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Je bedeutender man in der Gesellschaft ist, desto demütiger sollte man sein

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Host: Am Sonntag, dem 15. Mai 2022, bei einem arbeitsbedingten Telefonat mit einem Mitglied des Supreme Master Television-Teams, erkundigte sich unsere überaus liebevolle Höchste Meisterin Ching Hai freundlichst nach dem Wohlergehen und dem Komfort des Teams und sprach auch bereitwillig über ihre Erkenntnisse in Bezug auf Fragen, die die Mitglieder stellten.

(Meisterin, der französische Präsident Macron riet Präsident Selenskyj, ukrainische Gebiete an Russland abzutreten, damit Putin nicht zu gedemütigt ist und Frieden einkehrt. Ist das eine gute Lösung, Meisterin?)

Ich weiß es nicht, mein Sohn. Wirklich. Ich sag dir was, wenn das ukrainische Volk dem zustimmte, wäre ich auch froh. Was ist schon ein Stück Land? (Ja, Meisterin.) Es ist nur so, dass Russland zu böse ist. Ich meine, Putin ist zu böse. Erst möchte er das eine, dann noch etwas anderes und dann wieder etwas anderes. Seit der Krim hat er nicht wieder aufgehört. (Ja, Meisterin.) Er arbeitet immer darauf hin, sich noch mehr Land anzueignen, und nicht nur mehr Land. Ich sagte euch, er wollte die ganze Ukraine. (Das stimmt.) Und jetzt, neulich, entdeckte man, dass es einen Plan gibt, ein Dokument über Präsident Putin, dass er die Ukraine wollte. (Oh!) Aber er scheiterte an Kiew. Aber wenn man ihm etwas überlässt, kommt er wieder. (Ja, Meisterin.)

Oh, ich sag’s euch, alle wollen Frieden, nicht nur Selenskyj und das ukrainische Volk. (Ja, Meisterin.) Alle auf der Welt wollen Frieden, weil Krieg zu viel kostet; zu viele Menschenleben, und verkrüppelte, leidende Invaliden und getrennte Familien, alles. Und wirtschaftliche Probleme und Nahrungsmittelknappheit. Alles sehr, sehr schlecht für die Menschheit. (Ja.)

Aber ihr wisst ja, Präsident Selenskyj ist nur ein Präsident. Die Ukraine ist nicht sein Privatbesitz. (Das stimmt.) Selbst wenn er also jetzt verzweifelt Frieden anstrebt, kann er das nicht gegen den Willen seines Volkes tun, das ihn gewählt hat. (Verstehe.) Er muss den Auftrag seines Volkes erfüllen. Jeder Präsident oder König, jede Königin sollte das. Muss es. (Ja, Meisterin.) Die Ukraine gehört ihm nicht. Gehört die Ukraine Selenskyj? Oder sonst jemandem? (Nein, nein.) Nein! Und wenn sein Volk ihn nicht beauftragt, kann er nicht handeln. Er kann nicht Frieden schließen, wenn dann auch nur ein Zentimeter weg ist. Er hat kein Recht dazu. (Ja, Meisterin.) Sein Volk hat ihn gewählt und ihm damit den Schutz seines Landes anvertraut. (Ja.) Wie könnte er es Russland geben, selbst wenn er wollte? (Verstehe, Meisterin.) Was auch nicht der Fall ist.

Die Tatsache, dass die Ukrainer bis zum Tode kämpfen, zeigt doch sonnenklar, dass sie gegen Russland sind, (Ja, Meisterin.) Frauen, Kinder und Alte flüchten, um dem Tod und der Brutalität von Putins Krieg zu entgehen, oder sie bleiben zurück und kämpfen. Sie wollten nicht aufgeben, auch wenn es sie in Gefahr bringt. Sie haben kaum etwas zu essen, nichts zu trinken und usw.. Z.B. unter dem Stahlwerk, dort sind zwar nicht viele Soldaten, aber sie sagen, sie wollen sich nicht ergeben. Sie kämpfen bis zum Ende. (Ja, das stimmt.) Wie kann da ein Präsident, auch wenn er mächtig ist, auch nur einen Zentimeter ihres Landes aufgeben? (Ja, Meisterin.) Sie wenden sich gegen ihn, wenn er das tut. (Das stimmt.) Außerdem ist Selenskyj wie alle Ukrainer. Sie sagen, sie sind Ukrainer, sie ergeben sich nicht. (Ja.) Ich habe auch gelesen, dass Selenskyj sagte, er würde kein Stück Land hergeben, damit jemand sein Gesicht wahren kann. (Stimmt. Das sagte er.)

Das wäre nicht richtig. Oder? (Nein.) Was für ein internationales Gesetz ist das denn? Dass jemand einfach in irgendjemandes Land einfallen und alles zerbomben kann, alle tötet, die sich sehen lassen, und dann mehr Land einfordert? Und die internationale Gemeinschaft sollte dem zustimmen? Und Macron würde das unterstützen? (Das ist lächerlich.) Ja! Damit würde man Russland ermutigen, sich durch brutale Gräueltaten weiterhin Gebiete um Russland herum einzuverleiben. (Ja, Meisterin.)

