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Einen wahren Meister, Mönch oder Priester erkennen, Teil 7 von 10

2024-08-18
Lecture Language:English
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Einige der großen Erleuchtungstraditionen haben nicht mehr immer einen großen erleuchteten Meister, aber zumindest ist der Meister nicht allzu lange verstorben. In einem Zeitraum von 300 Jahren kann man diese Kraft eingebettet in den Nachfolger und sogar den nächsten Nachfolger dieses Meisters noch nutzen. [ …] Sie haben immer noch genug Kraft, um ihre jetzigen Anhänger zu schützen, auch wenn sie noch nicht über die Dritte Ebene hinausgekommen sind. Nach dieser Welt haben wir Fünf Ebenen. Die Fünfte Ebene ist die höchste innerhalb dieser fünfstufigen Ordnung. Die Fünfte ist die höchste.

Wenn man die Vierte erreicht, ist man bereits befreit. Aber wenn man noch auf der Dritten Ebene ist, selbst auf der hohen Dritten Ebene, ist man nicht befreit. Da jedoch der größte Meister vor euch da war, könnt ihr euch auf diese Meisterkraft verlassen. Der Meister ist da, um euch zu helfen, euch selbst und die Anhänger zu befreien, auch wenn ihr erst auf der Dritten Stufe seid.

Nun, das habe ich beobachtet. Alle, die die gleiche Lehre wie die Meister vor ihnen lehren, sind erst auf der Dritten Ebene, der allerhöchsten Dritten Ebene. Ich habe Angst, dass ich viele Leute beleidige, aber ich muss die Wahrheit sagen. Ich darf nicht lügen. Ich darf nicht lügen, nur damit man mich mag oder liebt. Ich stecke sowieso die ganze Zeit schon in Schwierigkeiten – jetzt noch mehr, denn ich war bereits gezwungen, meine wahre Identität als Maitreya Buddha, auch bekannt als Christus, zu enthüllen; der wiedergekehrte Jesus Christus. Ich setze nicht mehr auf meine Sicherheit. Es spielt keine Rolle mehr. Ich will nicht wirklich lange in dieser Welt leben. Jeden Tag, den ich lebe, leide ich. Ich sehe das Leiden aller anderen Wesen, und mein Herz ... Es bricht mir quasi jeden Tag und heilt dann wieder; es bricht und erholt sich wieder. Ich weiß nicht, wie lange noch. Was gibt es in dieser Welt überhaupt, das ich haben wollte? Ich würde höchstens ein anderes Zimmer haben wollen, ein besser ausgestattetes Zimmer, mit schöneren Möbeln – und was dann? Was nützt mir das denn?

Ich habe doch immer nur Leid, egal, wo ich lebe, egal, was ich esse, egal, was ich anziehe. Ich will nichts anderes als allen Wesen helfen, sich aus diesem schrecklichen, bösartigen, brutalen, unbarmherzigen Kreislauf eines illusorischen, negativen Planeten zu befreien. Alles, was ihr seht, ist nicht real. Nur die himmlischen Dinge, die ihr in eurem Inneren seht, sind echt. Aus welchem Grund also würde irgendjemand hierbleiben wollen? Und sowieso nicht lange – man weiß doch nie. Niemand weiß, ob er morgen stirbt. Nun, außer einigen erleuchteten Meistern – sie wissen es im Voraus, wenn sie nicht viele Schüler haben. Wenn sie viele Schüler haben, wissen sie nicht viel über ihren eigenen Tod – vielleicht am Ende. Aber sie tun einfach, was sie können, solange sie noch am Leben sind, mit der Gnade Gottes und der ganzen Barmherzigkeit der Meister. Sie tun ihre Arbeit.

Wenn sie nicht arbeiten, zum Beispiel für Supreme Master Television, und nicht alle möglichen Grausamkeiten sehen und für Supreme Master Television bearbeiten müssen, können sie ein glücklicheres Leben führen. Und wenn sie nicht so viele Schüler haben, können sie glücklicher, gesünder und unbeschwerter leben, so wie ich es empfand, als ich damals an die Öffentlichkeit ging und eine sehr kleine Gruppe von Schülern hatte. Ich war jeden Tag so zuversichtlich, so unbesiegbar, so glücklich, so glückselig, so sorglos; fast jeder Tag war wie eine Party. Auch wenn wir damals nicht viel Geld und Essen hatten, schafften wir es an vielen Wochen- enden, wenn es nichts anderes gab – keinen Retreat, keine besondere Veranstaltung, keinen Vortrag –, ein einfaches veganes Barbecue zu veranstalten. Dann saßen wir zusammen, grillten Veganes und sangen Lieder oder spielten Gitarre oder so, jemand spielte Sitar, jemand anderes spielte Flöte und noch jemand anderes spielte irgendetwas.

Ich spielte früher mit einer Gruppe von Mönchen und Nonnen abends auf verschiedenen Instrumenten. Ich kann mich nicht erinnern, das jemals aufgenommen zu haben. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals jemand unterrichtet wurde, diese Dinge im Ashram mit einer Kamera aufzunehmen. Vielleicht schon; ich erinnere mich nicht daran. Aber wir hatten einige so gute Zeiten wie diese. Jetzt sind all diese guten Zeiten vorbei. Ich bin nur noch froh bzw. habe das Glück, noch am Leben zu sein.

