzlich Gast einer Veranstaltung im Buckingham Palace war, hartnäckige Fragen gestellt hatte. In manchen Berichten heißt es, der Mitarbeiterin sei gekündigt worden, weil ihre Kommentare rassistisch und inakzeptabel waren. Diese Person ist Berichten zufolge die Hofdame der verstorbenen Königin und die Patentante von Prinz William. Manche sagen, die Mitglieder des Königspalastes seien rassistisch. Sind sie das wirklich, Meisterin?) […]
Manchmal wissen die Leute nicht, was sie sonst fragen sollen, wenn sie jemanden kennenlernen. […] Wenn man also Gelegenheit hat, einen anderen Menschen, der nicht die gleiche Hautfarbe hat, kennenzulernen, dann wird er dich fragen: „Woher kommst du denn?“ […] Lady Susan wurde für diese Aufgabe ausgebildet, um die Königin zu beschützen. Deshalb hat man ihr ja sogar Prinz William anvertraut. oder sie war so neugierig, dass sie sich nicht zurückhalten konnte. Sie musste einfach fragen! […]
Ob der königliche Haushalt rassistisch ist ... Ich denke nicht. Aus welchem Grund sollten sie denn so sein? Sie hatten diese Frau Fulani ja eingeladen, wohlwissend, dass sie eine Farbige ist. (Ja, Meisterin.) Wie können sie rassistisch sein, wenn sie sie eingeladen haben? […]
Warum sollte sie (Lady Susan) einen wichtigen Gast beleidigen wollen? Ich halte das nicht für logisch. Das ist alles. Ja. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Ich hoffe also, dass Frau Fulani als wohltätiger Mensch und als Chefin einer Wohltätigkeitsorganisation wohltätig genug ist, diesen Vorfall zu vergeben und sich mit der Hofdame, mit Lady Susan Hussey, anzufreunden. […]
Denn Gott vergibt uns, wenn wir anderen vergeben; sofern das überhaupt beleidigend war. […]
Am Donnerstag, dem 8. Dez. 2022, bei einem Gespräch mit dem Supreme Master Television-Team, gab unsere überaus barmherzige Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) den Mitgliedern liebevoll Tipps, wie sie in Form bleiben können. Danach äußerte sie sich zu einigen der neuesten Nachrichten, u. a. über Ureign (die Ukraine) und die britische Königsfamilie.
(Kürzlich gab es tief in Russland zwei Drohnenangriffe, die Berichten zufolge von Ureign (der Ukraine) ausgeführt wurden.) Oh! (Die Ukraine hat sich zwar noch nicht dazu bekannt, aber diese Angriffe, die militärische Ziele und keinerlei zivile Infrastruktur Trafen, begrüßt.) Oh! (Ich bin erstaunt, dass die Ukraine auf das Innere Russlands gezielt hat.) Ach ja? (Ja, Meisterin. Ja.) Ich auch. Ich bin erstaunt. Ich bin überrascht – warum jetzt? Warum hat es so lang gedauert? (Ja.)
Ich war deswegen besorgt. Ich war besorgt, dass die Ukraine (Ureign), nachdem sie so lange geduldig war und sich nur demütig verteidigt hat, die Nase voll hat. Dass sie eines Tages denkt, dass es ihr reicht, und sie Russland angreift. Ich habe das schon seit langem befürchtet. (Oh! Ja. Ja, Meisterin.) Ich fürchte, dass das den Krieg ausdehnen und verlängern könnte. (Ja, Meisterin.)
„ Media Report from Al Jazeera – Dec. 7, 2022 Anchor (m): Durch eine ukrainische Drohne wurde ein Flughafen in der russischen Grenzregion Kursk angegriffen, so der Gouverneur der Region. Der Angriff am Dienstag früh entzündete ein Erdöllager. Das russische Verteidigungsministe- rium beschuldigte die Ukraine am Montag zweier Angriffe. Moskau sagt, dass drei Soldaten getötet wurden.
Alex (m): Wir sehen also jetzt erstmals in diesem Konflikt, wie russische Ziele tief im Inneren des Landes getroffen werden. Der ukrainische Einsatz von Drohnen war in dem Sinne strategisch, dass, wie wir hier sehen, bei minimalem Schaden zwei Basen getroffen wurden, die für das russische Militär extrem wichtig sind. Es sind strategische Stützpunkte, die Russlands strategische Bomberkräfte beherbergen. Und es zeigt Russland, dass kein Ort davor gefeit sein wird. “
In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir: „Con giun mà bị đạp nó cũng quay đầu lại“, und das heißt, dass sich sogar Regenwürmer, die so friedlich und bescheiden sind, umdrehen und sich zu verteidigen oder anzugreifen versuchen, wenn man auf sie tritt. Obwohl sie gar nicht wissen, wie man angreift. Das heißt, man soll die Geduld der Menschen nicht überstrapazieren. Man sollte niemanden so lange unterdrücken, bis er es nicht mehr aushält – denn dann schlägt er zurück. Das ist normal. (Ja, Meisterin.)
Es sollte euch nicht überraschen. Jetzt bekommen Russland, der Kreml, die Staatsführer, es mit gleicher Münze heimgezahlt. (Ja, Meisterin.) Wenn auch nur ein klein wenig. Denn die Ukrainer (Ureigner) sind schon sehr, sehr freundlich. Ich meine, Krieg ist nie gut, aber zumindest zielen sie nicht auf Zivilbereiche – etwa auf Wohnblöcke oder etwas, was mit Zivilisten zu tun hat. (Ja, stimmt.)
Sie streben nur wirklich ehrenhafte, direkte Vergeltung an. Zumindest müssen wir anerkennen, dass die Ukrainer (Ureigner), wenn das ihr Angriff war, doch gut sind. Sie sind Ehrenleute. Nur Mann gegen Mann, sie versuchen nicht, andere Unschuldige zu schädigen, etwa Zivilisten, die keinerlei Einfluss auf den Krieg haben. Die haben keinen Einfluss auf den Kreml. Selbst wenn sie draußen protestieren, sperrt die Regierung oder Putins Regime sie ein, vergiftet sie oder tötet sie auf mysteriöse Weise. (Ja.)
Die Liste der mysteriösen Todesfälle durch Putin oder den Kreml wird immer länger. Sie ist noch nicht abgeschlossen. Es sterben dauernd Menschen auf mysteriöse Weise – jeder, der sich gegen den Krieg in der Ukraine äußert. Von Leuten von draußen, Zivilisten, reden wir gar nicht. Diese Leute, die auf mysteriöse Weise starben, waren tatsächlich Putins enge Verbündete, aber selbst die, die sogenannten Freunde oder Verbündeten, halten es nicht länger aus und äußern ihre Meinung – und dann sind sie tot. „Auf mysteriöse Weise.) (Ja, Meisterin.) „Auf mysteriöse Weise“, ständig. Und das macht die Liste lang. (Ja, Meisterin.)
„ Media Report from WION Sep. 3, 2022 Palki Sharma (f): Acht seltsame Todesfälle in weniger als neun Monaten – alles Spitzenbosse russischer Öl- und Gasunternehmen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert? Natürlich gibt es Spekulationen – waren diese Ölbarone gegen Putins Krieg in der Ukraine? Und wenn ja, hat das zu ihrem vorzeitigen Tod geführt? “
„ Media Report from CNN Sep. 15, 2022 Ana Cabrera(f): Warum also sollten die Mitarbeiter dieser Energieunternehmen potenziell ins Visier genommen werden?
Tom Foreman (m): Nun, weil sich diese Energie- versorgungsunternehmen frühzeitig zu den Problemen mit der Invasion in der Ukraine geäußert haben. Vor allem Lukoil veröffentlichte im März folgende Erklärung: „Wir bekunden allen Opfern, die von dieser Tragödie betroffen sind, unser aufrichtiges Mitgefühl. Wir unterstützen nachdrücklich einen dauerhaften Waffenstillstand und eine Lösung der Probleme durch ernsthafte Verhandlungen und Diplomatie.“ Darüber war der Kreml ganz und gar nicht erfreut. “
Es ist also keine Überraschung. (Nein.) Ich bin nur erstaunt, dass es so lang gedauert hat. (Ja.) Aber es liegt auch daran, dass Joe Biden versprochen hatte, der Ukraine (Ureign) einige ihrer Langstrecken- Artilleriewaffen zu geben. Langstreckenwaffen mit etwa 80 Kilometern Reichweite. (Ja.) Aber Amerika hat der Ukraine (Ureign) verboten, auf Russland zu zielen, weil sie sonst keine Waffen, keine mächtigen oder stärkeren Waffen mehr bekäme. Aber jetzt denke ich, hat die Ukraine (Ureign) einfach Drohnen benutzt. Vielleicht ihre eigenen Drohnen – sogar selbstgemachte. (Ja.)
„ Media Report from AI Jazeera Dec. 7, 2022 Alex Gatopoulos (m): Und jetzt sieht es so aus, als setzten die Ukrainer, wenn wir diese Bilder heranziehen können, die Tupolev-141 ein, eine alte sowjetische Drohne. Wir können sie hier sehen. Sonst ist sie mit Kameras ausgestattet, aber das ukrainische Militär hat sie so umgebaut, dass sie einen kleinen Sprengkopf tragen kann – wir gehen von etwa 75 Kilo aus. Sie haben nun zwar nicht viele davon, aber sicherlich einige. Und sie können den Russen jetzt zeigen, dass sie sie tief in ihrem eigenen Land angreifen können. “
Ich weiß nicht viel über ihre Drohnen, aber sie haben eine große Reichweite, etwa 400 Meilen von der Grenze ins Landesinnere. Das ist weit. (Ja.) Ich sagte 400 Meilen, das sind etwa 640 Kilometer, von der Grenze aus. (Ja, Meisterin.) Das ist ziemlich weit im Inland. Und ich frage mich, welche Drohne derart stark ist. Kein Wunder, dass Russland krampfhaft versucht, eine Gegenmaßnahme zu finden. (Ja, Meisterin.) Das war sogar schon das zweite Mal.
Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Putins Sprecher, Peskov, sagte, dass die Beamten „notwendige“ Maßnahmen ergreifen, um Russland vor ureignischen (ukrainischen) Angriffen zu schützen. Angeblich ist Russland in Panik und überlegt, wie es mit dieser neuen Situation umgehen soll.)
Natürlich ist es das. (Ja.) Natürlich, was glauben sie denn? Was erwarten sie? Wie kann man denn denken, man sei der Einzige, der einem anderen Land einfach alles antun kann, was man will? Einfach eindringen, alle seine Städte zerstören und seine Frauen und kleinen Babys und Kinder einfach mal vergewaltigen kann? Und erwarten, dass dieses Land einem selbst nichts tut? (Ja, Meisterin. Stimmt.) Die Ukraine (Ureign) ist schon sehr nachsichtig. Sie nimmt nur das Militär ins Visier. (Ja, das stimmt. Ja, Meisterin.)
Wenn man im Krieg andere angreift, schlagen sie zurück. Und das geht ja schon seit neun oder zehn Monaten so, mit so viel Leid, so viel Gewalt gegen Ureign, also die Ukraine. Die Ukraine hat all dieses Leid ertragen, und schägt erst jetzt zurück. (Ja, Meisterin. Ja.) Und nicht im gleichen Ausmaß, wie Russland es mit ihr getan hat. Viele ukrainische Städte sind futsch – wie nichts! (Ja.) Es ist nichts mehr übrig. Alles zerstört. Viel wichtige Infrastruktur und Gebäude – alles weg! Und es wird Winter! Russland hat die ganze Stromversorgung lahmgelegt. Und die Menschen in der Ukraine (Ureign) frieren mehr oder weniger. (Ja.)
„ Media Report from CNN Dec. 5, 2022 Reporter (m): In der Ukraine naht der Winter. In der Hauptstadt Kiew warnt der Außenminister, dass Schnee nicht das Einzige sein wird, was vom Himmel fällt.
Dmytro Kuleba (m): Wir rechnen mit einem weiteren massiven Raketenangriff durch Russland. Und das Ziel dieses Angriffs ist die totale Zerstörung unseres Energiesystems.
Reporter (m): Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Strom- versorgung. Diese von der Regierung aufgestellten Zelte – eine dringend nötige Pause vor der bitteren Kälte. “
„ Media Report from CBS Dec. 3, 2022 Imtiaz Tyab(m): Seit deren demütigendem Rückzug bombardiert Moskau Cherson unerbittlich. Es ist ein Elend, das Anastasia, eine Dozentin an der Universität, nur allzu gut kennt. Es ist so kalt. Du hast keinen Strom, du hast keine Heizung, hast kein Wasser, aber du bist frei.
Anastasia (f): Wir haben Freiheit.
Imtiaz Tyab (m): Sie haben Freiheit.
Anastasia (f): Ja. Das ist das Wichtigste für uns.
Imtiaz Tyab (m): Aber diese Freiheit ist bei weitem nicht garantiert, da Russland weiterhin Cherson bombardiert und sein Energienetz zerstört. Aber wie wir gehört haben, sagen die Menschen, sie kommen lieber ohne Nahrung, Wasser oder Wärme aus, als wieder unter russischer Besatzung zu leben. “
Ich hoffe, sie überleben den Winter. Ich hoffe, sie und ihre Kinder überleben jetzt den harten Winter, in dem sie weder Strom noch Gas haben. (Ja, Meisterin.) Ihre Felder sind zerstört. Ihre Produkte hat Russland gestohlen. Ihre Frauen und Kinder wurden missbraucht, eingesperrt, gefoltert und verhört. (Ja, Meisterin.) Wer könnte das ertragen? Weil Russland sie also quasi in die Ecke gedrängt hat, schlagen sie zurück, denn sterben müssen sie so oder so. (Ja. Ja, Meisterin.)
Da sterben sie doch lieber, indem sie ihr Land und ihre Frauen und Kinder beschützen, als in den Händen Russlands auf qualvolle und verzweifelte Weise zu sterben oder in deren Gefängnis dahinzusiechen. (Ja, Meisterin.) Russland hat die Ukraine (Ureign) zu dieser Reaktion gezwungen. Ich bin überrascht, dass sie sich bisher wirklich in Geduld geübt hat. Sie hat sich nur verteidigt, aber nie angegriffen. (Ja.) (Ja, verstehe, Meisterin.) Darum wundert es keinen. Niemand sollte erstaunt sein. (Genau.) Nicht einmal russische Staatsführer sollten es sein. Wie denn? Man fällt ein und raubt den Leuten die Häuser, schlägt und tötet ihre Familienangehörigen, und erwartet, dass sie nichts tun? (Ja, das stimmt, Meisterin.)
Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Eine hochrangige Mitarbeiterin des königlichen Palastes ist mit sofortiger Wirkung von ihren Aufgaben zurückgetreten, nachdem sie gegenüber der schwarzen Chefin einer Wohltätigkeitsorganisation, die kürzlich Gast einer Veranstaltung im Buckingham Palace war, hartnäckige Fragen gestellt hatte. In manchen Berichten heißt es, der Mitarbeiterin sei gekündigt worden, weil ihre Kommentare rassistisch und inakzeptabel waren.)
„ Media Report from Global News – Dec. 2, 2022 Ngozi Fulani (f): Da fing sie also an, mich zu fragen, wer ich bin. Woher ich komme. Ich sagte: „Ich bin von Sistah Space. Das ist eine Organisation, die das afrikanische und karibische Erbe von Frauen und Mädchen schützt.“ Und dann sagte sie: „Oh, aus welchem Teil Afrikas stammen Sie denn?“ Und ich sagte: „Ich weiß es nicht. Sie haben keine Unterlagen hinterlassen.“ Und das ist meine Wahrheit. Ja? Ich konnte nicht zurückverfolgen, aus welchem Teil. Da sagte sie: „Nein, aber woher kommen Sie?“ Ich sagte; „Na ja, Sistah Space ist in Hackney ansässig.“ „Nein, woher kommen Sie denn?“
Nun finde ich, dass sich das etwas unangenehm anfühlt, aber gut, es war eine Frage. „Ich bin von hier. Ich bin hier geboren.“ „Ja, aber woher kommen Sie denn eigentlich?“ „Ich bin wirklich von hier.“ „Ja, na gut, ich merke schon, dass das eher eine Herausforderung wird.“ Sie fragte: „Was ist Ihre Nationalität?“ Und ich sagte: „Lady, ich bin hier geboren. Ich bin Britin.“ Ich dachte, damit wären wir am Ende. Aber nein! „Nein, woher kommen Sie wirklich? Woher stammen ihre Leute?“ „Lady, meine Leute?“ Was soll das? “
(Diese Person ist Berichten zufolge die Hofdame der verstorbenen Königin und die Patentante von Prinz William. Manche sagen, die Mitglieder des Königspalastes seien rassistisch. Sind sie das wirklich, Meisterin?) Ich müsste dort sein, um die Einstellung zu erleben, auf die sich das Gerede bezieht. (Ja, Meisterin.) Denn manchmal haben die Leute ... es gibt zwei Seiten. Es gehören immer zwei dazu. Die eine Seite ist vielleicht zu unsensibel, zu neugierig, und die andere ist zu empfindlich. So könnte es gewesen sein. (Ja, Meisterin.) Wir haben in unserer Welt nun mal verschiedene Hautfarben, und das ist ein Problem. Es ist eigentlich niemandes Schuld.
Ich hatte damit auch ein Problem. Ich erzähle euch jetzt meine Geschichte. Als ich jünger war, wollte sich ein Mann mit mir treffen. Beim ersten Date fragte er mich sofort: „Woher kommen Sie?“ Das war seine erste Frage. Und ich war sofort irgendwie verstimmt. Ich fragte: „Warum? Warum fragen Sie mich das?“ Und der Mann war sehr überrascht, weil ich so verärgert wirkte. Er sagte: „Ich möchte einfach nur Konversation machen!“ Ich sagte: „Sie können irgendetwas anderes sagen, um die Konversation interessanter zu gestalten. Stürzen Sie sich doch nicht gleich mit so einer langweiligen Frage auf die Leute.“ So sagte ich ihm das. Das war das erste Date, und das letzte. […]
Manche Leute sind so. Sie wollen nicht rassistisch sein oder so. Wenn dieser Mann nämlich Rassist gewesen wäre, hätte er sich gar nicht mit mir verabreden wollen. (Ja, Meisterin.) Er hätte dann schon gedacht: „Oh, sie ist Asiatin.“ Und dieser Mann war ein Westler. (Ja, Meisterin.) Wenn ich jetzt an ihn denke, tut er mir leid. Ich hätte netter zu ihm sein sollen. Aber es haben, wo ich auch war, zu viele Leute dieselbe Frage gestellt, deshalb hatte ich es satt. (Ja, Meisterin. Verstehe.)
Es ist so langweilig. Und ich musste immer dieselbe Frage beantworten. Ich lebte nämlich damals im Westen. Deswegen. Hätte ich in Hongkong oder Taiwan (Formosa) gelebt, hätte man mich wohl nicht einmal angeschaut, weil wir ja gleich aussehen. Oder in Thailand, Laos oder Kambodscha. Wenn ich dort einkaufen gegangen wäre, hätte mich niemand etwas gefragt, weil ich ganz ähnlich aussehe wie sie. (Ja, Meisterin. Ja.)