Zunächst hieß es ja, dass Putin seine Armee schickte, um die Ukraine fertigzumachen, weil sie der NATO beitreten möchte. Aber die Ukraine ist immer noch nicht in der NATO und die sagte: „Gut, wir nehmen die Ukraine nicht auf.“ Putin tötet trotzdem weiterhin Ukrainer und will das Land übernehmen. (Das stimmt.) Ohne jeden Grund. Jeder Grund wäre nur Blödsinn. (Ja, Meisterin.) Das ist doch ganz klar. (Ja, Meisterin.)

Und jetzt Finnland, Schweden. Er sagte, weil die Ukraine früher zu Russland gehörte. (Ja.) Aber Finnland und Schweden haben mit Russland nichts zu tun, und trotzdem droht er auch ihnen. Sie sind in der Europäischen Union. (Ja, Meisterin.) Es ist, als würde er der ganzen Europäischen Union drohen, denn ein Mitglied der Familie zu bedrohen, ist wie die ganze Familie zu bedrohen. (Ja, Meisterin.)

Also, dieser Putin sagt einfach, was er will, und schikaniert jeden, den er schikanieren will. Wie kann man so jemanden unterstützen? Er ist kein Mensch. (Verstehe.) Entweder ist er ein Wahnsinniger oder bösartig. Selbst wenn ihr mir nicht glaubt, dass er böse ist oder für Satan arbeitet, könnt ihr mir glauben, dass er verrückt ist. (Ja, Meisterin.) Es gibt keinen Grund. Man kann mit solchen Leuten nicht argumentieren.

Und außerdem, wie kann Macron Putin unterstützen? Unter dem Vorwand der Redefreiheit oder so, strahlt er im französischen Fernsehen russische Propaganda aus. (Stimmt, Meisterin.) Da braucht man nichts mehr sagen. Jetzt könnt ihr es sehen. (Ja, Meisterin. Sehr klar.)

Auch wenn Präsident Macron den russischen Präsidenten Putin sehr mag, sollte er wissen, dass das nur eine Einbahnstraße ist. Denn er droht Frankreich nach wie vor mit einem echten Krieg, durch seine Untergebenen, durch Medwedew. Oder vielleicht hat es ihm gefallen, Putin vom anderen Ende eines „2 Kilometer langen“ Tisches persönlich zu sehen. Das ist wohl besser als nichts. (Ja, Meisterin.) Oh, ich kann es nicht glauben. Sehr enttäuschend, das französische Staatsoberhaupt.

Oh, Mann! Es gibt für Putin keinen Grund, in irgendeinem Land jemanden zu schikanieren. (Nein, ganz und gar nicht.) Alle möglichen unsinnigen Ausreden. Jetzt droht er sogar Finnland und Schweden. Je mehr er droht, desto eher werden sie beitreten wollen. Aufgrund seiner Drohung, deshalb treten sie bei. (Ja, das stimmt.) Ursprünglich hatten sie gar nicht darüber nachgedacht. (Ja.) Jetzt werden sie dank Putin der NATO beitreten. (Er hat es beschleunigt.) Sonst würden sie nicht einmal darüber nachdenken. (Ja, Meisterin.) Aber es gefällt mir nicht, dass Finnland und Schweden so leicht willkommen geheißen werden. Und die Ukraine wird nicht erwähnt. (Stimmt, Meisterin.) Das ist also entweder eine Art Diskriminierung oder Feigheit. Das gefällt mir daran nicht. (Genau, Meisterin.)

Und Finnland und Schweden wollen normalerweise sogar neutral sein, aber wegen Putins Gräueltaten in der Ukraine wollen sie jetzt der NATO beitreten. (Ja.) Und was genau geht das Putin an? Er hat ihnen sogar gedroht. (Ja, Meisterin.) Es sind souveräne Länder. Sie sind vollkommen unabhängig und frei. (Ja.) Ich meine, Schweden ist sogar eine Monarchie. (Ja, Meisterin.) Es hat nie zu Russland gehört. Was haben sie also mit Putin zu tun, dass er ihnen sogar verbietet, der NATO beizutreten? Sie können beitreten, wo sie wollen. Sie können zum Mond und zum Mars fliegen, wenn sie wollen. (Ja, Meisterin.)

Wie kann Macron eine solche Mentalität unterstützen? Es geht nicht nur um das Land, das man verschenkt oder auch nicht. Es geht auch um die Menschen, die dort leben. (Ja.) Man kann nicht einfach seine Leute an jemanden verkaufen, der mit brutaler Gewalt einmarschiert, um das Land an sich zu reißen. (Stimmt.) Nehmen wir an, das geschähe mit Frankreich. Würde Macron das tun? (Natürlich nicht.) Oh, das würde er nicht. Oh, ich hoffe nicht. (Oh, ich auch nicht. Nein.) Aber wer weiß? Wenn er ein Feigling ist, würde er es hergeben, um in Sicherheit zu sein. Noch betrifft es weder ihn noch Frankreich. Und er zeigt jetzt schon Schwäche. (Ja, Meisterin.) Meine Meinung ist, dass er schwach oder voreingenommen ist. (Ja.)

