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Ein Sitz im höheren Reich wird durch ehrlichen Fleiß, die Gnade des Meisters und die Barmherzigkeit Gottes gesichert, Teil 4 von 19

2024-09-04
Lecture Language:English
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Bei der Einweihung haben wir bereits darüber gesprochen, dass ihr schweigen sollt. Dass ihr anderen nicht preisgeben sollt, was ihr gelernt habt, denn die mündliche Unterweisung allein ist nichts. Es ist die Meisterkraft, die euch erhebt, euch reinigt und hilft, euch spirituell weiter zu verbessern.

Aber ihr dürft nicht einfach hinausgehen und selbst die Einweihung geben. Nur wenn die Meisterin euch schickt oder euch beauftragt – jedes Mal aufs Neue. Sie sagt es euch nicht nur einmal, und ihr könnt es weiterhin euer ganzes Leben lang tun – so ist es nicht. Denn ihr habt nicht genug Kraft, um den Menschen zu helfen, sie in die höheren Himmel zu erheben und unterwegs vor allen Gefahren zu schützen. Ihr wisst nicht, wohin ihr sie führen sollt, weil ihr selbst den Weg gar nicht kennt. Nur die Meisterin kennt ihn, und wenn euch die Meisterin beauftragt, andere im Namen der vollkommen erleuchteten Meisterin einzuweihen und ihr der Meisterin deren Namen mitteilt, dann sind sie offiziell eingeweiht und die Meisterin übernimmt die Verantwortung. Aber ohne die Erlaubnis der Meisterin dürft ihr nichts tun. Und ohne die Gnade und den Schutz der Meisterin stürzt ihr samt euren Anhängern im Nu ab, fallt in die euch umgarnenden Klauen von Mara, den Teufeln in der Hölle! Mich schaudert es, wenn ich an dieses Grauen denke!

Erinnert ihr euch, als Milarepa sehr litt und unbedingt die Einweihung wollte, und die Frau seines Meisters Marpa einen Brief schrieb, in dem stand, dass er eingeweiht werden könne? Aber der Meister wusste nichts davon. Als Milarepa dann loszog, um von einem Repräsentanten Marpas eingeweiht zu werden, hatte er nichts davon. Keine Erfahrung. Kein (inneres himmlisches) Licht, keinen (inneren himmlischen) Klang, gar nichts. Da war der ihn repräsentierende Schüler sehr erstaunt und dachte oder sagte sich bzw. zu Milarepa, dass der Meister es vielleicht nicht genehmigt hatte, und es deshalb so sei. Obendrein war Milarepa damals auch ein sehr mächtiger Zauberer und half seinem Meister auch, sich vieler schlechter Menschen anzunehmen. Und trotzdem konnte er nicht empfangen, was der Meister ihm nicht geben wollte, oder wofür er nicht bereit war, weil er so sündig war, dass sein Körper, sein Wesen, die heilige Kraft nicht aufnehmen konnte, weil die Vermischung der beiden entgegengesetzten Energien ihn getötet hätte.

Nicht viele ... es ist selten, aber einige meiner Schüler sagen auch, dass sie bei der Einweihung nichts erhielten. Es könnte sein, weil sie abgelenkt waren, nicht richtig auf die Anweisungen hörten oder nicht richtig ausführten, was sie während der Einweihung tun sollten. Sie konzentrierten sich nicht richtig. Oder vielleicht will so jemand nicht wirklich aufrichtig eingeweiht werden – respektiert die Meisterin nicht, glaubt nicht an die Meisterin, kommt nur zum Spaß oder wegen einer Frau bzw. eines Mannes, aus eigenen banalen oder niedrigen Beweggründen. Dann erhält er nicht die echte Einweihung. Ich habe mindestens einen solchen getroffen, und er beschwerte sich, dass auch einige andere keine Erfahrung hatten und er selbst sowieso nicht. Später wusste ich warum: Er wollte Geld von mir. Nach der Einweihung hatte er Gelegenheit mich zu sehen und er wollte Geld, etwa 100.000 oder 200.000 €. Ich sagte, ich habe das nicht. Wir mussten zu jener Zeit alles Geld aufwenden, um einen neuen Ashram zu bauen.