Es war also nicht seine Schuld. Es war aber auch nicht meine. Danach tat er mir aber sehr leid. Ich redete quasi mit ihm und sagte: „Ich entschuldige mich.“ […] Ich war nur deshalb so verärgert über diesen Mann, der ja sehr nett war und mich so zuvorkommend und wie ein Gentleman behandelte, weil seine erste Frage lautete: „Woher kommen Sie denn?“ Das verdarb mir den Spaß. Schreckte mich ab. […]
Der Grund war nämlich ... nach dem Krieg in Âu Lạc (Vietnam) versuchten viele Millionen auf verschiedenen Routen zu fliehen, vor allem übers Meer. Und viele starben oder sie wurden, wenn sie schon nicht starben, manchmal vergewaltigt und ausgeraubt. Zum Beispiel rissen Piraten ihnen die Ohrringe von den Ohren, und ließen sie mit verletzten, blutenden Ohren zurück. (Ooh!) Oder nahmen ihnen den Schmuck von den Händen und brachen ihnen dabei z. B. die Handgelenke. (Oh! Oh, mein Gott!) Oder sie vergewaltigten die Mutter vor den Augen der Kinder, oder die Frau vor ihrem Mann, und lauter solche Dinge.
„ Sea of Memory - My Dad's Boat Journey, 1979 Nam Nguyen (m): Wir wurden nachmittags, bis spät in den Abend hinein, wiederholt von thailändischen Piraten angegriffen. Einer nach dem anderen sprangen die Piraten, die Fischer waren und Sarongs trugen, mit großen Messern, Hämmern oder Eisenstangen von ihren Booten in unser Boot. Die Piraten schrien in einer Sprache, die ich nicht verstand. Unser Boot war voller Menschen, hauptsächlich Alte, Frauen und Kinder. Die jungen Frauen und Mädchen zogen in Panik mehrere Schichten Kleidung übereinander. Sie rieben sich das Gesicht und die Haare mit der Schmiere vom Boden ein, um sich hässlich zu machen. Die Piraten zielten mit Messern und Hämmern auf Brust oder Nacken der Leute. Sie durchsuchten unsere Körper und zerrissen unsere Kleidung. Sie durchsuchten Ohren, Nase, Mund, Haare, und sogar die Geschlechtsteile. Sie leerten Öl und Wasserbehälter aus. Sie schnitten sogar Reissäcke auf und suchten nach Geld und Schmuck. Sie warfen alle unsere Habseligkeiten in ihre Boote. “
Ich habe alle ihre Geschichten gehört, weil ich sie besucht habe, und ich habe auch für ein paar Flüchtlingslager und für das Rote Kreuz gearbeitet und kenne alle diese Geschichten. Und es war damals wirklich schrecklich für mich. […] Ich war in einigen Flüchtlingslagern und, dort wurden sie wie Dreck behandelt. Sie mussten auf dem Boden sitzen, und der Hochkommissar saß auf einem erhöhten Stuhl und verhörte sie ohne Ende. Das nur als Beispiel.
Und ich schämte mich sehr, es war mir damals sehr peinlich, Aulacesin (Vietnamesin) zu sein. Wenn mir also jemand diese Frage stellte, versuchte ich, die Antwort zu vermeiden. Ich versuchte immer zu verbergen, wo ich herkomme. Ich schämte mich sehr, wirklich, ich schämte mich damals so sehr, Aulacesin (Vietnamesin) zu sein. Es hat lange, lange Jahre gedauert, bis ich mich besser fühlte. Aber um ehrlich zu sein, ich fühle mich immer noch nicht viel besser. Ich fühle mich immer noch nicht richtig gut oder bin stolz, eine Aulacesin (Vietnamesin) zu sein. (Ja. Wir verstehen, Meisterin.)
Ich hatte also diese Art von Minderwertigkeitskomplex in mir und war es leid, immer und immer wieder dieselbe Antwort zu geben. Aber diesen Mann traf keine Schuld, er hatte nur eine normale Frage gestellt. Nur ich war nicht normal. Ich war nicht in einer normalen Situation, stamme nicht aus einem normalen Land. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.)
Und es war mir sowieso schon sehr peinlich. Ich bemühte mich die ganze Zeit so sehr, meine Identität zu verbergen, wann immer ich konnte. Und mit jedem, der mir diese Frage stellte, überwarf ich mich sofort. Ich ging woandershin, sprach mit jemand anderem, der mich schon kannte und mir diese Frage nicht mehr stellte. Aber diese Leute fragen, weil sie interessiert sind, nicht weil sie rassistisch sind. (Ja, Meisterin.) Ich sagte euch, wäre er ein Rassist gewesen, hätte er mich nicht um ein Date gebeten. [...]
Manchmal wissen die Leute nicht, was sie sonst fragen sollen, wenn sie jemanden kennenlernen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich als Patin von Prinz William wohl beherrscht und die Dame nicht gefragt hätte: „Woher kommen Sie eigentlich?“ Ich habe nämlich das Gefühl, das ist meine Meinung, dass Lady Susan Hussey früher der Liebling der Königin war, und die Königin sie im Palast behalten wollte, damit sie irgendwelche Arbeiten als Assistentin, die sie gerne machte, auch für den neuen König fortführen könnte. Und sie ist die Patin von Prinz William, daher wird sie sehr respektiert. (Ja, Meisterin.) Ich möchte euch den Grund sagen. Deshalb muss die Königin ihr enorm vertraut haben. Und die königliche Familie muss sie so sehr respektiert haben, dass sie sie sogar zur Patentante von Kronprinz William machte. Das ist eine große Sache. (Ja, Meisterin.)
Ùnd weil sie im Umfeld der Königin war, hat sie sich wahrscheinlich antrainiert, immer darauf zu achten, dass jeder, der in die Nähe der Königin kommt, von guter Herkunft ist oder sie etwas über ihn wissen sollte, für den Fall, dass die Königin fragt: „Woher kommt diese Dame? Wer ist sie? Und was macht sie? Warum will sie mich sehen?“ So etwas in der Art. Sie musste es also im Voraus wissen, da sie die Hofdame und immer in der Nähe der Königin war. (Ja, Meisterin.) Sie ist also wohl einfach so geschult, dass sie das tut.
Ich verstehe, was ihr gesagt habt, denn ich habe das auch gelesen. Zuerst dachte ich: „Oh, das war nur ein Einzelfall. Es ist nicht sehr wichtig, keine große Sache.“ Aber sie musste dann zurücktreten. Und die Chefin der Wohltätigkeitsorganisation, Frau Fulani, war wütend und sagte der Presse, sie sei im Buckingham Palast beleidigt worden. (Ja.)
Es wäre nicht möglich, dass ich, mit einer anderen Hautfarbe, anderen Gesichtszügen, in der westlichen Welt herumlaufe und einen ganz besonderen Ort wie den Buckingham Palace betrete, ohne dass die Leute neugierig wären, woher ich komme; wenn ich mich z. B. dort aufhielte. (Ja, Meisterin.) Entweder wurde Lady Susan für diese Aufgabe ausgebildet, um die Königin zu beschützen ... Deshalb hat man ihr ja sogar Prinz William anvertraut. oder sie war so neugierig, dass sie sich nicht zurückhalten konnte. Sie musste einfach fragen! (Ja.)
Weil Frau Fulani natürlich anders aussah. Ich habe ein Foto von ihr gesehen. Sie sah glamourös aus, mit schöner Frisur, hübschem Kleid und schönem Gesicht und so weiter. Und diese Lady Susan Hussey kannte diese Frau Fulani wahrscheinlich noch nicht. Sie war nur neugierig oder sie fragte gewohnheitsmäßig, woher sie kam; vielleicht war es Naivität oder Neugier. Denn: „Oh! Wie kann das sein? Oh, eine so schöne Dame, wieso habe ich sie noch nie gesehen? Und wieso hat sie sogar das Privileg, in den Buckingham Palace zu einem Empfang eingeladen zu werden?“ (Ja.) Das ist etwas ganz Besonderes. Da kann nicht einfach jeder hingehen. Kannst du da hingehen? Kann ich dort hingehen? Nein! (Nein. Nein, Meisterin.)) Du vielleicht, ich nicht. Vielleicht ihr, weil ihr noch jung und hübsch seid. Vielleicht habt ihr eine Chance. Ich, eine alte Frau, was mache ich da?
Sie war also auch überrascht: „Oh, woher kommt denn diese Dame?" Sie weiß natürlich, dass sie britische Staatsbürgerin ist, aber woher stammen ihre Vorfahren wirklich? Wo waren die ursprünglichen Wurzeln ihrer Existenz? Einfach neugierig oder interessiert. So sehe ich das. Vielleicht beurteile ich das aufgrund meines dummen Falls, als ich jünger war. (Ja.)
Aber ich sagte euch ja schon, dass ich natürlich dabei sein müsste, um die Einstellung zu sehen und die Energie des Gesprächs zu spüren. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Aber es ist halt so, dass diese Frau Fulani keine gewöhnliche Person ist. Sie ist die Chefin einer Wohltätigkeitsorganisation. (Ja.) Und ist wahrscheinlich so gut, dass sie berühmt wurde und sogar in den Palast des Königs eingeladen wurde. Es ist von großer Bedeutung, in den Königspalast eingeladen zu werden. (Ja, Meisterin.) Das hat natürlich Lady Husseys Neugierde entfacht, und sie konnte nicht anders.