Wie kann man seine Augen vom Leid dieser sanften und friedlichen ukrainischen Menschen abwenden? Nach nur ein paar Wochen ist das Land schon derart verwüstet. (Ja, Meisterin.) Und die Menschen sterben zu Zehntausenden, und Dutzende Millionen, jetzt sind es dreizehn Millionen oder vielleicht sogar mehr, sie haben den Überblick verloren, sind obdachlos. Sie wurden zu Bettlern, zu Flüchtlingen in anderen Ländern. (Ja, Meisterin.) Sie hatten ein gutes Leben. Sie bewirtschafteten ihren Hof und kümmerten sich um ihre Familie. Das Leben war friedlich, bis Putin auftauchte. (Ja, Meisterin.)

Wie kann bloß Macron, der Präsident von Frankreich, diese Brutalität des Diktators, des üblen, bösartigen, gierigen sogenannten Führers Putin, auch noch unterstützen? (Ja, Meisterin.) Sogar Kinder würden ihn hassen. Obwohl ich eine sogenannte spirituell Praktizierende bin, könnte ich es nicht ertragen. (Verstehe.) Also, was denkst du? Glaubst du, dass er Recht hat? (Natürlich hat er nicht Recht, aber vielleicht ist er mit dem Teufel im Bunde oder so oder wird von ihm beeinflusst, um Putin zu helfen.) Das denke ich.

Die meisten der führenden Politiker der Welt waren bereits in Kiew, um ihre Unterstützung zu zeigen. (Ja.) Und um weitere finanzielle oder militärische Hilfe zu versprechen. (Ja, Meisterin.) Kürzlich kamen sogar viele deiner amerikanischen Top- Kongressabgeordneten, Senatoren oder Repräsentanten, führende Politiker, nach Kiew, um ihre Unterstützung zu de- monstrieren. (Ja, Meisterin. Das stimmt.)

Oh, Mann! Was für ein Präsident ist Macron nur? Ich bin so enttäuscht. Er tut mir auch so leid. Wie kann er sich selbst so erniedrigen? (Ja, Meisterin.) Und er wollte nicht einmal nach Kiew fahren. Das habe ich irgendwo gelesen. (Oh!) Er ist zu bedeutend, um hinzufahren. Ich nehme an, da er gerade die Wahl gewonnen hat, ist er noch in Siegerlaune und arrogant geworden. (Ja, Meisterin.) Das ist, was man den alten asiatischen Weisen zufolge am meisten fürchten muss. Da war die größte Sorge, als Verlierer dazustehen, wenn man arrogant wurde.

Denn auch im Krieg werden die Soldaten z.B. immer gewarnt, dass sie nicht arrogant werden sollen, wenn sie gewinnen, weil sie sonst verlieren. Ein Präsident kann es sich also nicht leisten, so arrogant zu sein. (Ja, Meisterin.) Je bedeutender man in der Gesellschaft, in der Welt ist, desto demütiger sollte man sein. [...] Die Leute mögen keine hochnäsigen Männer oder Frauen, wer es auch sei. (Nein, Meisterin.)

Sogar die Dame, die neue Präsidentin von Ungarn, (Ja.) sie verurteilte Putins brutalen Krieg in der Ukraine. Aber es ist schon komisch, ihr Premierminister tut das Gegenteil. Letztes Mal sprachen wir über Orban. (Ja.) Mann! Ich bin die Männer so leid.

Die Frauen haben mehr Verstand. Etwa die Chefin von Europa, (Ja, Meister.) Frau von der Leyen, (Ja.) sie fuhr sogar mit dem Zug. Könnt ihr euch das vorstellen? Die oberste Chefin der Europäischen Union fuhr mit dem Zug, fuhr einfach nur nach Kiew und übergab Präsident Selenskyj dann ein Protokoll, natürlich, einen Fragebogen, den er beantworten kann, um der EU beizutreten. (Ja, Meisterin.) Vereinfachte Bürokratie. (Ja.)

„ Media Report from Al Jazeera English Apr. 9, 2022 Ursula von der Leyen (f): Zu dieser Überzeugung zu gelangen wird nicht, wie üblich, Jahre dauern, ich denke, es werden ein paar Wochen sein, wenn wir eng zusammenarbeiten. Für Sie, lieber Wolodymyr.

Volodymyr Zelenskyy (m): Ganz herzlichen Dank.

Ursula von der Leyen (f): Ich möchte Ihnen das hier geben.

Volodymyr Zelenskyy (m): Vielen Dank.

Ursula von der Leyen (f): Das ist der Fragebogen.