Jeden Tag meines Lebens gebe ich mein Bestes, jede Nanosekunde meines Daseins, um für andere mit meinem ganzen Herzen, meiner ganzen Seele und all meiner Liebe zu arbeiten; und Gott weiß das. Alle Himmel wissen es. Als ich anfangs in die Öffentlichkeit trat, eilten die Himmel, die Engel und jeder, um mir alles zu bieten, was ich benötigte oder wollte. Obwohl ich nicht viel wollte. Aber heutzutage weinen sie meistens nur, weil sie mir nicht helfen können. Ich bin also sehr allein. Selbst wenn sie mir helfen wollten, können sie es nicht. Das Karma steht ihnen im Weg. Es ist selbst für sie zu viel Karma.

Aber wir müssen immer träumen und hoffen. Denn wenn man keinen Traum hat, so heißt es, wird auch kein Traum in Erfüllung gehen. Also träume ich immer noch davon, wieder frei zu leben, dass nicht alle Himmel frustriert um mich weinen müssen und wir uns alle unseres Glücks oder zumindest des Wohlstands der Welt und ihrer Friedfertigkeit erfreuen können. Dann ist es wieder wie der Himmel auf Erden; wieder wie das alte Eden. Dann sind alle glücklich und ich wäre am allerglücklichsten.

Bis dahin wissen wir nie, was passieren wird. Denn heutzutage ist es noch schlimmer. Es ist noch trügerischer als zur Zeit des Buddha. Und zur Zeit des Herrn Jesus war nicht alles so schlimm wie jetzt, und dennoch wurde Jesus brutal gekreuzigt. Und alle seine Apostel, die von der Regierung erwischt wurden, wurden brutal getötet, verbrannt oder gekreuzigt oder erlebten alle möglichen unvorstellbaren Grausamkeiten, die ein Mensch einem anderen antun kann – einem harmlosen Heiligen. Oh, ich kann gar nicht genug weinen, wenn ich daran denke. Ich muss jetzt aufhören. Ich spreche weiter, wenn ich aufgehört habe zu weinen.

Wisst ihr, mir wurde gesagt, heutzutage wüsste man nicht einmal mehr, wer ein guter Mönch ist und wer nicht. Nun, ich verstehe das und stimme dem zu. Auch die Priester sehen alle sehr gut aus, gut gekleidet, wohlgenährt, sprechen sehr gut und zeigen sogar Verhaltensweisen oder Handlungen, die Menschen dazu bringen, ihnen zu vertrauen. Z. B. helfen sie manchem Waisenhaus, sagen den Leuten, sie sollen keine Tier-Personen essen, und sie leben sogar ärmlich. Nicht wie manch andere Mönche oder Priester, die in Saus und Braus und im Luxus leben – dann wäre es für die Leute leichter zu erkennen. Aber manche tun das gar nicht. Sie nutzen unterschiedliche Strategien, nicht nur eine.

Auszug aus „Vorbereitungen für den Prozess gegen den ehemaligen Abt der Phước Quang-Pagode wegen der Anwendung vieler Taktiken, um 68 Milliarden VND (2,7 Millionen USD) zu ergaunern“ Noch nie haben wir so viele Leute gesehen, die früher Mönche und religiöse Führer waren und dennoch arglistige und betrügerische Aktivitäten nutzten wie in den Jahren 2021-2022. Eine Reihe ehemaliger Mönche und Äbte wurde entlarvt, und erst als die Presse darüber berichtete und die Behörden sich einschalteten, zeigten diese falschen Mönche und falschen Lehrer ihr wahres Gesicht als professionelle Betrüger. Die Staatsanwaltschaft der Provinz Vĩnh Long hat eine Anklageschrift zur strafrechtlichen Verfolgung von Phạm Văn Cung, 40 Jahre alt und ehemaliger Abt der Phước Quang- Pagode, und Nguyễn Tuấn Sĩ, 54 Jahre alt, wohnhaft in Vĩnh Long City, wegen Betrugs und Aneignung von Eigentum verfasst. Cung organisierte viele Programme und Veranstaltungen, um sich seinen Ruf aufzubauen. Cung stellte sich den Opfern vor und behauptete, er sei mit vielen hochrangigen Politikern bekannt. Er drehte Videoclips über die wohltätigen Aktivitäten der Phước Quang-Pagode und das Buddhistische Waisenhaus-Zentrum Suối Nguồn Tình Thương, in dem er die Hauptfigur war, und veröffentlichte diese in den sozialen Medien. Mit diesen Videos förderte Cung sein Image und gewann das Vertrauen vieler Menschen. Auf diese Weise stellte Cung seine wohltätige Arbeit vor und beschrieb, wie mühsam es ist, Waisenkinder aufzuziehen, um Mitgefühl und Unterstützung zu gewinnen. Cung erfand auch Events, um sich Geld zu leihen. Insgesamt lieh Phạm Văn Cung sich über 77,7 Mrd. VND (3,1 Mio. USD) von vier Personen für seine persönlichen Ausgaben, was dazu führte, dass er das Geld nicht zurückzuzahlen konnte. Nachdem er angezeigt worden war, erstattete Cung den Opfern fast 10 Mrd. VND (400.000 USD) zurück. Somit beträgt der Betrag, den Cung noch schuldet, über 67,7 Mrd. VND (2,7 Mio. USD).