Ich sag‘s euch … Erfolg oder Scheitern, es liegt ganz an euch. Ihr entscheidet, ob ihr Gott wollt oder nicht. Wenn ihr Gott wollt, ist Gott immer für euch da, ist stets überglücklich, für euch da zu sein. Die Meisterin ist immer sehr, sehr gerne für euch da. Aber wenn ihr das nicht wollt, wenn ihr nicht wirklich von Herzen aufrichtig seid und nur aus einem banalen Grund, wegen irgendetwas kamt, was nicht der Rede wert ist, werdet ihr nichts davon haben. Wobei einige mit sehr seichtem Glauben sogar etwas bekommen haben – vielleicht ein wenig bei der Einweihung – es später aber wieder verlieren, weil sie es nicht für sich behalten. Sie erzählen es anderen. Das ist tabu. Sie sollten es niemandem erzählen, weil sonst beide zurückgestuft, geschädigt, nicht gesegnet und nicht vom Himmel beschützt werden, wenn sie Dinge gesagt oder getan haben, die sie nicht sollten. Das ist also nichts, womit ihr in eurer Ignoranz, Arroganz und Unaufrichtigkeit spielen könnt. Jetzt wisst ihr‘s!

Daher gilt für alle Schüler Gottes, die unter meiner Führung stehen: Wenn ihr all das Falsche, was ich zuvor erwähnt habe, getan habt, solltet ihr es jetzt unterlassen. Stürzt euch nicht einfach hinein, erlernt ein paar Anweisungen und stürmt dann nach draußen und weiht Menschen ein. Und prahlt dann schamlos damit, dass ihr selbst ein Meister oder sogar ein großer Meister seid. Ihr müsst Gott um Vergebung bitten, weil ihr Gott dem Allmächtigen gegenüber respektlos wart und versucht habt, Siehrne kostbaren, unschuldigen Kinder zu täuschen. Weil euer Karma dermaßen schwer ist, müsst ihr für den Rest eures Lebens immer wieder bereuen, in der Hoffnung, dass Gott euch vergibt.

Die Meisterin gibt eine schützende Warnung an alle, die an der spirituellen Guanyin-Praxis interessiert sind: Wegen des häufigen Missbrauchs unserer Großzügigkeit und Nachsicht durch unwissende Menschen und Dämonen, die sich in Menschengestalt verbergen, gilt von diesem Tag, dem 21. August 2024 an, vor und nach diesem Tag, dass jeder, der sich als Guanyin-Bote ausgibt oder die Guanyin-Methode ohne offizielle Erlaubnis der Meisterin und Bestätigung der zentralen FG zu lehren versucht, gemieden werden muss; um euch selbst Wenn ihr absichtlich das Gegenteil anstrebt, sind wir für keinerlei Nachteil verantwortlich, der euch bzw. den Euren angetan entsteht. Ihr werdet vielleicht nicht akzeptiert, wenn ihr danach zu einer neuen Einweihung zu uns kommt. Diese Vorsichtsmaßnahme muss von allen Kontaktpersonen, allen Meditationszentren, allen Eingeweihten und künftig Einzuweihenden angewandt werden. Und alle sollten M so schnell wie möglich melden, wenn so etwas Bösartiges jemals wieder vorkommt.

Um ein Buddha zu sein, muss man schon seit sehr vielen Äonen praktiziert haben, und Gott muss es erlauben. Und die Universen müssen einen akzeptieren. Sie müssen es wissen. Man kann im Universum nicht betrügen. Es ist alles transparent. Jeder kennt euch. Jeder sieht eure spirituelle Ebene und eure Entwicklung; es nützt nichts, dass ihr studiert habt, 30, 40 Jahre da gesessen und auf die Anweisungen anderer gehört, aber nicht viel getan habt; und nicht dass ihr Jungfrau und nicht einmal, dass ihr Veganer seid. Der Buddha ist der Buddha. Es hilft nichts, dass ihr all die Äußerlichkeiten, die äußeren Praktiken ausführt oder denkt, ihr hättet etwas erreicht. Nein! Es ist nichts, womit ihr spielen könntet! Das Karma ist zu schwer. Hört also auf mit all dem Unsinn! Bereut, bittet Gott um Vergebung und praktiziert demütig weiterhin das, was eure Meisterin euch gelehrt hat.