Volodymyr Zelenskyy (m): In einer Woche werden wir die Fragen beantwortet haben, Ursula. “

Der oberste Führer jedes Landes sollte also Demut zeigen. (Ja.) Taff sein, aber bescheiden. Stark, aber sanft, sonst hält er nicht lange durch. Nun ja, französische Präsidenten bzw. alle Präsidenten, halten heutzutage sowieso nicht lange durch. Sie machen nicht weiter. (Oh!) Meist nur eine, zwei Amtszeiten. (Ja, Meisterin.) Heute bist du König, morgen ein Niemand. All diese vergänglichen, bedeutungs- losen Namen. Wie kommt es, dass die Menschen nicht aus der Geschichte oder aus ähnlich gelagerten Beispielen lernen? (Tja!)

Arroganz und Selbstverherrlichung waren noch nie jemandem dienlich, schon gar nicht den Führern. Führer sollten die ganze Zeit über vorsichtiger sein. Hart sein, wenn es nötig ist, um herausfordernde Situationen zu bewältigen, aber auch demütig, um die Herzen der Menschen zu gewinnen. (Verstehe.) Wenn man nur die Hälfte von Frankreich gewinnt, und die andere Hälfte ist sowieso gegen einen, ist die Stimmung schon bedenklich. (Ja.) Man sollte daher immer bescheidener und realistischer sein. Pragmatischer. (Ja, Meisterin.)

(Ich habe noch eine Frage, Meisterin. Senator Rand Paul aus dem US-Senat hat sich gegen das 40 Milliarden USD schwere Hilfspaket für die Ukraine ausgesprochen. Warum hat er das getan, Meisterin?)

Meinst du, ob er dafür sein sollte? (Er sollte es nicht ablehnen, weil die Ukraine diese Hilfe braucht.) Ja, natürlich. Die Ukraine braucht sie. (Ja.) Die ganze Welt hilft. (Ja, Meisterin.) Und wenn die USA es sich leisten können, dann sollten sie mehr als andere helfen. Der Senator sollte stolz sein, dass sein Land so gerecht und großzügig ist. (Ja, Meisterin.) Aber ich verstehe ihn natürlich auch. (Ja.) Er ist sowieso der Einzige, der dagegen war. (Ja.) Das Repräsentantenhaus hat es trotzdem verabschiedet. (Ja.) Er hat es vielleicht nur etwas verzögert. (Ja.) Wenn auch weniger enthusiastisch, wurde es aber doch angenommen. (Ja, Meisterin.)

Aber ich verstehe ihn. Weißt du, im Moment ist in jedem Land und auch in Amerika die Wirtschaft sehr wackelig. (Ja.) Wegen der Pandemie, wegen anderer Kriege, wegen aller möglichen Situationen. (Ja, Meisterin.) Wegen Fehlausgaben, schlechter Verteilung der Staatsausgaben und allem Möglichen. (Ja.) Und es ist eine Menge Geld. (Ja, es ist eine Menge.)

Mein Gott, wenn Russland nicht einmarschiert wäre und die Ukrainer brutal und grundlos angegriffen hätte, unprovoziert, dann hätte dieses Geld sehr gut für die Amerikaner verwendet werden können, damit deine Leute besser leben können. (Ja, Meisterin.) Bessere Schulen oder mehr Kredite für Studenten, (Ja.) damit sie gut studieren können, und dann später ihren Beitrag zu deinem Land leisten. Mehr Hilfe im Gesundheitswesen, für schwangere Frauen, alleinerziehende Mütter, für alte Leute, für die keiner sorgt, und sogar Hilfe für manche Flüchtlinge, ich meine bedürftige Flüchtlinge aus den Nachbarländern. Manche verdienen es nicht, weil sie vielleicht Gangster sind oder so etwas, sie kommen ins Land und stürzen Amerika ins Chaos. Und sie verkaufen Kinder oder Drogen, verkaufen alles, was nicht gut für die Menschheit ist. (Ja, Meisterin.)

Also, diese 40 Milliarden Dollar, ooh!, so viel Geld kann ich mir gar nicht vorstellen. [...] Das ist viel Geld, und die Amerikaner brauchen es auch. (Ja, Meisterin.) Amerika steht wirtschaftlich zwar an der Spitze der Welt, aber viele Amerikaner leben auch an der Armutsgrenze oder darunter. (Ja, das ist wahr.) […]

„ Media Report from BNC News - Dec. 6, 2021 Sharon (f): Millionen Amerikaner kämpfen darum, dass die Lichter nicht ausgehen und sie ein Dach über dem Kopf haben. Seit dem Beginn der Pandemie ist es nur noch schlimmer geworden.

Gabe Cohen (m): Die Amerikaner haben während der Pandemie Schulden bei den Versorgungsunternehmen angehäuft. Sie schulden den Firmen jetzt fast 20 Milliarden Dollar, das sind 67 % mehr als in einem Durchschnittsjahr. Eine Studie in Massachusetts ergab, dass jetzt 30 % mehr Familien mindestens 90 Tage mit ihren Rechnungen im Rückstand sind. Nun gehen die Stromrechnungen aufgrund von Inflation und Versor- gungsproblemen durch die Decke.