Sie fragte auch andere Leute ... einer der Gäste erzählte der Presse, Lady Susan Hussey habe auch ihn gefragt, woher er komme. Nicht nur Frau Fulani. Und der Gentleman verriet Lady Susan Hussey auch, woher er stamme. Er sagte, er sei aus Manchester. Das war's. So in etwa. Und sie fragte dann nicht weiter.
Aber, wisst ihr, er sieht wahrscheinlich nicht so außergewöhnlich aus. Aber sie – Frau Fulani, sieht wirklich besonders aus. (Ja, Meisterin. Ja.) Mit ihrer schönen Frisur, ihrem prächtigen Kleid und ihrem Aussehen und solchen Dingen fühlen sich die Leute zu ihr hingezogen. Ich bin sicher, Lady Hussey war nicht die Einzige, die sie fragte, woher sie kommt. (Ja, Meisterin.) So eine erfolgreiche Dame. (Ja, Meisterin.) Und sie leistet großartige Arbeit für Großbritannien.
Vielleicht wollte Lady Hussey einfach ... sie wollte sich am Ende wahrscheinlich bedanken für die Hilfe. „Woher sie auch kommen, dieses Land – Sie sind von so weit hergekommen ... Ihre Eltern und Ihre Vorfahren sind hierher gekommen, und jetzt helfen Sie England. Willkommen und danke!“ Wahrscheinlich hätte sie das am Ende sagen wollen. Ich an ihrer Stelle hätte das sagen wollen.
Und ich sage oft solche Dinge ... ähnliche Dinge. Also, ich bin mir nicht sicher, ob es ein Missverständnis war oder Frau Fulani in England vielleicht schon 10.000 Mal gefragt worden war. Sie fällt auf, Mann ... was soll man da machen? (Ja, Meisterin.) Sie hebt sich ab. Die Leute können nicht anders, als ihr diese Frage zu stellen. Ich denke, es sind nicht nur echte gebürtige Briten bzw. weiße Briten, die sie fragen, sondern auch Menschen vieler anderer Nationalitäten. Weil sie in England ist. Sie sieht nicht aus wie die meisten anderen sogenannten Engländer. (Ja, Meisterin.)
Es ist also eigentlich niemandes Schuld. Es ist nur so, dass Gott uns so vielfarbig geschaffen hat. (Ja.) Okay. Das denke ich mir. Aber ich entschuldige mich bei Frau Fulani, falls ich sie irgendwie beleidigt hätte. Es ist nicht meine Absicht. Bei allem gehörigen Respekt, ich liebe alle Menschen. Und das wisst ihr ja auch, oder? (Ja, Meisterin.) Ich liebe schwarze Menschen und farbige Menschen sehr. Ich nenne sie immer „Schokolade“. Und sie lieben es, sie lieben es. Wann immer sie mich sehen und mich etwas fragen wollen, sagen sie: „Meisterin, die Schokolade hat eine Frage.“ So in etwa. Ich sage: „Okay, schieß los! Nur zu! Leg los!“
Die Welt ist so. Wir haben so viele verschiedene Nationalitäten, verschiedene Hautfarben, verschiedene Berufe, verschiedene Bestrebungen, verschiedene Länder. Und wenn wir in einem anderen Land sind, nicht in unserem eigenen, dann werden wir zwangsläufig gefragt, woher wir kommen. Das ist ganz sicher. Wenn man also Gelegenheit hat, einen anderen Menschen, der nicht die gleiche Hautfarbe hat, kennenzulernen, dann wird er dich fragen: „Woher kommst du denn?“ (Ja.)
Oh, mir wurden sogar noch andere, peinlichere Fragen gestellt – mir waren sie peinlich. Ich war zu einer Dinnerparty in Monaco eingeladen, wo Seine Durchlaucht Fürst Albert II. war. Wisst ihr, es war seine Party. [...] Ich saß also dort, ganz in der Nähe Seiner Durchlaucht und vieler anderer Mitglieder des Fürstenhauses. (Ja, Meisterin.) Und sie alle fragten mich … sie kamen und fragten mich: „Woher kommen Sie?“ Und: „Wie heißen Sie?“ Und ich musste ihnen alles erzählen. Ich hatte mich schon vorbereitet. Ich trug es einfach vor, so wie man im Kindergarten oder in der Grundschule etwas auswendig lernt. Ich sagte: „Ich heiße So-und-so. Ich wurde Neunzehnhundert-so-und-so von So-und-So geboren.“ Und ich nannte auch die Stadt, in der ich geboren wurde. So, das war's. Da waren sie weg. [...]
Es macht also nichts. Man sticht hervor, wenn man aus einer Ethnie ist und mit Menschen einer anderen Ethnie zusammenlebt oder sich unter sie mischt. (Ja, Meisterin. Ja.) […] Manchmal sind Leute einfach zu direkt. Man sollte zuerst ein wenig Konversation machen, auf eine Wellenlänge kommen, sich annähern. Aber manche Leute fragen einfach. Sie sind einfach geradeheraus, so wie mein damaliges Date. Ich hatte mich gerade ins Auto gesetzt und schon fragte er: „Woher kommen Sie denn?“ Er war ein guter Mensch, aber halt sehr undiplomatisch. […]
Und vielleicht war das mit Frau Fulani eine ähnliche Situation. Jeder ist anders. Aber eure Frage war, ob der königliche Haushalt rassistisch ist. Ich denke nicht. Aus welchem Grund sollten sie denn so sein? Sie hatten diese Frau Fulani ja eingeladen, wohlwissend, dass sie eine Farbige ist. (Ja, Meisterin.) Wie können sie rassistisch sein, wenn sie sie eingeladen haben? Sie hatten sie dorthin eingeladen. (Ja.) Vielleicht kündigte die Dame ja, weil sie das Gefühl hatte, dass es so aufgebauscht wurde, und es ihr leid tat, einen so wichtigen Gast beleidigt zu haben; darum kündigte sie, oder wurde aufgefordert zu kündigen, als habe man sie gefeuert. Es tut mir auch leid für sie. Ihr wurde diese Frage wohl nie gestellt – diese Frage, die sie auch Frau Fulani gestellt hatte.
Aber wir sind verschieden. Wir haben nicht die gleichen Empfindungen. Wir sind nicht von gleicher Herkunft und nicht in derselben Lage. Darum ist es nicht ihre Schuld, wenn sie das nicht versteht. Sie ist keine Diplomatin. Sie ist eine Hofdame. (Ja, Meisterin.) Beliebt im königlichen Haushalt und bei der Königin und dem Prinzen, aber sie ist keine Diplomatin. Sie wurde wohl nie darauf geschult, diplomatisch zu sein. Sie hatte sich vermutlich nur antrainiert, die Königin zu schützen, weil sie immer in der Nähe war und auf die Bedürfnisse der Königin achtete – darum musste sie ja wissen, was um die Königin herum vor sich ging, und dann wurde es mehr oder weniger zur Gewohnheit.
Oder es war vielleicht nur unsensibel – sie kann sich nicht in Menschen einfühlen. Den meisten weißhäutigen Menschen fehlt es aufgrund ihrer Herkunft an dieser Sensibilität für Nationalitäten. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Nur Farbige haben die. Wenn sie in ihrem Land sind, haben sie natürlich kein Problem, aber wenn sie in einem anderen Land sind und derart hervorstechen, haben sie wahrscheinlich einen kleinen Komplex, was ihre eigene Hautfarbe angeht. Weil die Menschen sie ständig daran erinnern: „Woher kommen Sie denn?“ (Ja, Meisterin. Ja.)
Somit war das vielleicht ein Missverständnis. Davon gehe ich aus. Tatsächlich lud der Palast Frau Fulani wieder dorthin ein – wohl nur, um es wieder gutzu- machen oder um sich noch einmal zu entschuldigen oder so –, wenn dann mehr Zeit dafür war. (Ja.) Der Palast lud sie nach diesem Vorfall wieder ein. Wären sie also rassistisch, würden sie sich nicht so viel daraus machen. Dann würden sie dazu nur sagen: „Na ja! Missverständnis. Tut uns leid.“ Das wäre alles. Aber sie wurde wieder in den Palast eingeladen. (Ja. Das stimmt, Meisterin.)
Ja. Und zum ersten königlichen Bankett war der Präsident von Südafrika eingeladen. (Ja, Meisterin.) Und ich habe auf diesem Bankett auch ein paar Farbige gesehen. In den Nachrichten habe ich gesehen, wie sie sich unter verschiedene Leute mischten. Und die Prinzessin von Wales, Prinzessin Catherine, plauderte ausgiebig mit einem Farbigen neben ihr. Sie vergaß dabei sogar, dass der König gerade sprach. Der König hielt eine Rede, und ihr Gespräch mit diesem Farbigen war so interessant, dass sie vergaß, es zu unterbrechen. (Oh!)
Darum halte ich sie keinesfalls für Rassisten. (Ja, Meisterin. Ja.) Nicht mit Absicht. Nicht absichtlich. (Ja, Meisterin.) Denn diese Hofdame war aufgrund ihrer Position bei der Königin während ihres Lebens vermutlich auf vielen Banketts gewesen. Daher kannte sie schon viele Leute mit verschiedener Hautfarbe, in verschiedenen Positionen, mit verschiedenen Privilegien. Darum wollte sie nicht absichtlich einen der Gäste beleidigen. Aus welchem Grund denn? (Ja.)