Sie nutzen Reichtum, Luxus, um verschiedene Menschentypen in der Gesellschaft anzuziehen. Und sie setzen auf eine sehr ärmliche und sogar asketische Lebensweise, nur um verschiedene Arten von Menschen anzulocken. Manche sind normale Männer, die verschiedene Menschen anziehen. Manche sind sogar bisexuell oder homosexuell. Ich möchte solche Leute nicht beleidigen. Ich sage nur, dass diese Leute (die schlechten Mönche oder Priester) nicht echt sind. Es sind keine Menschen. Es sind Dämonen. Es sind fanatische Geister. Es sind alle möglichen verschiedenen Geister, verschiedene Arten von Dämonen. Sie stammen alle aus dem Mara-Reich und wurden Mönche, Nonnen und Priester und sogar Leiter von Wohlfahrtsverbänden. Sie tun alles Mögliche, um Menschen mit unterschiedlichem Karma anzulocken, um sie vom Guten, von Gott, von der wahren Lehre des Buddha und von Christus wegzulocken.

Es ist nicht so, dass sie nur etwas Bestimmtes tun. Manche sind nicht auf euer Geld aus, wollen gar nichts, so dass ihr ihnen vollkommen vertrauen könnt. Und sie wissen, dass es in unserer Gesellschaft verschiedene geschlechtliche Orientierungen gibt, daher schicken sie nicht nur echte, normale Männer vor. Sie nehmen ebensolche Leute mit unterschiedlichen geschlechtlichen Orientierungen, um diese Menschen anzuziehen, die dann sogar bereit sind, für sie zu sterben, weil sie ihnen durch ihr ärmliches asketisches Auftreten so sehr vertrauen. Das ist das Problem.

Man kann es nie wissen. Ihr müsst von ganzem Herzen beten, von Herzen aufrichtig beten, euch vom Buddha, von Christus helfen lassen, dass Gott euch vor allen möglichen Ablenkungen beschützt. Sonst könnt ihr eure Heimat im Himmel nie wiederfinden. Sie versuchen einfach, euch in die Irre zu führen, damit ihr in die Hölle kommt, oder selbst wenn ihr wieder in dieses Leben zurückkehrt – und es ist sehr schwierig, wieder in ein menschliches Leben zurückzukehren –, dann werdet ihr ausgetrickst und wieder abgelenkt, und zwar für immer; ihr könnt dann nie wieder zu eurem wahren Selbst zurück.

Euer wahres Selbst ist nicht hier! Nicht in diesem Körper! Alles, was ihr hier seht – nicht real! Nur was ihr im Innern seht, wenn ihr meditiert, ist echt. Nur wenn ihr euch mit Gott verbindet, ist es echt. Nur wenn euer wahrer Meister euch nach Hause bringt und euch auf dem Nachhauseweg verschiedene himmlische Landschaften zeigt, dann ist das echt. So wie es meine Schüler machen, das ist echt. Sie können den Himmel sehen; sie können Buddha und Jesus Christus wirklich sehen und wissen, wie sie sich schützen, wenn sie mit falschen Erscheinungen überlistet werden sollen.

Manche falschen Meister haben auch so genannte Schüler angenommen, die dann später weinend zu mir kamen und fragten: „Warum dies? Warum jenes?“ Weil es alles falsch ist; es ist alles Schwindel! Selbst wenn sie die gleiche Lehre wie ich verbreiten, was sehr einfach ist – jeder kann ja Supreme Master Television sehen und hören, was ich sage, und das dann nach und nach in ihre/seine Vorträge einbauen, und so ihre/seine eigenen Anhänger täuschen.

Und die Gläubigen sind gefährdet. Sie wissen nichts! Sie haben ein reines Herz und sehnen sich danach, den Buddha zu sehen, Gott zu sehen; sie glauben einfach. Und da viele andere Mönche, Priester oder Lehrer offen andere Menschen missbrauchen, was im Internet, in Zeitungen oder im Fernsehen zu erfahren ist, klammern sie sich dann an jemanden, der scheinbar das Gegenteil ist – der heilig, mustergültig und sorglos erscheint. Sie hängen sich also an so ein Wesen – sogar an Dämonen, die sich als heilige Personen darstellen. Sie „brauchen“ sie noch; sie klammern sich an sie, irgendwie wie Ertrinkende, die sich im Fluss an einem Stück Holz festhalten und glauben, das sei besser als alles um sie herum – wo es nur Wasser, in dem man ertrinken kann, und Müll gibt. So sieht es aus.

Photo Caption: Uns von Hindernissen zu befreien braucht Zeit, aber wir müssen es!

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