Reporter (m): Jerreldine erzählt uns, dass sie von 1.700 Dollar Sozialhilfe im Monat lebt. Sie sagt, sie zahlt 600 Dollar Miete, und braucht mindestens 300 Dollar monatlich für Nieren- und Blutdruckmedikamente. Den Rest ihrer Rechnungen, wie Strom und Wasser, Benzin und Lebensmittel, findet sie deprimierend. “

„ Media Report from CNN - Mar. 11, 2022 Reporter (m): Wie schwer ist das Leben mit einem knappen Budget?

Jerreldine: Es ist schwer, und mir tun meine Freunde leid, die nicht so viel Geld haben wie ich, denn sie sind viel schlechter dran als ich.

Reporter (m2): In vier Monaten steigt Katias Miete für diese etwa 28-Quadratmeter-Wohnung von 670 Dollar auf knapp über 1.000 Dollar pro Monat. Sie sagt, ihr Gehaltsscheck wird das nicht decken.

Katia: Ich könnte evtl. in meinem Auto leben. Ja, das würde ich.

Reporter (m2): Die Immobilienpreise sind letztes Jahr in die Höhe geschossen. Wohnungen, die Katia sich leisten kann, sind so weit entfernt, dass die Benzinkosten dann zu hoch würden.

Reporter (m): Ich denke, dass das in dieser Phase ihres Lebens schwer ist …

Katia: Es ist wirklich schwer. Sehr schwer. Es ist … Es gibt mir das Gefühl, nutzlos zu sein. Als würde ich nicht genug tun. “

Ich denke, sie sollten von Russland alles zurückfordern, wenn der Krieg vorbei ist, es irgendwie zahlen lassen. (Ja.) Putin zahlen lassen, denn er ist sehr reich. Man vermutet, dass er der reichste Mann der Welt ist. (Ja, ich glaube. Ich denke, das hat jemand gesagt.) Natürlich. Er hat alles, was er will. (Ja.) Und alle diese Oligarchen um ihn herum wagen kaum zu atmen und etwas Negatives zu sagen, ich meine, ihm zu widersprechen.

Ich lerne also in letzter Zeit auch mehr über Putin. Normalerweise habe ich Staatsführern keine Aufmerksamkeit geschenkt. […] Es sei denn, es stieß ihnen etwas zu oder sie taten etwas, das meine Aufmerksamkeit erregte, sodass ich fand, ich muss etwas sagen. (Verstehe.) Sonst beachte ich sie gar nicht. Ihr wisst das. (Ja, Meisterin.) […]

Ich wusste nicht einmal, wo die Ukraine ist. Ich war nie dort. (Ja, Meisterin.) Ich hatte davon gehört, als sie früher Probleme hatte, aber sie war für mich ein „fremdes“ Land. […] Erst neuerdings leiden zu viele Kinder, Frauen, Alte und das ganze Volk so sehr und ohne jeden Grund. […] Deswegen ist die ganze Welt so kooperativ gegenüber der Ukraine. Diese armen, sanften harmlosen Menschen tun allen so leid, man fühlt mit ihnen. (Ja, Meisterin.) […]

Ihr Land mag ja nicht das reichste der Welt sein, es gilt vielleicht sogar als eines der ärmsten Länder Europas, aber die Menschen waren glücklich. (Ja.) Weil sie nicht gierig sind, sind sie zufrieden mit dem, was sie haben. (Ja, Meisterin.) Und sie haben Lebensmittel für die ganze Welt angepflanzt. Sie haben Riesenverdienste. (Ah ja.) Landwirte erwerben sich ganz von selbst große Verdienste, weil sie durch ihre Arbeit die Kinder Gottes ernähren. (Ja, Meisterin.) Sie ziehen die Kinder Gottes groß. Sie verköstigen sie. Landwirt zu sein ist einer der besten Jobs, die man haben kann. Bauer. (Ja, Meisterin.) […] Für mich sahen die alle gesund und gut aus.

Bis Putin daherkam und ihre Farmen und Häuser zerstörte und ihre Kinder tötete. (Ja, Meisterin.) Und ihre Frauen. Und ihre Eltern zum Beispiel. Die Schwachen, Hilflosen und Verletzlichen. (Ja, Meisterin.) Die sich nicht verteidigen können. Wie kann jemand das unterstützen? Selbst wenn die Ukrainer Putin Land geben, um seine Gier erstmal zu befriedigen – er wird nicht aufhören. (Nein, wird er nicht.) Ja. Das ist schon offensichtlich. […]

Und jetzt machen sie dort eine gefälschte Wahl. Ein Referendum, um die Leute zu zwingen, für Russland zu stimmen. (Ja, Meisterin.) Aber es wissen ja alle, dass es ein Fake ist.