Ja. Sie hatte doch ihr Leben lang nur versucht, die Königin zu schützen, die königliche Familie und ihr Ansehen zu schützen. Warum sollte sie einen wichtigen Gast beleidigen wollen? Ich halte das nicht für logisch. Das ist alles. Ja. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Ich hoffe also, dass Frau Fulani als wohltätiger Mensch und als Chefin einer Wohltätigkeitsorganisation wohltätig genug ist, diesen Vorfall zu vergeben und sich mit der Hofdame, mit Lady Susan Hussey, anzufreunden. Einfach nur Freunde zu sein. Man muss ja nicht immer alles so aufbauschen.
Schließlich sind wir ja sowieso nur Niemands. (Ja.) Wir werden als Niemand sterben. (Ja, Meisterin.) Haben vielleicht nur ein Grab mit einer VIP-Inschrift, na und? Wir sind niemand. Niemand ist jemand, nicht einmal ein König oder eine Königin. Wir sind mit nichts geboren und wir gehen mit nichts. Und in den Augen Gottes sind wir niemand, wenn wir nicht tugendhaft genug sind, um Ihrm zu gefallen.
Und Frau Fulani steht wohl in der Gunst Gottes, weil sie Wohltätigkeitsarbeit leistet, um Siehrnen Kindern in Not zu helfen. Sie sollte also weiterhin diesen barmherzigen Weg gehen und jedem verzeihen, der sie beleidigt, denn Gott vergibt uns, wenn wir anderen vergeben; sofern das überhaupt beleidigend war. Es war wohl nur ein Versehen. (Ja, Meisterin.) Nun, ich hoffe, ihr seid mit meiner Antwort zufrieden. (Ja. Wir sind zufrieden. Ja.) […]
Nun gut. Möchtet ihr mich noch etwas fragen? (Es scheint, als wollten die Menschen neuerdings das britische Königshaus angreifen. Da ist z. B. die Dokumentation von Prinz Harry herausgekommen, die wie eine Bombe eingeschlagen haben soll, und die königliche Familie kommt darin wohl nicht gut weg.)
„ Media Report from ABC News (Australia) Dec. 8, 2022 Reporter (m): Im Rahmen eines Multi-Millionen-Dollar-Deals ließen Harry und Meghan ein Netflix-Team zu sich kommen. “
„ Media Report from Sky News Australia Dec. 7, 2022 Peta (f): Kaltblütig – so werden Prinz Harry und Meghan Markle am Vorabend der Veröffentlichung ihrer skrupellosen Netflix- Dokumentation beschrieben.
Russell (m): Gewiss, es ist ein ziemlich schlechter Zeitpunkt für die königliche Familie, denn ich denke, dass jeder in diesem Land, ja sogar das Commonwealth, aufgrund der Art und Weise, wie der König und seine Familie mit dem Tod seiner Mutter umgingen, sich weitgehend hinter den neuen König stellten. Ich denke daher, dass das für Harry und Meghan gewaltig nach hinten losgeht. “
(Und ein paar Leute haben den König wieder mit Eiern beworfen.) Mein Gott! Diese Eierwerfer wissen gar nicht, was für ein Glück sie haben, dass sie in einem solch freien demokratischen Land leben. (Ja.) In vielen anderen Ländern traut man sich manchmal nicht einmal, dem König einen Besuch abzustatten, weil man fürchtet, es könnte einem etwas zustoßen, da man nicht weiß, wie man sich in einem Land, das so restriktiv ist, verhalten muss. (Ja.)
Ich sagte euch schon, ich wage nicht, jetzt in den Iran zu reisen, weil womöglich mein Kopftuch davonfliegt oder runterfällt, während ich spreche, trinke oder esse, und ich es vielleicht nicht bemerke, weil mir gerade andere Dinge durch den Kopf gehen. Menschen können ja auch sehr geistesabwesend sein. (Ja, Meisterin.) Sie würden den Hidschab ja eigentlich tragen, haben ihn auch dabei, aber dann fällt er runter und sie achten nicht darauf. Denken nicht daran. Haben andere Dinge im Kopf. (Ja.) Oder sie sind gerade müde, sind an diesem Tag müde, haben zu viel Arbeit und zu viel Stress, so dass sie nicht so sehr an den Hidschab denken können. Und dieses arme, junge Mädchen musste das mit dem Leben bezahlen. (Ja, Meisterin.)
Darum wage ich mich in viele Länder gar nicht. Es ist wirklich so. Ich riskiere das nicht. Weil ich nicht weiß, ob ich mich so benehme, wie es dort erwünscht ist. Jedes Land ist anders. (Ja, Meisterin.) Man kann gar nicht alle Gesetze oder alle Sitten und Gebräuche eines Landes kennen. Und dann macht man womöglich etwas falsch und wird vielleicht inhaftiert, verprügelt oder getötet, wer weiß? (Ja, Meisterin.)
Darum habe ich euch in einem unserer Gespräche gesagt, dass ich gern mal wieder in Russland wäre. Erst vor ein paar Tagen kam es mir wieder in den Sinn, denn es war ein knallhartes kommunistisches Land, es wurde erst vor ein paar Jahren geöffnet, und ich durfte sogar dorthin und über spirituelles Praktizieren sprechen. Ich kam aus dem Nirgendwo. Ich war nicht einmal ein „Guru“, ein „Satguru aus Indien“ oder so. Ich war nur eine kleine aulacesische (vietnamesische) Frau. (Ja, Meisterin.)
Und man ließ mich einfach hinein und kümmerte sich sogar um mich, riet mir: „Nehmen Sie den Bus direkt vor dem Hotel, dann brauchen Sie nicht so viel für ein Taxi zahlen.“ Eine ältere Frau sagte mir das, und dann ging ich in einen Laden, wo sie sehr, sehr nett, sehr freundlich waren. Sehr hilfsbereit. Sie versuchten nicht, mir teurere Sachen zu verkaufen, um Geld einzunehmen. Nein, nein. Ganz im Gegenteil. Sie rieten mir, es lieber für dies und jenes auszugeben, was nicht so teuer war. Obwohl sie ja wussten, dass ich, wenn ich es mir als Ausländerin leisten kann, in ihr Land zu reisen, und sie mich vermutlich für eine Touristin hielten, Geld haben musste. Aber sie versuchten nicht, mir Geld aus der Tasche zu ziehen. Sehr freundliche und ehrliche Leute. Und dieses Russland vermisse ich sehr. (Ja, Meisterin.)
Ich vermisse es wirklich. Das alles hat mir so viele gute Eindrücke vermittelt. Allein schon, dass ich in dieses Land kommen und über spirituelles Praktizieren sprechen durfte. Denn in alter Zeit glaubten die Kommunisten an nichts Spirituelles, sie sagten, sie seien nur Kommunisten. Meistens sagten sie, sie glauben nicht an Gott oder den Himmel. Und ich war ja ein Niemand. Einer solch kleinen Frau wurde erlaubt, in ihr Land zu kommen, in ihrer Hauptstadt eine Rede zu halten. (Ja, Meisterin.) Nicht nur in einem abgelegenen kleinen Dorf. Nein! Mitten in Moskau! (Ja, Meisterin.) Ich war sehr berührt. Und die Menschen waren so nett, so freundlich und hilfsbereit.
Und als ich vor einigen Tagen darüber nachdachte, war ich so traurig; sehr traurig, weil ich sah, dass die Ukraine (Ureign) jetzt das Landesinnere von Russland angreift, und ich sorge mich sehr um die unschuldigen, am Krieg unbeteiligten Dritten in Russland. Viele Menschen wollen den nicht. Sie protestierten auf der Straße. Wobei manche es gar nicht wagen, offen zu protestieren, und die Frauen sich dann einfach die Haare abrasieren und es auf ihre Art kundtun. Sie fürchten nämlich, ins Gefängnis zu kommen oder umgebracht zu werden und so. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! Diese Menschen sind unschuldig.
„ Media Report from UATV English Dec. 3, 2022 Reporter (m): Die Menschen begannen, sich öfter gegen den Krieg und ihre Regierung aufzulehnen. Putin ist Russlands Hauptproblem. Vertrauen Sie Putin?
Russian citizen (m): Absolut nicht. Man darf es kaum sagen, es wird zensiert. (Es ist) alles chaotisch und kaputt.
Russian citizen (f): Das Hauptproblem ist nun, dass Russland eine Aggression auf dem Territorium eines anderen Landes durchführt.
Russian citizen (m2): Die Position, in die er uns gebracht hat, ist der Kritik nicht gewachsen.
Russian citizen (f2): Ich sehe, dass es bisher keine gute, florierende Zukunft für Russland gibt. Besonders nach der Mobilisierung. In naher Zukunft wird es, sowohl was die Arbeit als auch ein Studium angeht, sehr schwierig sein; im Prinzip mit allem. “
Sowohl die Russen als auch die Ukrainer (Ureigner) sind Opfer dieser irren, barbarischen Staatsführer. Sie haben nichts damit zu tun. Sie wollen keinen Krieg. Obwohl sich die Ukraine (Ureign) nicht zum Angriff auf das Landesinnere Russlands bekannt hat, würde mich das nicht wundern. Ich sorge mich nur um die russische Bevölkerung. Wenn sich der Krieg ausweitet, sterben noch mehr. Es sind schon viele in der Ukraine (Ureign) gestorben.
„ Media Report from DW News Dec. 7, 2022 Elfers (m): Ein Flugplatz in der Region Kursk und zwei Luftwaffenstützpunkte wurden Anfang der Woche innerhalb Russlands angegriffen. Die Ukraine hat sich nicht dazu bekannt. Der Einmarsch der Russen in die Ukraine hat natürlich verheerende Verluste an Menschenleben verursacht, aber beide Seiten haben sich darüber ausgeschwiegen, wie viele ihrer Soldaten gestorben sind. Auch über die Zahl der zivilen Opfer gibt es keine Gewissheit.