Sonst ist es zu schweres Karma, weil ihr nicht seid, was ihr seid; was zu sein ihr vorgebt bzw. welche Position ihr beanspruchen wollt. Oh, das ist dem buddhistischen Sutra zufolge und dem, was der Buddha sagte, das schlimmste Karma, das ihr haben könnt, weil ihr die Buddhaschaft ja nicht erlangt habt. Ihr habt keine vollständige Erleuchtung erlangt, aber behauptet, dass es so wäre. Oh, das ist die schlimmste Sünde. Der Buddha sagte, dafür kommt man in die unerbittliche Hölle. Passt also auf! Seid vorsichtig! Kümmert euch um eure eigenen spirituellen Verdienste und euer Praktizieren. Seid bescheiden! Seid fleißig! Bittet Gott um Vergebung! Vielleicht entgeht ihr dadurch der Hölle – sogar der unerbittlichen, immerwährenden, nicht nur der normalen Hölle.

Wie ich schon sagte, seid ihr, nur weil ihr jungfräulich seid, noch kein Buddha! Nur weil ihr Mönch oder Nonne seid, jeden Tag sehr wenig esst oder zu Fuß und obendrein barfuß geht, anstatt den Bus zu nehmen. seid ihr doch kein Buddha. Zu jener Zeit hatten die Mönche so wenig wie möglich, weil sie kaum Zugang zu Komfort hatten. Und sie hatten kein Geld und konnten daher nicht einfach Schuhe kaufen. Aber wenn die Leute Schuhe für sie kauften, trugen sie sie auch. Ich bin sicher, der Buddha hätte das erlaubt. Es ist nur so, dass es in der Gesellschaft des Buddha viele, viele, allzu viele Tausende von Mönchen gab; die Leute konnten einfach nicht genug herbeischaffen. Man ging damals einfach auf dem Dorfweg, und der bestand nur aus einer Art rotem Lehm; dabei schmerzten die Füße nicht. Es reicht nicht, dass man nur einmal am Tag isst, seinen Körper quält, indem man ihn allen möglichen Wetterbedingungen aussetzt und sich nicht den Komfort gönnt, sich gelegentlich eine Weile hinzulegen – sogar der Buddha legte sich manchmal vor aller Augen hin, offiziell. Es liegt nicht an all diesen äußeren Gründen, dass man ein Buddha wird.

Devadatta schränkte sich ein. Er führte eine asketischere Disziplin ein als der Buddha sich selbst oder seinen Mönchsschülern zugestand. Aber er war kein Buddha! Es ist offensichtlich, dass er sehr aggressiv war; er war sogar richtig blutrünstig. Er wollte den Buddha töten, der für ihn harmlos war und sogar half, Devadatta viele Male zu heilen, als er krank war oder ein Problem hatte. Selbst nachdem Devadatta ihn bereits verraten, verlassen, seine eigene Gruppe gegründet und sich selbst als disziplinierter und asketischer als der Buddha dargestellt hatte. Das ist alles Quatsch! Es ist nur der äußere Schein.

Wenn man ein Buddha ist, dann deshalb, weil man ein Buddha ist. Da isst man eine oder auch drei Mahlzeiten und ist immer noch ein Buddha. Da braucht man keine billige theatralische Vorstellung liefern, um Leute zu ködern, die einen verehren. Damit zieht man nur noch mehr schlechtes Karma an, weil man lügt. Man täuscht sich selbst, täuscht den Himmel und sogar Gott. Wie kann man das wagen? Gott weiß alles. Und der Meister erkennt jemandes Ebene auch dann, wenn er kommt und Fragen stellt oder schreibt und fragt.

Photo Caption: Was die göttliche Kraft erschuf ist stärker als von Menschen Gemachtes!

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