Hat Putin keinerlei Schamgefühl, keinerlei Ehre? (Ich denke nicht.) Wie könnte ein Teufel das haben? (Ja, Meisterin.) Die sind nur auf der Welt, um der Menschheit zu schaden, sie zu verletzen, zu verstümmeln, zu korrumpieren, unseren Planeten zu zerstören. Das ist ihre Aufgabe. (Ja, Meisterin.) Dazu wurden sie geboren. Mein Gott!

Darum kann man Senator Rand Paul gar keinen Vorwurf machen. (Ja. Verstehe.) Es schmerzt ihn. Es schmerzt ihn, weil einige seiner Leute immer noch arm sind. (Ja, Meisterin.) Und sie haben im Moment zu wenig Babynahrung. (Ja.) Viele Menschen sind arm. Und in Amerika geht es immer noch chaotisch zu. (Ja, Meisterin.) Es gibt alle möglichen Probleme. Und seine Leute sollten Vorrang haben. (Verstehe.)

„ Media Report from NewsNation - May 12, 2022 Reporter (f): Die Laboratorien von Abbott stellten die Produktion im Februar aufgrund von Rückruf-Aktionen und der Angst vor Ansteckung ein. Diese Schließung verstärkte den Mangel, der bereits durch Probleme in der Lieferkette entstanden war. In manchen Staaten wie Iowa, Tennessee, Texas, Missouri und Nord- und Süd-Dakota war mehr als die Hälfte aller Babynahrungsvorräte ausverkauft. Viele landesweite Ketten beschränken jetzt die Abgabe.

Mother: Es ereignet sich gerade so viel, dass die Sorge, sein Baby ernähren zu können, das absolut Letzte sein sollte, mit dem man sich befassen muss. “

„ Media Report from Fox News - May 12, 2022 Jesse Watters: Wir wollen der Ukraine helfen, ganz klar. Das Geld wird so rausgeschmissen, als würde für die Ukraine jetzt alles einfach mal so gemacht. Da fließen Milliarden einfach so ab, und mittlerweile schauen die Amerikaner sich um: „Hey, Kongress, was ist mir uns?“ Merken Sie das?

Senator Graham: Ich verstehe das total. Das Problem mit der Ukraine ist, dass ihr das Geld für den Einkauf von Waffen wohl Mitte Mai ausgeht.

Jesse Watters: Wir hätten die Waffen vor einem Jahr an sie verteilen sollen, als wir die Aufrüstung kommen sahen.

Senator Graham: Au Backe … Amen Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass Putin bei der Ukraine nicht aufhören wird. Der gesunde Menschenverstand sagte einem, er würde einmarschieren. Unsere Probleme hier werden nicht besser, wenn wir zulassen, dass Putin die Ukraine besiegt, weil er nicht aufhören wird.

Jesse Watters: Ja, aber können wir nicht beides tun, Senator?

Senator Graham: Die gute Nachricht ist, dass wir eigentlich aufhören können ...

Jesse Watters: Können wir für Amerika keine Soforthilfe haben? (Unbedingt.) Für das Ausland geht alles im Schnell- verfahren, (Total. Absolut.) aber hier soll es nicht gehen? “

„ Media Report from CNBC - Jan. 7, 2022 Reporter (f): Die Obdachenlosen-Krise in Amerika verschlimmert sich wieder. Die COVID-Pandemie verursachte einen Anstieg bei den Wohnkosten und was die Arbeitslosigkeit angeht, hatten 2020 fast 600.000 Amerikaner keine Unterkunft mehr.

Anthony Love: Im Moment geht der Trend in die falsche Richtung. “

In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir „thừa trong nhà mới ra bề ngoài“. Das heißt, man versorgt zuerst seine Familie, und wenn etwas übrig ist, kann man es spenden, kann anderen helfen. Natürlich, wie könnte man denn seine Familie hungern lassen und mit dem Geld Leuten von draußen helfen? (Ja, Meisterin.) Das wäre nicht logisch, oder? Als Senator seines Landes verletzt ihn das natürlich. (Ja, das stimmt.) Er findet, seine Leute werden hintangestellt, stehen in zweiter Reihe oder so. [...]

Wäre in der Ukraine Frieden, ginge man seinen Geschäften nach, ob reich oder arm, und würde sich nie beklagen. Die Ukrainer würden von niemandem etwas verlangen. Weil sie mit sich zufrieden sind. Sie sind mit ihrem Job zufrieden, mit ihrer Arbeit, ihrem Land. Es ist ein schönes Land. […]

Wenn man sich schon leisten kann, 40 Milliarden USD zu geben, von Amerika an die Ukraine, sollte man sie lieber für deren Kinder nutzen. Schulen bauen, die Straßen und die Infrastruktur wiederherstellen, damit sie ein angenehmeres Leben haben. (Ja, Meisterin.) Anstatt sie wegen des Krieges für Waffen auszugeben. (Ja, Meisterin.) Das ist eine derartige Vergeudung.