Reporter (m): Neun Monate Kämpfe, Luftangriffe, Artillerieschlachten und Nahkämpfe in Städten entlang einer 900 Kilometer langen Front, die Tausende von Toten forderten. Aber wie viele Tausende ist unbekannt. Russland erklärte im September, dass es knapp unter 6.000 Soldaten verloren hat, aber das US-Militär sagt, dass es etwa 100.000 Soldaten waren. Die Ukraine erklärte kürzlich, dass etwa 13.000 ihrer Soldaten in dem Krieg gefallen sind, aber die USA bezifferte die Zahl der Opfer auch dort auf mehr als 100.000. Die USA ermitteln diese Zahl durch eine Vielzahl von Methoden, wie etwa Satellitenaufnahmen sowie Bilder aus sozialen Medien vom Schlachtfeld. Die Zahl der zivilen Todesopfer – eine weitere wichtige Frage. Gemäß der jüngsten Statistiken der Vereinten Nationen – 7.000 tote Zivilisten. Aber die Frontlinie ist für Beobachter zu gefährlich, um eine echte Zählung vorzunehmen. In vielen russisch besetzten Gebieten, wie der Stadt Mariupol, wo Massengräber von Satelliten fotografiert wurden, könnten noch weitere Zehntausende liegen. Und Russland lässt keine internationalen Beobachter in diese Gebiete. Russland äußert sich generell nicht zur Zahl der zivilen Opfer in der Ukraine. “
Solch wunderbare Menschen, jung, gutaussehend und beeinflussbar – leicht in die Irre zu führen. Und sie ziehen los und sterben einfach. Sie haben ihre Familien. Sie haben Eltern, die auf sie warten, die für sie beten. Und auch ältere Soldaten, Generäle und Oberste, haben auch ihre Familien. Sie haben Kinder und Frauen, die auf sie warten. Sie haben Enkelkinder und das alles, könnten ihr Alter genießen. Sie sollten nicht einfach sterben. Einfach mal so. Einfach mal so sterben. In einer Sekunde ist ihr Leben vorbei. Ihre Familie bleibt zurück. Ihre Angehörigen weinen so sehr, aber sie können nicht zurückkehren.
Stellt euch vor, ihr wärt es, und hättet jemanden verloren, den ihr so liebt. So empfinde ich es – als habe ich jemanden verloren, den ich liebe. Versteht ihr es jetzt? (Verstehe. Ja, verstehe.) Deshalb weine ich dauernd. Weil ich mit ihnen fühle. (Ja, Meisterin.) Ich stelle mir einfach vor, ich wäre es. Dann ist es dasselbe Gefühl. (Ja, Meisterin.)
Ich hasse es, mich in Kriegs- angelegenheiten und das alles einzumischen, weil ich mich damit auch in Gefahr begebe. Durch Politik und Kriegsangelegen- heiten riskiert man sein Leben, obwohl man nicht auf dem Schlachtfeld ist. (Verstehe, Meisterin.) Ich riskiere mein Leben, weil ich es nicht ertragen kann. Ich muss meine Stimme erheben, falls meine Worte etwas bedeuten, jemandem helfen, oder zumindest den Kriegsopfern Trost spenden. (Ja, Meisterin. Ja.) Aber nicht einmal in einer Million Jahre würde ich mich in eine Gefahrenzone begeben wollen – wie Krieg und Politik. Das versteht ihr doch, oder? (Wir verstehen das, Meisterin. Ja, Meisterin.) (Ja, Meisterin.) […]
Und noch einmal zu den Leuten, die den König mit Eiern beworfen haben – das sollten sie nicht. Ich vermute, es waren einfach Aktivisten oder von Gegnern des Königshauses beeinflusst, so in der Art. (Ja.) Aber sie sollten froh sein, dass sie Engländer sind, in England leben. Zumindest fragt sie dann keiner: „Woher kommen Sie denn?“ Und beleidigt sie. Oder gibt ihnen das Gefühl, wie ein bunter Hund aufzufallen. (Ja, Meisterin.)
Meine Güte! Sie sollten ihr Glück zu schätzen wissen, in einem freien, einem demokratischen Land, unter solch königlichen Wesen geboren zu sein. Und sie haben praktisch alles, was sie brauchen, wenn sie hart arbeiten. Und die Regierung gewährt ihnen sogar Sozialleistungen. Lässt sie nicht verhungern und auf der Straße sterben. Es gibt eine Armutsgrenze – Bedürftige werden staatlich unterstützt. Und wenn man nicht genug arbeitet, nicht genug Arbeit hat, alleinerziehend ist oder nicht genug Geld auf der Bank hat, bekommt man auch jede Woche oder jeden Monat Geld. Es kommt darauf an. (Ja, Meisterin.) […]
„ Excerpt from the documentary ‘Benefits Britaln’ Narrator (f): Das ist die 37-jährige Heather Frost, eine Mutter, die für sich und ihre Kinder wöchentlich rund 900 Pfund an Sozialleistungen erhält. Diese übergroße Familie aus Gloucestershire erhält Sozialhilfe in der Höhe des Dreifachen eines typischen Familieneinkommens in GB.
Heather (f): Das Sozialsystem ist da, um Menschen zu helfen, die nicht arbeiten gehen können.
Narrator (f): Im heutigen Großbritannien der Sozialleistungen beziehen etwa zwei Drittel aller Familien welche. Aber nur wenige erhalten so viel wie die Shores. Es sind insgesamt 14 Kinder, und das ist Tom Shore, 39 Jahre alt. Und fünf der Kinder wurden erst gezeugt, als Tom vor 10 Jahren seine Arbeit aufgegeben hat. Die Sozialhilfe zahlt jetzt die Rechnungen, also haben Tom, Stacy und die Kinder Sozialhilfe, Kinderfreibetrag und Kindergeld beantragt. Zwei der Kinder sind als behindert registriert.
Tom (m): Das sind Kenans Medikamente.
Narrator (f): Und das bedeutet, es gibt auch Pfleger und Behindertenbeihilfe. Wenn man das alles zusammenzählt, kommen wir auf 70.000 Pfund pro Jahr, um die Familie am Laufen zu halten. Und Teil des Deals ist eine viktori- anische Wohnung mit acht Betten, die von der Wohnbeihilfe bezahlt wird.
Tom (m): Es wird da draußen immer Leute geben, die sagen: „Wir bekommen nichts von der Regierung.” Es ist genug Geld zum Leben, wenn man die richtige Einstellung hat. “
Na ja, man bekommt natürlich keinen Palast oder darf in einem Palast leben, aber man darf leben. Zumindest überlebt man. (Ja, Meisterin.) So kann man harte Zeiten überbrücken, bis man wieder auf eigenen Füßen stehen kann. Bis das Baby z. B. schon größer ist, und man dann mehr Zeit hat, um arbeiten zu gehen. (Ja, Meisterin.)
Tatsächlich geht es darum, dass man in England das Recht hat, seine Meinung zu äußern, aber man kann da auch einen Zeitungsartikel schreiben oder ein Interview geben oder so etwas, oder man kann an den Palast schreiben. Ich weiß aber nicht, ob der König genug Zeit hat, überhaupt etwas zu lesen.
Denn der König ist nur ein König. Er hat den Thron geerbt, ob es ihm gefällt oder nicht. (Ja, Meisterin.) Warum also gegen ihn vorgehen? Ich weiß es nicht. Auch wenn es um die Armut und das alles geht – es ist nicht seine Schuld. Er kann nicht viel machen. Selbst wenn er alle seine Besitztümer hergäbe, würde es das Problem nicht 100%ig lösen. (Genau, Meisterin.) Und wenn Menschen noch jung und gesund sind, können sie sich einen Job suchen und Geld verdienen. […]
Der König hat ja den Thron gerade erst bestiegen. Lassen Sie ihn in Ruhe! Helfen Sie ihm zu regieren, zu tun, was er kann. Es ist nämlich nicht der König, der alles im Land bewerkstelligen kann. Er kann nicht das Rechtssystem ändern, Sie verteidigen oder reich machen und solche Sachen. Das ist Aufgabe der Regierung, des Premierministers und seiner Regierung. Die Könige sind mehr oder weniger die höchsten und wichtigsten Botschafter, die besten Diplomaten des Landes. Die angesehensten Diplomaten eines Landes. (Ja, Meisterin.)
Sie arbeiten sehr viel. Sie arbeiten sehr hart. Stellt euch vor, sie müssen früh aufstehen, sich schminken und ihre Socken und ihre Krawatte suchen, und es muss ihnen jemand helfen, weil sie vielleicht nicht finden, was sie eigentlich möchten und all das. Aber sie müssen auch dann hinausgehen, für die Presse lächeln und Menschen aus anderen Ländern die Hände schütteln, wenn sie es gar nicht wollen – dadurch bekamen sie anfangs sogar COVID-19. (Ja, Meisterin.) Die Königin bekam COVID. Und auch König Charles und Prinz William bekamen COVID.