Es ist also nicht so, dass er als Senator der Ukraine nicht helfen möchte, er empfindet nur Schmerz. Würde ich auch. (Ja.) Er hat das Gefühl, es ist rausgeschmissenes Geld, das nur der Zerstörung im Krieg dient, statt im Land etwas zu verbessern. (Ja. Und er macht sich Gedanken darüber, es weise auszugeben.) Ja. Oder gar nicht. (Ja.)

(Und außerdem finde ich es auch ein wenig beunruhigend, dass alle Länder so hohe Militärausgaben haben, auch noch in Zukunft, wegen ihrer Ängste. Und dieses ganze Geld kann jetzt nicht für das eigene Volk verwendet werden.)

Ja. Ich weiß das. Und alles wegen Russlands Gier und Brutalität. (Ja.) Und das ist schrecklich. Putin ist schrecklich. Putin und seinen Ratgebern, seinen Banden, wem auch immer, ist nur an ihren eigenen egoistischen Interessen gelegen, an persönlichem Profit. (Ja, Meisterin.) Niemand sonst würde das tun, dafür gibt es keinen erklärbaren Grund. Gar keinen! […]

Ich verstehe also nicht, warum sich der französische Präsident Macron auf Putins Seite stellt. Und wisst ihr was? Ein französischer Satellit, habe ich gesehen, verbreitet immer noch russische Propaganda! Selbst jetzt noch, ich habe es heute in den Nachrichten gesehen. Nur die Schlagzeile. Und das reicht schon, das muss man sich nicht genauer anschauen. (Ja, Meisterin.) Ich habe keine Zeit, mir alle Nachrichten anzuschauen. (Ja.) Meistens ist bei der Schlagzeile schon alles völlig klar. (Ja.) […]

Frankreich ist wichtig und intelligent, und ein großes Land. Ich bin wirklich erstaunt. Ich bin bestürzt. (Ja, Meisterin.) Ich dachte, in der Europäischen Union arbeitet man zusammen. Deshalb heißt es doch „Union“. (Ja.) Vereint. Union bedeutet vereint, oder? (Ja.) Aber es gibt ein paar, die nicht so „union“ sind. Okay, gut. Vielleicht weil sie gegen etwas sind, wollen z.B. „russisches Gas und Öl nicht verbieten“, weil sie es vielleicht brauchen. So auf die Schnelle können sie es nicht ersetzen. Das ist vielleicht verständlich.

Aber unverhohlen zu Putin zu halten und sogar seine Propaganda zu verbreiten, geht zu weit. (Ja, Meisterin.) Das ist allzu rückständig, zu unzivilisiert. Das übersteigt wirklich mein Verständnis. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Es ist mir unbegreiflich. Es ist schrecklich, schrecklich. Das hätte ich von Frankreich nie erwartet.

Und es wird Frankreich einen schlechten Ruf bescheren. Ich habe gerade irgendwo gelesen, dass Menschen in einem Land loszogen und sogar gegen Frankreich protestierten. […] Sie zogen los und protestierten gegen Frankreich. Nicht in Frankreich, woanders. […] Im Tschad haben sie einen antifranzösischen Protest inszeniert. Woanders habe ich es schon gesehen. Und das wird Putin den Weg ebnen, um weiterhin Schlimmes in Afrika zu tun und es dann Frankreich in die Schuhe zu schieben. Das hat er schon einmal getan. (Ja.)

Es ist eine sehr schlechte Strategie, die Macron da vorschlägt. (Ja, Meisterin.) Sie ist so eindeutig parteiisch und für den Tyrannen, gegen den Schwächeren und Unschuldigen. (Ja, Meisterin.) Ich glaube nicht, dass den Leuten das gefällt. Ich glaube nicht, dass die Welt mit ihm einverstanden sein oder ihn dafür respektieren wird. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Nur die Wahl zu gewinnen, bedeutet nicht viel, wenn man keinen guten Charakter hat. Es braucht wahre Führerschaft. Sonst verlieren die Menschen den Glauben an ihn und den Respekt vor ihm, das ist sicher. (Ja.) Das ist die Natur des Menschen. [...]

Die Ukraine war einfach so ausgeliefert, so verwundbar. Natürlich haben Tyrannen es auf die Sanftmütigen und Schwachen abgesehen, die Wehrlosen. Aber dieses Mal hat Putin eine große Überraschung erlebt, denn das ukrainische Volk hat zusammengehalten. (Ja. Das ist richtig.) Es kämpft bis zum Ende. So wurde es ausgedrückt. [...] Das sind unglaubliche Menschen, und Putin ist so schrecklich. Krieg ist schrecklich. Krieg ist schrecklich, aber dieser Krieg ist tatsächlich schlimmer als alles Grauen, alle Brutalität, ist jenseits alles Bösen.