Sie arbeiten sehr viel, wirklich. Und die Königin zahlte sogar Steuern. Ich weiß nicht, ob König Charles noch Steuern zahlt, aber vor ein paar Jahren sagte die Königin der Regierung, dass auch sie Steuern zahlen sollte. Und sie arbeiten sehr, sehr hart. Nicht jeder könnte ihren Job ausfüllen. Ich selbst würde ihren Job nicht wollen. Ich glaube nicht, dass ich gern die Prinzessin Catherine von Wales oder auch Prinz Charles oder die Königsgemahlin wäre – wie sie alle heißen mögen. (Ja, Meisterin.) […]
Eine Prinzessin, ein Prinz oder ein König zu sein, bedeutet jede Menge Arbeit. Da fällt viel Papierkram an, jede Menge Dinge, die man vielleicht nicht gern macht – aber man muss sie erledigen, und man muss immer lächeln. Und selbst wenn man gerade einen kleinen Wutanfall hat, erfährt es die ganze Welt. (Ja.) Denn es kommt im Fernsehen, die Presse druckt es, und dann wird immer auf einem herumgehackt. (Ja, Meisterin.) Es spielt keine Rolle, ob man an diesem Tag müde war und es einem zum Hals heraushing, nett und geduldig zu sein.
Das ist das Problem. Wenn man reich und berühmt ist, braucht man viele Leute, die für einen arbeiten, und nicht jeder passt gut zu einem. Ihr wisst ja, nicht einmal eure Eltern passen immer gut zu euch, und bei euren Kindern, eurer Frau, euren Geliebten oder euren Freunden ist das auch nicht immer garantiert. Da hat man manchmal Probleme. (Ja, Meisterin.) Und das Personal, das Team, das im königlichen Haushalt arbeitet, gibt natürlich sein Bestes, um der Königin und dem König zu gefallen, aber es weiß nicht immer, wie es am Besten vorgeht.
Obwohl alle ihr Bestes tun, ist es nicht unbedingt das Beste für den König. (Ja, Meisterin.) Und sie sind auch nervös, weil er König und sie Königin ist. (Ja.) Und das Königspaar hat sogar selbst das Gefühl, nur Diener oder Untergebene zu sein. (Ja.) So fühlen sich beide. Es ist zwar nur ein Job, aber es ist der höchste Job der Welt, sie dienen den höchsten Menschen im Land, und es ist sogar einer der höchsten Jobs der Welt. Also werden auch sie nervös. Sie können nicht klar denken. Sie können nicht gut arbeiten.
Und wenn man unter Zeitdruck steht und die Helfer, die Assistenten, die Hausangestellten einem nicht richtig helfen, nicht das richtige Outfit wählen und so ungeschickt agieren, verliert man natürlich die Beherrschung. (Ja, Meisterin.) Am ersten Tag als König musste er ein wichtiges Dokument unterschreiben, und man gab ihm einen undichten Stift. Und als er ihn dann anfasste, hatte er die Tinte an der Hand, anstatt mit ihr zu schreiben, zum Beispiel. (Ja.) Er hatte auch gerade seine Mutter verloren und war nervös. Es ist ein neuer Job. Und er hatte wahrscheinlich viele Tage nicht geschlafen und am Sarg Ihrer verstorbenen Majestät der Königin Wache gehalten. War also müde und total entnervt. Die Nerven waren strapaziert, bereits aufs Äußerste angespannt. Vielleicht hatte er nicht gut gegessen, nicht gut geschlafen und war müde. Außerdem ist er ein alter Mann. Er ist schon über 70. (Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) Und er ist auch ein Mensch.
Aber es wird einem kaum vergeben, wenn man zum Königshaus gehört, König ist. Als König am allerwenigsten. Es wird erwartet, dass der König so ist, wie die Leute es wollen. Kein Mensch ist, der Schwächen hat, Fehler macht und körperlich und geistig müde ist und so. (Ja, Meisterin.) Und wenn ich den König sehe, weiß ich nicht, ob es ihm gut geht. Manchmal ist sein Gesicht so rot und seine Hände sind geschwollen und rot. Darum fürchte ich, dass es ihm vielleicht auch nicht gut geht. Und all dieser Stress für eine Person! Alle sehen zu ihm auf und erwarten, dass er sich auf bestimmte Weise verhält, dies und jenes tut. Aber er ist ein Mensch und ist ganz auf sich gestellt – nur ein König. (Verstehe, Meisterin.)
Die Menschen sollten also eine förderliche Grundhaltung und etwas mehr Mitgefühl haben. Wir können sogar sagen: mehr Toleranz, mehr Vergebung, mehr Verständnis für einen Mann, der sein Bestes gibt. Er ist kein Tyrann, und er ist kein schlechter König. Er ist überhaupt nicht schlecht. Er ist in Ordnung. Er ist schon so gut, wie es nur geht. Also sollten die Leute ihn unterstützen, ihn in Ruhe lassen. Ihm Zeit und Raum geben, um seine Arbeit so gut wie möglich zu machen.
Ich sagte euch ja schon: Hätten sie denn lieber Putin als König? Und wenn man in Russland so mit Eiern wirft, weiß ich nicht, wo man danach landet – wenn man Putin mit Eiern bewirft. Ich weiß nicht, wo der Kopf, wo der Körper dann landet. (Ja, das stimmt.)
Die Menschen sollten mehr berück- sichtigen, was in unserer Welt los ist. Wir haben bereits viele Probleme: Pandemien und Sicherheit, aber auch Inflation und Nahrungsmittelknappheit und alles Mögliche. Alle sollten produktiver sein, kreativer, und eine förderlichere Einstellung haben, um unsere Welt, die Stimmung anderer und die eigene zu verbessern. (Ja, Meisterin.) Sie sollten niemanden herabsetzen oder erniedrigen, schon gar nicht einen neuen König, jemanden, der gerade seine Eltern verloren hat, die all die Jahre an seiner Seite waren. (Ja, Meisterin. Ja.)
Ich wüsste nicht, ob ein anderer König oder irgendjemand seinen Job besser ausführen würde als König Charles ... (Ja.) Er hat oft eine Menge Leute getroffen, Fremde, ausländische Diplomaten und ausländische Präsidenten. Man muss immer gut sein, immer lächeln. Auch wenn man sich nicht gut fühlt, an jenem Tag nicht gesund ist. Es läuft nicht immer alles gut, auch nicht für den König, für niemanden. Auch jeder von uns kann mal einen schlechten Tag haben. (Ja, Meisterin.)
Das ist alles, was ich sagen kann; aber wer bin ich, dem britischen Volk zu sagen, was es tun soll? Ich hoffe nur, es bedenkt, dass ein König nicht einfach alles so machen kann, wie jeder es will, denn jeder hat seine eigene Meinung, andere Erwartungen und unterschiedliche Maßstäbe. (Ja, Meisterin.) Lasst das Königshaus einfach in Ruhe. Lasst es seine diplomatische Vertretung machen, denn seine Mitglieder sind die besten Diplomaten für euer Land. Beispielsweise möchten der Präsident, der König oder die Königin anderer Länder bei ihrem Besuch gerne die Hand eures Königs, eurer Prinzessin, eurer Königin schütteln. Oder kämen sie, um mir oder euch die Hand zu schütteln? Sagt es mir? (Nein.) Vielleicht kämen sie gerne, um euch die Hand zu schütteln. (Nein, Meisterin. Das glaube ich nicht.)
Aber versteht ihr, was ich sagen will? Sie arbeiten hart, es ist irgendwie ein undankbarer Job. (Ja.) So empfinde ich es. Ich denke, sie arbeiten wirklich sehr hart. Vor langer Zeit, vor einigen Jahren, war ich zu einem Treffen des World Wildlife Fund eingeladen – einer Wohltätigkeitsorganisation, die sich dafür einsetzt, dass man Wildtieren gegenüber gütig ist, sie gut behandelt und ihnen hilft, wenn sie Hilfe brauchen. Ich wurde eingeladen, weil ich dieser Organisation etwas gespendet hatte. Ich nahm ein paar Leute von Supreme Master Television mit, und wir gingen dorthin.
Und dann war Prinzessin Anne da. Gott segne sie! Ich wusste nicht viel darüber. Ich ging einfach hin, und dann sah ich Prinzessin Anne. Ich ging zu ihr, legte meine Hände wie zur Begrüßung zusammen und verneigte mich. Ich sagte: „Eure Königliche Hoheit, ich möchte mich bei Ihnen und allen Mitgliedern der königlichen Familie für all Ihre Opfer und die harte Arbeit in all diesen Jahrzehnten bedanken.“ Und sie erwiderte: „Passen Sie auf Ihr Portemonnaie auf! Seien Sie vorsichtig!“ Denn ich hatte die Handtasche auf den Boden geworfen. Ich hatte eine kleine Tasche in der Hand und warf sie hin, um meine Hände vor dem Herzen zusammenlegen und meinen Respekt zu erweisen. (Oh!) Darum warf ich sie auf den Boden, in eine Ecke. Und sie machte sich mehr Sorgen um meine Tasche als ich. Mehr als sie sich über mein Lob und mein Kompliment freute.
Ich war ihr wirklich von Herzen dankbar. Ich weiß, dass sie sehr viel arbeiten. (Ja, Meisterin.) Manchmal zu viel, so dass ihre Ehe in Schwierigkeiten gerät, ihnen das Herz gebrochen wird. Auch sie sind nur Menschen, wie wir alle. Und auch sie haben ein Herz und Gefühle, haben Emotionen, haben Leidenschaften und all das. (Ja, Meisterin.) Ich weiß, dass sie sehr viel arbeiten. [...]
Das Volk sollte die königliche Familie also nicht mehr angreifen. (Ja, Meisterin.) Ich denke, so sollte es nicht sein. Auch sie sind nur Menschen. Sie tun ihr Bestes. (Ja, genau.) Und wenn diese Eierwerfer zum König gemacht würden, weiß ich auch nicht, ob sie es besser machen könnten als der gegenwärtige König von England, König Charles III. (Ja, stimmt. Ja. Ja, Meisterin.)
Lassen Sie einfach los und mit der Zeit verbessern sich die Dinge. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist es das kollektive Karma der Welt und des ganzen Landes. Man kann nicht eine oder zwei Personen allein verantwortlich machen. Wenn man etwas in Ordnung bringen kann, dann tut man es. Wenn nicht, lässt man es einfach. Beten Sie, dass es besser wird. Beten Sie, dass es optimaler wird. Das ist alles, was ich dem britischen Volk sagen kann. Machen Sie uns das Leben nicht noch schwerer, als es in diesen Jahren, in denen wir bereits in schrecklicher Verfassung sind, ohnehin schon ist. Mit all den Katastrophen, die über uns hereinbrechen und die wir nicht einmal kontrollieren können.
Und was die Prinz-Harry-Dokumentation und das Buch über seine Beziehung mit der königlichen Familie angeht, habe ich nicht viel recherchiert. Ursprünglich dachte ich, sie kämen sehr gut miteinander aus, teilten sich die ganze Verantwortung, die königlichen Pflichten, und behandelten seine Frau Meghan Markle anscheinend sehr gut. Sie akzeptierten sie, und König Charles sagte sogar, sie sei absolut charmant und entzückend. So etwas in der Art. (Ja, Meisterin.)
Und sie durften ja auch einfach heiraten; Prinz Harry durfte Meghan heiraten, obwohl sie sich noch gar nicht so lange kannten, wie es der Familie lieb gewesen wäre. (Ja, Meisterin. Richtig.) Also, ich weiß nicht wirklich, was das Problem ist. Wenn es ein Problem gibt, sollte es nur die Familie betreffen. Und sie hätten es klären müssen, statt eine große Sache daraus zu machen und ihre schmutzige Wäsche vor aller Welt zu waschen – wenn es schmutzige Wäsche ist, nach all der Aufregung. (Ja.)
„ Media Report from ABC News (Australia) Dec. 9, 2022 Nick Bullen (m): Es ist möglicherweise die egoistischste Fernsehsendung, die ich seit langem gesehen habe. Ich meine, es ist eigentlich eine Reality-Show, keine Dokumentation. “
„ Media Report from The Telegraph Dec. 9, 2022 Camilla Tominey (f): Ich finde, es gibt da einen Widerspruch, denn wir haben hier ein Paar, das seine Privatsphäre leidenschaftlich schützt, aber gleichzeitig diese extrem intimen Bilder von wichtigen Phasen seines Lebens herausgibt. Und Harry und Megan geben zu, dass sie nur zweimal zusammen waren, bevor sie in diesen Urlaub fuhren, wo sie fünf Tage zusammen in einem Zelt schliefen. “
„ Media Report from The Sun Dec.8, 2022 Interviewee1 (f): Als sie heirateten, war ich so begeistert. Ich hatte das Gefühl, eine neue Ära sei angebrochen. Jetzt ist es mir sehr peinlich. Und ich wünschte nur, die beiden Brüder wären wieder Freunde. Ich meine, es geht doch immer um die Familie, nicht wahr?
Reporter (m): Ist es Ihnen so unangenehm, dass Sie sich das nicht ansehen würden?
Interviewee1 (f): Nein, ich sehe mir nur die Fotos an und bin schon peinlich berührt. Es ist … ich finde alles sehr inszeniert. Und ich bin mir sicher, dass da viel schiefgelaufen ist. Aber das gibt es in jeder Familie. Man hält einfach den Mund und redet nur untereinander darüber; trägt es nicht in die Welt hinaus.
Interviewee2 (m): Ich finde es ein bisschen seltsam, dass sie ihre Gespräche in der Öffentlichkeit führen.
Interviewee3 (f): Ich meine, für Leute, die nicht in den Medien sein wollen, bemühen sie sich sehr um die Aufmerksamkeit der Medien.
Reporter (m): Auf jeden Fall, ja.
Interviewee3 (f): Also, ja. Bedauerlicherweise ist es gerade jetzt herausgekommen. Die Königin ist ja noch nicht lange tot. Man hätte daher etwas mehr Respekt zeigen sollen, denke ich. “
„ Media Report from Daily Mall Royals Dec. 9, 2022 Richard Eden (m): Keiner, der die königliche Familie liebt oder respektiert, sollte sich das ansehen. Es ist in jeder Hinsicht einfach nur beleidigend. “
Ich muss zugeben, ich weiß nicht viel darüber, und ich bin nicht daran interessiert, ein solches Buch zu lesen und solche Klatsch- Dokus zu sehen. Das interessiert mich nicht. Es gibt zu vieles, was ich tun muss, und auch zu vieles, was mich nicht wirklich interessiert. Wenn ihr also mehr darüber wissen wollt, dann recherchiert selbst. (Ja, verstehe, Meisterin.) Nun gut. Danke, meine Lieben.
Gibt es noch weitere Fragen? Oder möchtet ihr mir etwas sagen? (Ich glaube, das war's.) Das war’s. (Ja, Meisterin.) [...] Möge Gott mit euch sein! Mögt ihr spüren, dass Gott mit euch ist; Gott segne euch, Gott beschütze euch! Und Gott liebt euch. Und ich liebe Sie, Sie alle, nicht nur euch wenige von dort. Alle, die der Welt in irgendeiner Weise helfen. Nicht nur Supreme Master Television helfen, sondern der Welt da draußen helfen, überall. Zum Beispiel, indem sie die Armen mit etwas Geld unterstützen, bei Wohltätigkeitsarbeiten helfen, ob ehrenamtlich oder nicht. Indem sie der Welt auf verschiedene Weise dienen. Die vegane Lebensweise fördern. Auf die Straße gehen, damit die Welt das Wort „vegan“ hört, und die Menschen ermuntern, vegan zu leben. Den Menschen helfen, vegan zu leben.
Die Menschen unterstützen, Tier-Personen zu retten, oder auf jede andere Weise. Indem sie ein veganes Restaurant eröffnen. Ehrenamtlich für Tier-Personen- Organisationen arbeiten. Oder indem sie einfach einer hilflosen Tier-Person auf der Autobahn, auf der Straße helfen, wenn es nötig ist. Egal was. Füttern Sie Vogel-Personen. Helfen Sie ihnen, die Wintertage zu überstehen, wenn sie kein Futter finden können – zum Beispiel auf diese Weise. Helfen Sie verletzten Hund-Personen auf der Straße. Nehmen Sie einen Welpen auf, der irgendwo ausgesetzt wurde. Holen Sie eine Katze-Person aus einem dreckigen Loch, waschen Sie sie und geben Sie ihr etwas zu essen und zu trinken, bringen Sie sie zum Tierarzt oder in ein karitatives Tierheim, wenn Sie sie nicht aufnehmen können.
Für alles, was Sie tun können, um dieser Welt zu helfen, eine gütige, friedliche Energie zu schaffen, bin ich sehr dankbar. Ich bin Gott sehr dankbar, dass es noch so gute Menschen gibt; wahrhaftig, es gibt noch gute Menschen. [...]
„ Footage Courtesy of Wake up World. Thank you. Man: In der nächsten Stunde bot sie uns im Wasser ein unglaubliches Spektakel. Wir sahen mindestens 40 Sprünge und Schwanzlupfer, Schwanzklatscher und Brustflossenschläge.
Kid (f): Ich weiß, was sie da macht.
Woman: Was denn?
Kid (f): Sie zeigt uns, dass sie unsere Freundin ist.
Woman: Ja. Stimmt. “
Also gut. Gott segne Sie. Ich liebe Sie. Und ich liebe all diese guten Menschen. [...] Ich liebe Sie und all die Menschen, die gut sind, die sich an Gott erinnern und versuchen, sich auf diesem sehr problematischen, einsamen Planeten gegenseitig zu helfen. Ich danke Ihnen allen. Möge Gott Sie segnen! Möge Gott Sie beschützen! Möge Gott Ihnen Siehrne Liebe zeigen! Mögen Sie Siehrnen Segen und Siehrne Liebe spüren, an jedem Tag Ihres Lebens. (Danke, Meisterin.) Sie alle – ihr und die Menschen dort draußen. [...]
Wir sind der gütigen Meisterin unendlich dankbar dafür, dass sie sich die kostbare Zeit genommen hat, um ihre Besorgnis und ihre Weisheit in Bezug auf zahlreiche Weltfragen zum Ausdruck zu bringen, während sie alle auffordert, immer noch mehr zu tun, um der Menschheit auf ihrer Reise in Richtung VEGANE WELT, WELTFRIEDEN zu helfen. Mögen wir alle danach streben, eine friedlichere und liebevolle Atmosphäre zu schaffen, indem wir Gutes tun und alle als Ganzes mannigfach davon profitieren. Wir wünschen der geliebten Meisterin stets Gelassenheit und dauerhafte Gesundheit, unter dem mächtigen Schutz aller herrlichen Gottses.
Um mehr über die Ansichten und Geschichten der Höchsten Meisterin Ching Hai (Veganerin) zu diesen Themen zu erfahren, schalten Sie ein am Sonntag, dem 18. Dez. 2022, zu Zwischen Meisterin und Schülern, und sehen Sie die vollständige Übertragung dieser Konferenz.
Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, wie zum Beispiel:
Zwischen Meisterin und Schülern
Eine Regentschaft mit Mitgefühl und Rücksichtnahme auf alle fühlenden Lebewesen
Die britische Monarchie sollte respektiert und geschätzt werden
Satanische Tendenzen der Regierungen und die Eskalation des Krieges in der Ukraine
Tugendhafte Veganer werden durch die Gotteskraft geschützt
Die Himmel helfen den Menschen auf dem gütigen veganen Weg
Usw. …