„ Media Report from Global News May 7, 2022 Agnes Callamard: In einem seltenen historischen Schritt zeigte Amnesty International Russlands ungesetzliche Gewalt- anwendung als Verstoß gegen die Satzung der Vereinten Nationen und einen Akt der Aggression an. Ein Verbrechen nach internationalem Recht. Dies ist ein Schritt, den wir sehr selten tun. Die Beweise dazu haben wir gesammelt, seit die russische Invasion in die Ukraine im späten Februar 2022 anfing. Es impliziert schwere Verstöße der russischen Streitkräfte gegen das Völkerrecht, einschließlich außergerichtlicher Tötungen und unverhältnismäßiger und wahlloser Angriffe gegen Zivilisten, auch in dicht besiedelten Gebieten. Ein derart wahlloser Einsatz von Streumunition ist nach internationalem Völkerrecht verboten. Misshandlungen von Zivilisten, die unter Belagerung leben, und das Versagen, humanitäre Korridore zu schützen und zu sichern. Ein sich wiederholendes Muster mit großen und verheerenden Folgen. “

„ Media Report from CNN Apr. 28, 2022 Oleg translation VO: Am allerersten Tag, als sie mich gefangennahmen, schnitten sie mir in die Finger, und ich hatte offene Wunden. Und diese Wunden fingen sehr bald an zu faulen. Und schließlich mussten mir diese Finger amputiert werden. “

Oh, Gott! Bitte Gott, bitte tu etwas! Oh, Mann! Bitte hilf den Menschen!

Es ist auch so, dass die Menschen zu viel Karma schaffen. Und das muss dann irgendwo ausbrechen. Wenn man beispielsweise Leberprobleme hat, zeigt sich das im Gesicht oder auf der Haut oder an anderen Stellen. (Ja, Meisterin.) Das ist genauso. In der Welt haben wir ein kollektives Karma. Deshalb bricht der Krieg einfach so in der Ukraine aus. Und der Schuldige hat seine Strafe noch nicht bekommen. Die Welt ist wie ein großer Körper. Was das Problem auch sein mag, es zeigt sich nicht immer dort, wo es ist, es zeigt sich irgendwo anders. (Ja, Meisterin.) […]

(Danke für die Antworten.) Okay, kein Problem. Ich wünschte, ich könnte dir alle Antworten der Welt geben. Aber es spielt keine Rolle, was ich antworte, die Menschen müssen sich selbst verantworten, für ihr eigenes Verhalten und ihre eigene moralische Verpflichtung als Bürger der Welt. Auch in Bezug auf ihre Pflicht zum Schutz dieses Planeten und ihrer Nächsten, einschließlich der Tier-Personen. (Ja, Meisterin.) Nicht ich allein kann alles tun. Sie müssen sich ändern. Sie müssen ihre Willenskraft und ihren freien Willen einsetzen, um Gutes zu tun, (Ja, Meisterin.) um sich selbst zu überprüfen, unsere Gesellschaft zu säubern und gute Nachbarn zu sein. [...]

Ich weiß nicht, wann diese Welt sich in ein Paradies verwandeln wird, auch wenn es schon gestern hätte geschehen können. Es wäre so einfach. Jeder lässt jeden in Ruhe. Kümmert sich um seine eigenen Dinge. Hilft, wenn jemand Hilfe braucht. Das ist alles. Und kein Töten mehr, weder Tier-Personen noch Menschen. Dann ist hier ein Paradies. Wir haben alles, was wir brauchen und mehr. […]

Host: Kostbarste Meisterin, wir sind zutiefst berührt von Deiner großen Geduld und Deinem ununterbrochenen Engagement, Eden auf die Erde zu bringen, damit alle Wesen Harmonie und Erhabenheit genießen können. Wir beten für alle, die aufgrund ungerechter Behandlung durch Regierungsmitglieder leiden, die von der negativen Kraft angetrieben werden. Wir beten auch für die Schaffung eines dauerhaften Friedens in der Ukraine und in der Welt durch diejenigen, die Machtpositionen innehaben und sich für eine prinzipientreue rechtschaffene Position entschieden haben. Möge göttliche Weisheit uns helfen, weitere Gräueltaten durch Krieg zu verhindern, indem wir zu einer nachhaltigen, vollständig veganen Lebensweise übergehen und damit unseren Status als edle Spezies auf dem Planeten rechtfertigen. Wir wünschen der wohlwollenden Meisterin, dass es ihr immer gutgeht und sie von allen gnädigen Gottses mächtig beschützt wird.

Um mehr von den unschätzbaren Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai über die Situation unserer Welt zu erfahren, sowie liebenswerte Geschichten über ihre Hunde zu hören, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, um die vollständige Übertragung dieses Telefonats zu sehen.

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Es kann keinen Vorwand geben, in ein Land einzufallen

Positive Veränderungen in der Welt zur Unterstützung der Ukraine

Die Repräsentanten der positiven Kraft sind für die Menschheit von Nutzen

Zwischen Meisterin und Schülern:

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen

Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.

Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt

Die edle Willenskraft der Ukraine ist stärker als die Macht Russlands

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